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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 11.01.2020, 10:07
Egal warum, die Feuer sind schon apokalyptisch.
Zitat:Buschfeuer vereinen sich zu „Mega-Brand“
Dramatische Nacht in Australien: Im Busch ist ein „Mega-Brand“ entstanden, der eine gigantische Fläche umfasst. Hohe Temperaturen und starke Winde feuern es weiter an. Der nun einsetzende Regen ist keine ausreichende Hilfe.
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 11.01.2020, 12:04
(11.01.2020, 10:07)7rabbits schrieb: Egal warum, die Feuer sind schon apokalyptisch.
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1936, 1955, 1968, alle diese Bushfire waren gigantischer als das jetzige. Was allerdings immer gigantischer wird, sind die Nachrichten, darüber.
Ich selbst habe in den Jahren, in welchen ich in Australien lebte, fünf Bushfire miterlebt. Eines in East Hills, dort konnte man für Wochen nicht mehr über den Georges River kommen, also einkaufen gehen, wir waren eingesperrt auf Pleasure Point. Sirius Road 51..., ach was waren das für tolle Zeiten.
Damals gab es allerdings auch noch keine gesteuerten Nachrichten, so wie heute.
Früher betrieb man vorsorglich Brandrodungen, so wie es die Aborigines seit Jahrtausenden taten. Das ist allerdings dank der Grünen, die es leider auch in Australien gibt, verboten worden.
Die Flora Australiens ist von regelmäßigen Bushfire abhängig.
Aber was rede ich...
RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 11.01.2020, 12:07
(10.01.2020, 22:11)Ca$hmandt schrieb: ach ja?
Ich fürchte, du hast recht.
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 11.01.2020, 12:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2020, 12:50 von saphir.)
(11.01.2020, 12:07)bloom schrieb: Ich fürchte, du hast recht. Wie konnte dir das nur passieren? Heißt das du bist nicht perfekt?
Zum "Vorsorglichen Abbrennen" oder entfernen von losem Gestrüpp usw. um das Ausbreiten von Bränden zumindest teilweise zu stoppen. Dazu zwei Links:
https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-waldbraende-sind-menschengemacht-durch-das-versagen-gruener-ideen-a3118201.html
https://www.australien-info.de/buschbraende.html#URSACHEN
Naturschützer möchten zum Schutz der Pflanzen und Tiere nicht dass solche vorsorglichen Maßnahmen getätigt werden. Darüber wird seit langem sehr kontrovers in Australien gestritten. Aus Sicht der Brandbekämpfung hilft es. Die Naturschützer gehen noch weiter. Sie stören sich auch an der Zersiedelung der Buschgegenden.
Ich bin kein Australienexperte. Aber irgendwie kommt das tatsächlich widersprüchlich vor, erst etwas wegen der schönen Vegetation zu besiedeln und dann wegen des Brandschutzes die Vegetation zu entfernen. Kannst du etwas dazu sagen?
Mir kommt es so vor als ob sich tendenziell das wiederholt was sich meistens abspielt. Der Mensch schafft es nicht im Zusammenspiel mit der Natur zu leben. I.d.R. wird die Natur soweit zurecht gestutzt bis sie dem Menschen nicht mehr "gefährlich" wird oder dienlich ist. Dann ist die Artenvielfalt usw. stark gefährdet. Das sehen Naturschützer ja tendenziell anders. Deshalb sind sie aber nicht in einem Wahn oder extremistisch. Sie gewichten nur andere Aspekte anders.
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 11.01.2020, 13:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2020, 13:22 von Ste Fan.)
Es ist doch grundlegend das alte Problem...Ideologie und Dogmatismus...
Dies ist auch kein australisches Problem - in Kalifornien gibt es eine aehnliche Situation und die Diskussion ueber die Ursachen geht ebenfalls in der Polemik unter..passt halt einfach nicht in das momentan vorherrschende Weltbild.....
https://www.forbes.com/sites/chuckdevore...4e4f670af9
https://www.motherjones.com/environment/...in-flames/
RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 11.01.2020, 16:29
(11.01.2020, 12:48)saphir schrieb: Wie konnte dir das nur passieren? Heißt das du bist nicht perfekt?
Zum "Vorsorglichen Abbrennen" oder entfernen von losem Gestrüpp usw. um das Ausbreiten von Bränden zumindest teilweise zu stoppen. Dazu zwei Links:
https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-waldbraende-sind-menschengemacht-durch-das-versagen-gruener-ideen-a3118201.html
https://www.australien-info.de/buschbraende.html#URSACHEN
Naturschützer möchten zum Schutz der Pflanzen und Tiere nicht dass solche vorsorglichen Maßnahmen getätigt werden. Darüber wird seit langem sehr kontrovers in Australien gestritten. Aus Sicht der Brandbekämpfung hilft es. Die Naturschützer gehen noch weiter. Sie stören sich auch an der Zersiedelung der Buschgegenden.
