
15.09.2021 Stammtisch, ua. mit der Bundestagswahl, Klimaurteil und Coronakrise
| 15.09.2021, 22:52
Wie immer gilt: "Dieser Beitrag stellt ausschließlich eine persönliche Meinung dar. Er erhebt weder Anspruch auf vollständige Richtigkeit, noch sollte jemand seine Inhalte ungeprüft übernehmen."
Am 10.01. habe ich bereits meinen Tipp zur Bundestagswahl vorgelegt. Das mag ein bisschen früh gewesen sein, inzwischen scheinen die Grünen ein Umfragekarussell gefahren zu sein, die SPD steigt auf und die Union ist im Untergang.
Dennoch steht mein Tipp jetzt nicht unbedingt so verloren da, wie es vielleicht erscheinen könnte. Diese Umfragen sind häufig vom Ergebnis her fragwürdig und spätestens in der Rückschau muss man sie dann doch in Zweifel ziehen. Besonders jene Umfrage, die kostenlos einer breiten Öffentlichkeit vorgelegt werden. Es gibt angeblich auch Umfragen, die ein bisschen mehr hergeben und die dann von den Parteien beauftragt werden. Ich selbst habe so eine niemals zu Gesicht bekommen, sie sollen auch etwas mehr kosten.
Gerüchteweise soll das ein oder andere Umfrageinstitut seine Werte auch taktisch verzerren, um eine bestimmte Partei groß zu schreiben oder die Wähler einer anderen Partei per Schockpropaganda zu motivieren.
Es scheint mir aber nicht mehr unbedingt wichtig, welche konkrete Person oder welche Koalition von Parteien an die macht kommt, denn die wirtschaftspolitische Ausrichtung der nächsten Regierung ist durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes sehr wahrscheinlich bereits festgelegt. Es geht um das Klimaurteil (1 BvR 2656/18 -, Rn. 1-270). Der Leser mag davon halten, was auch immer er will, aber rechtlich gesehen handelt es sich um ein gültiges Urteil des höchsten deutschen Gerichts. Die Bundesrepublik ist damit rechtlich verpflichtet, das Weltklima zu retten, während andere Mächte nur kopfschüttelt daneben stehen (siehe Disclaimer). Kann aber auch sein, dass ich mit dieser Einschätzung falsch liege und diese Ausrichtung goldrichtig ist und nicht nur etwas gutes für den Rest der Welt tut, sondern auch noch dafür sorgt, dass die hiesige Wirtschaft dauerhaft zukunftsfähig bleibt. Klingt zwar alles ein bisschen zu gut, um wahr zu sein, ausschließen kann ich es aber nicht.
Für mich stellt sich deshalb akut die Frage, wie ein Investor Geld in Klimapakete anlegen kann.
Die Welt befindet sich am Vorabend zu einer Wirtschaftskrise globalen Ausmaßes. Der Mangel an Computerchips macht sich bereits bemerkbar und es gibt Anzeichen dafür, dass dieses Jahr zu Weihnachten viele große Produkte schwerer geliefert werden können. Das, aus meiner Sicht (siehe Disclaimer), zentrale Problem bleibt jedoch die Abhängigkeit vom Import. Wirtschaftspolitisch vernünftig erscheint mir dabei, dass wir wieder mehr Produkte zumindest in Europa produzieren.
Wahrscheinlich würde das auch sonst politisch sinn machen. Denn eine geringe Arbeitslosigkeit wirkt sich bestimmt nicht negativ auf die Wiederwahl aus.
Alles rein subjektive Meinung. Wenn jemand sie mit Argumenten entkräften kann, bitte ich darum.
Am 10.01. habe ich bereits meinen Tipp zur Bundestagswahl vorgelegt. Das mag ein bisschen früh gewesen sein, inzwischen scheinen die Grünen ein Umfragekarussell gefahren zu sein, die SPD steigt auf und die Union ist im Untergang.
Dennoch steht mein Tipp jetzt nicht unbedingt so verloren da, wie es vielleicht erscheinen könnte. Diese Umfragen sind häufig vom Ergebnis her fragwürdig und spätestens in der Rückschau muss man sie dann doch in Zweifel ziehen. Besonders jene Umfrage, die kostenlos einer breiten Öffentlichkeit vorgelegt werden. Es gibt angeblich auch Umfragen, die ein bisschen mehr hergeben und die dann von den Parteien beauftragt werden. Ich selbst habe so eine niemals zu Gesicht bekommen, sie sollen auch etwas mehr kosten.
Gerüchteweise soll das ein oder andere Umfrageinstitut seine Werte auch taktisch verzerren, um eine bestimmte Partei groß zu schreiben oder die Wähler einer anderen Partei per Schockpropaganda zu motivieren.
Es scheint mir aber nicht mehr unbedingt wichtig, welche konkrete Person oder welche Koalition von Parteien an die macht kommt, denn die wirtschaftspolitische Ausrichtung der nächsten Regierung ist durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes sehr wahrscheinlich bereits festgelegt. Es geht um das Klimaurteil (1 BvR 2656/18 -, Rn. 1-270). Der Leser mag davon halten, was auch immer er will, aber rechtlich gesehen handelt es sich um ein gültiges Urteil des höchsten deutschen Gerichts. Die Bundesrepublik ist damit rechtlich verpflichtet, das Weltklima zu retten, während andere Mächte nur kopfschüttelt daneben stehen (siehe Disclaimer). Kann aber auch sein, dass ich mit dieser Einschätzung falsch liege und diese Ausrichtung goldrichtig ist und nicht nur etwas gutes für den Rest der Welt tut, sondern auch noch dafür sorgt, dass die hiesige Wirtschaft dauerhaft zukunftsfähig bleibt. Klingt zwar alles ein bisschen zu gut, um wahr zu sein, ausschließen kann ich es aber nicht.
Für mich stellt sich deshalb akut die Frage, wie ein Investor Geld in Klimapakete anlegen kann.
Die Welt befindet sich am Vorabend zu einer Wirtschaftskrise globalen Ausmaßes. Der Mangel an Computerchips macht sich bereits bemerkbar und es gibt Anzeichen dafür, dass dieses Jahr zu Weihnachten viele große Produkte schwerer geliefert werden können. Das, aus meiner Sicht (siehe Disclaimer), zentrale Problem bleibt jedoch die Abhängigkeit vom Import. Wirtschaftspolitisch vernünftig erscheint mir dabei, dass wir wieder mehr Produkte zumindest in Europa produzieren.
Wahrscheinlich würde das auch sonst politisch sinn machen. Denn eine geringe Arbeitslosigkeit wirkt sich bestimmt nicht negativ auf die Wiederwahl aus.
Alles rein subjektive Meinung. Wenn jemand sie mit Argumenten entkräften kann, bitte ich darum.