
RE: China - Eine Supermacht
| 24.05.2023, 16:38 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.05.2023, 16:41 von Ste Fan.)
Nur ist nicht gerade Tibet ein gutes Beispiel das Menschenrechte nicht wirklich der Punkt sind?
Der Dalai Lama wird ja im Westen als Menschenfreund verehrt...allerdings das Feudalsystem welche vor 1950 in Tibet existierte war in ungefaehr so human wie das mittelalterliche Feudalsystem in Zentraleuropa... In Tibet gab es Sklaverei und Lustknaben fuer die hoeherstehenden Moenche.
Dieser Teil der tibetischen Geschichte wird hierzulande komplett unterschlagen.
Genauso wie Tatsache dass sich die Widerstandskaempfer gegen die Chinesen allesamt aus der alten Elite rekrutierten und komplett vom CIA ausgebildet/bezahlt wurden...
In der normalen Bevoelkerung (>90%) war die Unterstutzung fuer den Widerstand so ueberschaubar dass sogar Widerstandskaempfer an die Chinesen verraten wurden....erster Schritt der Chinesen war uebrigens die Sklaverei in Tibet abzuschaffen...
Faszinierenderweise sind die Tibeter welche in Tibet leben sind nicht wirklich scharf den Dalai Lama zurueck zu haben...
Dann, als sich China als billige Werkbank fuer den Westen oeffnete war alles wieder schick.
Jahre spaeter - China wird selbstbewusster - entwickelt sich da wieder ein uebles Regime?
Nochmal...ich denke solange China keine Gefahr fuer Washington war, bzw die amerikanische Vormachtsstellung nicht in Frage gestellt hat waren die CCP und Xi kein Problem, egal was sie gemacht haben - nur jetzt wo sich China anschickt dem Westen gegenueber ebenbuertig zu sein laufen die Medien Amok.....
Demnach kann man auch die westlichen Berichte ueber die Unterdrueckung der Muslime sehr kritisch sehen - die ganze muslimische Welt z.B. tut dies..
Der Dalai Lama wird ja im Westen als Menschenfreund verehrt...allerdings das Feudalsystem welche vor 1950 in Tibet existierte war in ungefaehr so human wie das mittelalterliche Feudalsystem in Zentraleuropa... In Tibet gab es Sklaverei und Lustknaben fuer die hoeherstehenden Moenche.
Dieser Teil der tibetischen Geschichte wird hierzulande komplett unterschlagen.
Genauso wie Tatsache dass sich die Widerstandskaempfer gegen die Chinesen allesamt aus der alten Elite rekrutierten und komplett vom CIA ausgebildet/bezahlt wurden...
In der normalen Bevoelkerung (>90%) war die Unterstutzung fuer den Widerstand so ueberschaubar dass sogar Widerstandskaempfer an die Chinesen verraten wurden....erster Schritt der Chinesen war uebrigens die Sklaverei in Tibet abzuschaffen...

Faszinierenderweise sind die Tibeter welche in Tibet leben sind nicht wirklich scharf den Dalai Lama zurueck zu haben...
Dann, als sich China als billige Werkbank fuer den Westen oeffnete war alles wieder schick.
Jahre spaeter - China wird selbstbewusster - entwickelt sich da wieder ein uebles Regime?
Nochmal...ich denke solange China keine Gefahr fuer Washington war, bzw die amerikanische Vormachtsstellung nicht in Frage gestellt hat waren die CCP und Xi kein Problem, egal was sie gemacht haben - nur jetzt wo sich China anschickt dem Westen gegenueber ebenbuertig zu sein laufen die Medien Amok.....
Demnach kann man auch die westlichen Berichte ueber die Unterdrueckung der Muslime sehr kritisch sehen - die ganze muslimische Welt z.B. tut dies..