Ich bin kein Australienexperte. Aber irgendwie kommt das tatsächlich widersprüchlich vor, erst etwas wegen der schönen Vegetation zu besiedeln und dann wegen des Brandschutzes die Vegetation zu entfernen. Kannst du etwas dazu sagen?
Mir kommt es so vor als ob sich tendenziell das wiederholt was sich meistens abspielt. Der Mensch schafft es nicht im Zusammenspiel mit der Natur zu leben. I.d.R. wird die Natur soweit zurecht gestutzt bis sie dem Menschen nicht mehr "gefährlich" wird oder dienlich ist. Dann ist die Artenvielfalt usw. stark gefährdet. Das sehen Naturschützer ja tendenziell anders. Deshalb sind sie aber nicht in einem Wahn oder extremistisch. Sie gewichten nur andere Aspekte anders.
Du kannst es dir auf Google Maps ansehen.
Ich habe damals in East Hills in der Sirius Rd. gewohnt, Geebung Rd. war die letzte Straße in der Siedlung. Alles was jetzt hinter der Heathcote Rd. Ist, war Sand. Dort hatte man den Bush freigebrannt, um eben vom regelmäßigen Bushfire nicht überrannt zu werden. Heute liegt Voyager Park direct am Wald und auch das Armeemuseum ist praktisch in den Wald hineingebaut worden. Australien hatte damals eine Populationsdichte von 12. Mill Einwohnern, heute sind es 24,6 Mill. Dabei ist die bewohnbare Fläche kaum größer geworden. Natürlich bauen mehr Leute in den Bush hinein, ist ja auch schön dort. Ich selbst hatte in Katoomba ein Haus, aber Katoomba liegt zwar inmitten der Blauen Berge, aber eben auch im Bushland und da brennt's dann eben mal.
Und nein, ich habe nicht immer recht. Aber wenn ich sehe, wo Mr. Obama und Mr. Al Gore ihre Eigenheime hingebaut haben, dann kann das mit dem Anstieg des Meeresspiegel ja nicht so kritisch sein.
Ich bin genau wie viele andere hier kein Klimaexperte, aber wenn ich sehe, wer da etwas von den Bürgern verlangt und wenn ich beobachte, wo das Geld hin läuft, dann werde ich jedenfalls stets hellhörig.
Diese ganze Klimakiste ist doch von Prof. Michael Mann losgetreten worden, das war der mit der Hockey-Kurve. Es kam dann zu einer Klage von Prof. M. Mann gegen Prof. Ball, weil der die Korrektheit dieser Kurve anzweifelte. Prof. Mann sollte daraufhin belegen, wie er wissenschaftlich zu dieser Kurve kam. Prof. Mann konnte dies nicht und hat deshalb die Klage vor dem kanadischen Gericht verloren. Und heute glaubt die ganze Welt an den menschengemachten Klimawandel. Mir kommt das so vor, wie der Cargo-Glaube auf Vanuata, der ist immernoch Staatsreligion dort, obwohl der Grund für diesen Glauben weggefallen ist.
Statistiken werden zusammengeschustert und als eine durchgängige deklariert, Messungen werden dramatisiert (5° plus in Hammerfest), ohne darauf hinzuweisen, dass das Messgerät stillschweigend von außerhalb der Stadt an den Rand des Flughafens verlegt worden ist. Bilder werden gefälscht, wie das brennende Australien beispielsweise. Hochwasser in den Philippinen werden dramatisiert, ohne darauf hinzuweisen, dass diese jedes Jahr mit schöner Regelmäßigkeit kommen. Der hochmögende Prof. Rahmstorf erklärte auf die Frage eines YouTubers, dass auch ein Glas Wasser mit einer Konzentration von nur 0.038% Kaliumzyanid tödlich sei.Das mag schon stimmen, aber das ist nudging, nudging in seiner perfidesten Form. Erstens insinuiert es, dass CO2 den gleichen Giftigkeitsgrad wie Kaliumzyanid besitzt und zweitens vergisst der gute Herr zu erwähnen, dass es nicht um die Menge von 0,038% CO² in der Luft geht, wir müssten sonst nämlich auf eine grüne Natur verzichten, sondern um den einsparbaren Anteil von CO². Und der liegt bei 0,000014%. Da wäre dann eine Kalziumzyanidlösung wohl auch nicht mehr giftig.
