Die westlichen Firmen verdienen weniger Geld, können weniger investieren.
USA machen ein riesiges Subventionsprogramm to make America great again.
Die Weltwirtschaft hat durch die Lieferkettenprobleme auch mal eine Einsicht bekommen das Geld nicht alles ist, sondern auch die Verfügbarkeit.
Irgendwann nach zig tausend millionen investierten Dollars ist die Luft auch irgendwann raus.
Der Krieg gegen Russland hat auch vor China indirekt gewarnt wie schnell Werte einfach mal so flöten gehen können. (Die Ursache waren aber die völkerrechtwiedrigen Sanktionen und nicht der böse Russe)
Der Russe Chinese ist Schuld?
Xi hat insgesamt vielleicht in der ganzen Story noch den geringsten Anteil des Einflusses. Denn es ist eher die potenzielle Reaktion der USA auf China die eine Investition plötzlich risikoreicher macht.
Davon mal ganz abgesehen kann Xi sowieso nicht alles machen was er persönlich will, weil er eben kein Diktator ist. Das ist nur 3000x in den Medien wiederholt worden und deswegen glaubt es das Fußvolk auch irgendwann. Auch ihm sind Grenzen gesetzt.
Die Firmen sind ja nicht aus Spaß die ganzen Jahre nach China gegangen, sondern weil die Margen dadurch gestiegen sind.
Wenn der Kunde gerne die höheren Preise bezahlen will, oder die Unternehmen mit geringeren Margen klar kommen, ist doch alles ok.
So können sich die Chinesen wenigstens eigene Standbeine aufbauen. Konkurrenz belebt das Geschäft.
Um Statistiken einwandfrei und politisch neutral analysieren zu können, bräuchte man Vergleiche wie sich die Lage in anderen Ländern entwickelt hat.
Deutschland wird auch übelst bescheiden da stehen. Ups, das interessiert uns ja nicht.
Chinas Auslandinvestitionen waren noch 2020 überwiegend in USA, GB, und Australien. Wie haben sich die entwickelt?
Bei dem heutigen Jornalismus geht es eigentlich nur darum Xi maximal schlecht da stehen zu lassen, egal mit welchen Mitteln. Mehr nicht.
Wer mit Scheiße schmeißt hat selber dreckige Hände.
USA machen ein riesiges Subventionsprogramm to make America great again.
Die Weltwirtschaft hat durch die Lieferkettenprobleme auch mal eine Einsicht bekommen das Geld nicht alles ist, sondern auch die Verfügbarkeit.
Irgendwann nach zig tausend millionen investierten Dollars ist die Luft auch irgendwann raus.
Der Krieg gegen Russland hat auch vor China indirekt gewarnt wie schnell Werte einfach mal so flöten gehen können. (Die Ursache waren aber die völkerrechtwiedrigen Sanktionen und nicht der böse Russe)
Der Russe Chinese ist Schuld?
Xi hat insgesamt vielleicht in der ganzen Story noch den geringsten Anteil des Einflusses. Denn es ist eher die potenzielle Reaktion der USA auf China die eine Investition plötzlich risikoreicher macht.
Davon mal ganz abgesehen kann Xi sowieso nicht alles machen was er persönlich will, weil er eben kein Diktator ist. Das ist nur 3000x in den Medien wiederholt worden und deswegen glaubt es das Fußvolk auch irgendwann. Auch ihm sind Grenzen gesetzt.
Die Firmen sind ja nicht aus Spaß die ganzen Jahre nach China gegangen, sondern weil die Margen dadurch gestiegen sind.
Wenn der Kunde gerne die höheren Preise bezahlen will, oder die Unternehmen mit geringeren Margen klar kommen, ist doch alles ok.
So können sich die Chinesen wenigstens eigene Standbeine aufbauen. Konkurrenz belebt das Geschäft.
Um Statistiken einwandfrei und politisch neutral analysieren zu können, bräuchte man Vergleiche wie sich die Lage in anderen Ländern entwickelt hat.
Deutschland wird auch übelst bescheiden da stehen. Ups, das interessiert uns ja nicht.
Chinas Auslandinvestitionen waren noch 2020 überwiegend in USA, GB, und Australien. Wie haben sich die entwickelt?
Bei dem heutigen Jornalismus geht es eigentlich nur darum Xi maximal schlecht da stehen zu lassen, egal mit welchen Mitteln. Mehr nicht.
Wer mit Scheiße schmeißt hat selber dreckige Hände.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell