
RE: Prof. Rieck: Interview mit Thorsten Pörschmann
| 24.10.2022, 12:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2022, 12:50 von Skeptiker.)(24.10.2022, 11:00)saphir schrieb: Möglich wäre aber auch ein angetriebenes Fahrzeug, welches nach Absetzung der Sprengladung wieder zurückgefahren wäre.
Das müsste dann aber ein Fahrzeug sein, das...
- gegen den Strom des Gases und in der Situation, in dem das Methan entweicht
- kurz nach einer schweren Explosion
- innerhalb eines hochexplosiven Mediums entkommt und vorher
- Sprengladungen irgendwie anbringt
- welche dann irgendwie nicht vom Druck weggeschoben werden, ergo irgendwie befestigt sein müssen, wohlgemerkt, innerhalb von Methan und bei der genannten extrem reibungsfreien Innenbeschichtung und bei potenziellen Reibungswiderstand zwischen den Methan und den angebrachten Sprengstoff
- der angebrachte Sprengstoff würde innerhalb der Leitung zu Wirbeln wie in einem Windkanal führen, was im Video schon angesprochen wurde.
- und dabei nicht erkannt wird
Gibt es solche fernsteuerbaren Fahrzeuge?
saphir schrieb:Wenn dies gegen den Gasstrom möglich ist. Zumindest war dieser Gasstrom ja wochenlang erheblich gedrosselt, wegen der angeblich defekten Turbine. Wo es ja Belege dafür gibt, dass es sich um eine absichtliche Drosselung durch Russland gehandelt hat.
Das mit der absichtlichen Drosselung liegt natürlich nahe.
Hier im Forum wurde ja schon berichtet, dass es einmal diese Drohnen gibt, die "mit dem Strom schwimmen" und einmal Wartungsroboter, welche nicht die gesamte Strecken abfahren.
In meinen Augen: Der Import von Gas aus Russland ist damit absehbar Geschichte.
Sonst läuft der erst mal durch ganz Osteuropa, was auch nicht das Wahre ist. Gasimport aus anderen Weltregionen ist ebenfalls keine so brillante Idee... Zudem die dortigen politischen Verhältnisse klar zumindest vergleichbar mit Russland sind.