"Gendern" ist auf jeden Fall keine authentische Sprachentwicklung.
Das kann man mir auch nicht anders verkaufen.
Das bemerkt man schon daran, wie schrecklich bemüht die Leute sind, die "genderkorrekt" schreiben wollen. "Bürger" wird zu "Bürgerinnen und Bürger" und schließlich zu "BürgerX".
Was dagegen authentische Sprachentwicklung sein könnte, sind solche Dinge wie "einzigste" oder "zumindestens" und so. Denn diese entwickeln sich "von unten" und jetzt sich mehr durch.
Im akademischen "Unten" entwickeln sich dann solche Wendungen wie "In 2008" usw., wo eindeutig im Deutschen falsche, englische Wendungen übernommen werden. Vielfach wohl ohne echtes Bewusstsein davon.
Das kann man mir auch nicht anders verkaufen.
Das bemerkt man schon daran, wie schrecklich bemüht die Leute sind, die "genderkorrekt" schreiben wollen. "Bürger" wird zu "Bürgerinnen und Bürger" und schließlich zu "BürgerX".
Was dagegen authentische Sprachentwicklung sein könnte, sind solche Dinge wie "einzigste" oder "zumindestens" und so. Denn diese entwickeln sich "von unten" und jetzt sich mehr durch.
Im akademischen "Unten" entwickeln sich dann solche Wendungen wie "In 2008" usw., wo eindeutig im Deutschen falsche, englische Wendungen übernommen werden. Vielfach wohl ohne echtes Bewusstsein davon.