Vor den US Wahlen wurde das Narrativ verbreitet, dass es im Falle einer Niederlage für Trump zu Straßenschlachten kommen könnte.
Man vergleiche das mit dem, was derzeit in Georgien passiert. Völlig anderes Framing. Da dort die "Guten" verloren haben, spricht man nicht von Randalierern und Demokratiefeinden. Nicht mehr lange, und westliche Politiker begehen den gleichen Fehler, wie einst in der Ukraine. Nation Building nach US-amerikanischer Art wird auch diesmal scheitern.
Wenigstens scheint man über die Berichterstattung über Syrien dazugelernt zu haben. Vor 10 Jahren waren die Rollen für unsere Medien noch klar verteilt. Assad der Böse, die "tapferen Rebellen" die heroischen Befreier. Wenn die Steinzeitislamisten, denn nichts anderes sind diese Rebellen, nun dort an die Macht kommen, können Millionen von Flüchtlinge, die angeblich vor Assad flohen, ja wieder zurückkehren, um ihr Land aufzubauen.
Man vergleiche das mit dem, was derzeit in Georgien passiert. Völlig anderes Framing. Da dort die "Guten" verloren haben, spricht man nicht von Randalierern und Demokratiefeinden. Nicht mehr lange, und westliche Politiker begehen den gleichen Fehler, wie einst in der Ukraine. Nation Building nach US-amerikanischer Art wird auch diesmal scheitern.
Wenigstens scheint man über die Berichterstattung über Syrien dazugelernt zu haben. Vor 10 Jahren waren die Rollen für unsere Medien noch klar verteilt. Assad der Böse, die "tapferen Rebellen" die heroischen Befreier. Wenn die Steinzeitislamisten, denn nichts anderes sind diese Rebellen, nun dort an die Macht kommen, können Millionen von Flüchtlinge, die angeblich vor Assad flohen, ja wieder zurückkehren, um ihr Land aufzubauen.

__________________
Es bleiben im Raum: Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner!