(29.12.2018, 17:08)sonic123 schrieb: 1) Du läuft doch so Gefahr nur Underperformer ins Depot zu holen.
2) Was machst du mit dem restlichen Geld wenn du deine 50-60 Unternehmen im Depot hast?
(29.12.2018, 17:17)Sterling schrieb: zu 2. Wieder zur Normalität zurück und meine Sparleistung reduzieren. Aktuelle gehen 50% vom Einkommen weg. Mein Ziel ist irgendwo bei 20-30% zu landen. Außerdem haben weitere Einzahlungen ab so einer Depotgröße (500k aufwärts) relativ wenig Einfluss. Wir reden hier von unter 1%.
Ich denke du schreibst hier von einem wirklich langfristigen Plan (>10 Jahre). Da sich dein Gehalt typischerweise im Laufe der Zeit positiv entwickeln wird, unterschätzt du meiner Meinung nach den Einfluss, den künftige Einzahlungen haben werden.
(17.01.2019, 11:42)Sterling schrieb: Moin,
habe eine interessante Tabelle gefunden auf der IR von O. Ich denke die letzte Spalte werde ich zukünftig auch mit aufnehmen. Im wieder erstaunlich zu sehen wie sich Dividenden Wachstum mit der Zeit auswirkt.
Die Ausweisung von akkumulierten Dividenden sind meiner Meinung nach ein sehr gutes Mittel, um dauerhaft bei der Stange zu bleiben. Insbesondere, wenn man sie reinvestiert, wirken sie sich im Laufe der Zeit erstaunlich aus. Das ist wie Zinseszins, aber auf Speed - weil die Dividenden in der Regel ja kontinuierlich erhöht werden.
Ich halte eine über 20 Jahre "alte" Position BASF, gekauft als Student. Die Dividenden habe ich immer reinvestiert. Bis heute habe ich in Summe mehr als das 4.5fache des ursprgl. Investments an Dividenden erhalten (dieses Jahr kommen dann noch mal 40% des ursprgl. Investments hinzu

Ich liebe Zinseszins auf Speed
