
RE: Fahri`s DGRI Depots
| 31.03.2022, 16:47 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2022, 16:53 von whitepaper.)
Und dann auch noch von jemandem etwas darunter, von dem Du ja nicht der einzige zu sein scheinst, dabei etwas zu erwarten.
Nach meiner Wahnehmung, die aber wie alle immer nur sehr subjektiv sein kann:
Weil ich es mir mittlerweile einfach definitiv nicht nehmen lasse, kongruent bis 1:1 gespiegelt aus manchem Wald wieder herauszulassen, was dort hinein gegeben wird.
... Weil auch ich nicht einfach nur schlucke, wenn ich oder jemand anderes unter Sachlichkeit, unter Toleranz, unter üblicher Legitimität angegangen wird, obwohl diese Person nüchtern und adrenalinlager-befreit nichts anderes macht als diffrenzierte Wahrnehmungen ins Feld zu stellen.
Eben im ureigensten Sinne 'diverse', 'regenbogenfarbene', 'multikulurelle', 'vielfältige' Betrachtungen und Details - um damit natürlich auch gleich möglichst umfänglich politisch vorgefärbten Trigger zu bedienen.
Dieses Forum ist nichts anderes als ein Spiegelbild der äusseren Gesellschaften.
Aber dazu auch von mir ganz klar:
Ich kann aber auch ganz ehrlich nichts an Dir finden, lieber fahri, weshalb ich "Dich", "Deine Person", "Deine Gesamtheit", "Deine Gesinnung" in irgendeiner Weise negativ erleben bis gar ablehnen sollte.
Nein, ich käme genauso wie bei Dir auch bei jedem anderen Diskussionsteilnehmer niemals auf solche Ideen.
Und solche mitunter biszuweilen mehr als brachialen Äusserungen, ob sie mich in letzter Zeit oder auch schon viele andere zuvor treffen, schockieren mich am meisten bei einigen Teilnehmern.
Und ich bin mir SEHR sicher, dass in Foren natürlich auch noch die Fallstricke von dauerhaft indirekter Kommunikation, Lesart nach individueller Verfassung und Brille eine übergewichtige Rolle spielen.
... Dass das Gegenteil von 'privat lieber aus dem Wege gehen bis nichts zu tun haben wollen, die Strassenseite wechseln' der gelebte Fall WÄRE - weil in direktem Miteinander, ob bei Bier, Kaffee, was auch immer 95% aller tiefer rangierenden Missverständnisse gar nicht auftauchen würden.
Was meinst Du, wie es mir geht, wenn ich permanenten Anfeindungen ausgesetzt bin, die mich in rechte Ecken stellen wollen, gesinnungsradikalisieren?
Das MIR, der ich wahrscheinlich deutlich mehr als so mancher anwesende Durchschnitt hier mit phasenweise sehr hohem Engagement gegen solche Tendenzen gekämpft hat und das auch weiterhin macht.
... Dem aber auch an so manchen vermeintlich "linken"/"sozialen"/"grünen" Genossen und genossenen Genossinnen auffällt, wie sehr sie selbst in manch totalitären Allüren bis überemotionalen geradezu 'Hass'-Kampagnen in genau DAS abdriften, was ich im rechtsradikalen Spektrum bisher immer zu bekämpfen versuchte.
Ja, sich dem ganzen hier einfach zu entziehen, wäre sicher der leichteste, aber eben nicht der richtige Weg.
Letztlich gerät die Flucht auch nicht besonders weit, weil die Fronten eben auch weit neben diesem Board präsent gelten.
Und das maximal verwirrende dabei:
So stark, dass kaum mehr rein sachliche Kontexthandhabungen möglich wirken.
Mein Eindruck dabei ganz ehrlich:
Wege, hier wieder zu einem 'Normalmaß' zu gelangen, gehen mit Wegen kongruent, auch überall sonstwo wieder zu solchem zu gelangen, systemische Polarisierungen als solche dauerhaft wahrzunehmen und erfrolgreich aufzuweichen.
Nach meiner Wahnehmung, die aber wie alle immer nur sehr subjektiv sein kann:
Weil ich es mir mittlerweile einfach definitiv nicht nehmen lasse, kongruent bis 1:1 gespiegelt aus manchem Wald wieder herauszulassen, was dort hinein gegeben wird.
... Weil auch ich nicht einfach nur schlucke, wenn ich oder jemand anderes unter Sachlichkeit, unter Toleranz, unter üblicher Legitimität angegangen wird, obwohl diese Person nüchtern und adrenalinlager-befreit nichts anderes macht als diffrenzierte Wahrnehmungen ins Feld zu stellen.
Eben im ureigensten Sinne 'diverse', 'regenbogenfarbene', 'multikulurelle', 'vielfältige' Betrachtungen und Details - um damit natürlich auch gleich möglichst umfänglich politisch vorgefärbten Trigger zu bedienen.
Dieses Forum ist nichts anderes als ein Spiegelbild der äusseren Gesellschaften.
Aber dazu auch von mir ganz klar:
Ich kann aber auch ganz ehrlich nichts an Dir finden, lieber fahri, weshalb ich "Dich", "Deine Person", "Deine Gesamtheit", "Deine Gesinnung" in irgendeiner Weise negativ erleben bis gar ablehnen sollte.
Nein, ich käme genauso wie bei Dir auch bei jedem anderen Diskussionsteilnehmer niemals auf solche Ideen.
Und solche mitunter biszuweilen mehr als brachialen Äusserungen, ob sie mich in letzter Zeit oder auch schon viele andere zuvor treffen, schockieren mich am meisten bei einigen Teilnehmern.
Und ich bin mir SEHR sicher, dass in Foren natürlich auch noch die Fallstricke von dauerhaft indirekter Kommunikation, Lesart nach individueller Verfassung und Brille eine übergewichtige Rolle spielen.
... Dass das Gegenteil von 'privat lieber aus dem Wege gehen bis nichts zu tun haben wollen, die Strassenseite wechseln' der gelebte Fall WÄRE - weil in direktem Miteinander, ob bei Bier, Kaffee, was auch immer 95% aller tiefer rangierenden Missverständnisse gar nicht auftauchen würden.
Was meinst Du, wie es mir geht, wenn ich permanenten Anfeindungen ausgesetzt bin, die mich in rechte Ecken stellen wollen, gesinnungsradikalisieren?
Das MIR, der ich wahrscheinlich deutlich mehr als so mancher anwesende Durchschnitt hier mit phasenweise sehr hohem Engagement gegen solche Tendenzen gekämpft hat und das auch weiterhin macht.
... Dem aber auch an so manchen vermeintlich "linken"/"sozialen"/"grünen" Genossen und genossenen Genossinnen auffällt, wie sehr sie selbst in manch totalitären Allüren bis überemotionalen geradezu 'Hass'-Kampagnen in genau DAS abdriften, was ich im rechtsradikalen Spektrum bisher immer zu bekämpfen versuchte.
Ja, sich dem ganzen hier einfach zu entziehen, wäre sicher der leichteste, aber eben nicht der richtige Weg.
Letztlich gerät die Flucht auch nicht besonders weit, weil die Fronten eben auch weit neben diesem Board präsent gelten.
Und das maximal verwirrende dabei:
So stark, dass kaum mehr rein sachliche Kontexthandhabungen möglich wirken.
Mein Eindruck dabei ganz ehrlich:
Wege, hier wieder zu einem 'Normalmaß' zu gelangen, gehen mit Wegen kongruent, auch überall sonstwo wieder zu solchem zu gelangen, systemische Polarisierungen als solche dauerhaft wahrzunehmen und erfrolgreich aufzuweichen.