Und diese Klimaadepten können mir erzählen, was sie wollen, aber wenn der CO² einsparbare Anteil Deutschlands bei unter 0,0000x% liegt, dann hat jeder, aber auch wirklich jeder Faktor, also, Sonne, Wind, Wolken, Wüsten, Grünflächen etc. die alle das Klima beeinflussen, einen größeren Effekt als das popelige bisschen, welches die guten Deutschen an CO² einsparen können. Eines gilt es noch zu bedenken: Die Erde ist zu 6/7 mit Wasser bedeckt. Der Rest ist feste Erde. Von diesem Rest besiedelt der Mensch jedoch nur einen Anteil von kleiner als 4-7%. Und von diesen 4-7% werden ein Bruchteil von so genannten technischen Zivilisationen besiedelt, also von Menschen, die mittels Technik überhaupt den CO² Ausstoß verändern können.
Dies alles wäre ja noch hinzunehmen, immerhin glauben einige auch, dass Freitag der 13. ein Pechtag ist. Aber wenn ich dann auch solidarisch für diesen Schwachsinn zahlen soll, dann ist bei mir die Grenze des Zumutbaren erreicht.
Und diese geringe Menge an Menschen sollen jetzt mit neuen Steuern belastet werden? Mit neuen Auflagen, Zurückhaltung im Konsumverhalten, Veränderung des Sozialverhaltens, Akzeptieren von Zuwanderung bedacht werden? Kurz unsere gesamte Industrie soll zurück in's Mittelalter? Wie drückte es der beliebte Umweltaktivist Prof. Schellnhuber aus? Bereits im 17. Jahrhundert kam man energetisch mit Windkraft aus. Das Parlament in Brüssel zieht jeden Monat einmal um, die Grünen fahren in der Weltgeschichte umher, um sich den Meeresanstieg in Vanuata anzusehen. Nur wir Bürger, wir sollen uns bescheiden. Und wenn die Oma dann ein billiges Schnitzel bei Lidl kauft, ist sie eine Umweltsau.
Ich frage mich dann immer Cui bono?
Wenn man ein bisschen gräbt, sich andere Quellen ansieht, andere Länder besucht und sich dort mit den Menschen unterhält, andere Web-Seiten besucht (ja, auch die von EIKE), dann kommen einem schon Zweifel ob der menschengemachte Klimawandel nicht doch ganz anderen Zwecken dient. Ich beobachte das Y-Kollektiv, oder den Faktenchecker. Das sind alles perfide Propagandainstrumente.
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 11.01.2020, 17:26
Zitat:Wenn Wetterphänomene eure nachgeplapperten Thesen stützen, wird aus Wetter Klima, wenn nicht, dann wird zynisch darauf hingewiesen, dass der Opponent Wetter und Klima nicht auseinanderhalten kann.
Aber wenigstens erzeugt ihr in der Diskussionskultur ein schlechtes Klima..., oder ist es Wetter?
Ich kann mich noch gut erinnern, damals wurden Extremwetterlagen grundsätzlich mit El Nino erklärt, heute ist es ganz selbstverständlich der Klimawandel....
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 11.01.2020, 17:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2020, 17:52 von Lancelot.)
(11.01.2020, 17:26)Auge schrieb: Ich kann mich noch gut erinnern, damals wurden Extremwetterlagen grundsätzlich mit El Nino erklärt, heute ist es ganz selbstverständlich der Klimawandel.... Das hat "man" in der Tat so gemacht.
Ich möchte hier nochmal das "man" klarer differnenzieren.
"Man" sind viele Medien und manche Politiker.
Die Wissenschaft hat eine deutlich differenziertere Position zu "extremen Wetterereignissen".
Propaganda Filme wie "An Inconvininet Truth" sind nur marginal wissenschaftlich ernstzunehmendere Quellen als das EIKE Institut (oder die Vorbilder aus den USA wie das Heartland Institue).
Die wissenschaftlich solide gefestigte Erkenntnis:
- "der Mensch ist treibender Faktor im aktuellen Klimawandel"
- "das kann eventuell für große Regionen schwere Folgen haben und ist aber schwer abzusehen"
ist NICHT gleichzusetzen mit
- "morgen geht die Welt unter"
-"der Klimawandel ist die Ursache für den Sturm/die Flut/ die Hitzewelle oder diesen Wladbrände"
Ein erhitzter Planet erhöht wahrscheinlich die Frequenz und Intensität von extremen Ereignissen. Aber ständig jedem "Skeptiker", der wieder auf einen kalten Winter hinweist mit "Wetter ist nicht Klima!!!" niederzubrüllen ist nur gerechtfertigt, wenn man sich andersrum auch an die Fakten hält: ein heißer Sommer oder Waldbrände sind nicht gleich "Klimawandel" !!!
Zwischen der erhöhten Frequenz und Intensität IM GLOBALEN MITTEL kann man eventeull!!! Aussagen mit statistischer Modellierung eine Zusammenhang herstellen. Alles andere ist erstmal politische Agenda. Das ist kein Stück besser als pseudowissenschaftliche AFD Luftpumpen.
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 11.01.2020, 18:10
(11.01.2020, 17:49)Lancelot schrieb: Das hat "man" in der Tat so gemacht.
Ich möchte hier nochmal das "man" klarer differnenzieren.
"Man" sind viele Medien und manche Politiker.
Die Wissenschaft hat eine deutlich differenziertere Position zu "extremen Wetterereignissen".
Propaganda Filme wie "An Inconvininet Truth" sind nur marginal wissenschaftlich ernstzunehmendere Quellen als das EIKE Institut (oder die Vorbilder aus den USA wie das Heartland Institue).
Die wissenschaftlich solide gefestigte Erkenntnis:
- "der Mensch ist treibender Faktor im aktuellen Klimawandel"
- "das kann eventuell für große Regionen schwere Folgen haben und ist aber schwer abzusehen"
ist NICHT gleichzusetzen mit
- "morgen geht die Welt unter"
-"der Klimawandel ist die Ursache für den Sturm/die Flut/ die Hitzewelle oder diesen Wladbrände"
Ein erhitzter Planet erhöht wahrscheinlich die Frequenz und Intensität von extremen Ereignissen. Aber ständig jedem "Skeptiker", der wieder auf einen kalten Winter hinweist mit "Wetter ist nicht Klima!!!" niederzubrüllen ist nur gerechtfertigt, wenn man sich andersrum auch an die Fakten hält: ein heißer Sommer oder Waldbrände sind nicht gleich "Klimawandel" !!!
Zwischen der erhöhten Frequenz und Intensität IM GLOBALEN MITTEL kann man eventeull!!! Aussagen mit statistischer Modellierung eine Zusammenhang herstellen. Alles andere ist erstmal politische Agenda. Das ist kein Stück besser als pseudowissenschaftliche AFD Luftpumpen.
Deine gesicherten Erkenntnisse sind nur dann gesichert, wenn du auf dir entsprechende Wissenschaftler hörst. Es gibt durchaus eine große Menge an honorigen Wissenschaftlern, die das gänzlich ander sehen.
Zu deiner tendentiösen Meinung zu EIKE, solltest du dir mal die Telnehmerlisten ihrer Konferenzen ansehen. Du wirst staunen. Aber in eurer freiheitlichen Demokratie dürfen die von EIKE ja keinen Konferenzsaal mehr mieten, denn sie sind ja böse Leugner.
Y-Kollektiv lässt grüßen.
Den Klimawandel stellt niemand in Zweifel, aber ich bezweifele schon, dass der Mensch dafür die Ursache ist. Wäre es nicht besser, man würde sich mit den jetzt eingesetzten Mitteln auf einen Klimawandel vorbereiten, anstatt in hektischer Betriebsamkeit etwas zu verhindern suchen, was nicht verhinderbar ist.
Im Übrigen lag der Anteil an CO² an der Luft in den fruchtbarsten und grünsten Zeiten der Weltgeschichte am höchsten..
Ein bisschen weniger Regen, etwas wärmer in Europa, das wäre doch gar nicht so schlecht?
Bezüglich Luftpumpe: (Müsst ihr eigentlich stets so präpotent sein?)
Frage am Rande: Hast du dir schon mal die Reden von Herrn Dr. Curio angehört? Recht interessant, besonders wenn man diese mit dem nichtssagenden Geschwätz eurer Kanzlerin vergleicht.
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RE: Klimakrise - CO2 Steuer | 11.01.2020, 19:18
"Zu deiner tendentiösen Meinung zu EIKE, solltest du dir mal die Telnehmerlisten ihrer Konferenzen ansehen."
Ich kenne einen der Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats. Und ich staune nicht!!! Meine Meinung ist auch nicht "tendenziös".
EIKE ist eine Gruppe, die gezielt versucht Dissenz zu streuen, wo keiner ist und kienr sein müsste. Die Motive sind extrem offensichtlich politischer Natur. Ihre Positionen sind nichtmal Konsistent zueinander. (Alteriert zwischen wird "nicht wärmer" und "wird wärmer, aber es nicht der Mensch).,
Wie man an dir sieht, erreichen sie ihr Ziel .
"aber ich bezweifele schon,"
Stell dir doch einfach ml dei Frage: was müsste denn an wissenschaftlichen Ergebnissen rauskommen, das du das NICHT MEHR bezweifeln würdest?
"Herrn Dr. Curio"
Und? Seine Reden im Bundestag finde ich kindisch polemisch, nationalistisch und relativ menschenfeindlich.
Wie gefällt dir der hier?
https://en.wikipedia.org/wiki/Ted_Kaczyn...rd_College
Manche Leute verlieren Ihre intelektuelle Kapazität weil sie nicht in der Lage sind über politischen Bias hinwegzusehen.
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