10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Prozess vs. Ergebnis

Deine Aktien im Gewinn waren Fehler - solange du keinen wiederholbaren Prozess hast.

Ein starker Kursanstieg fühlt sich gut an. Aber wer ohne Plan kauft und zufällig gewinnt, hat nichts gelernt - außer, wie gefährlich Bestätigung sein kann. Denn genau hier liegt das Problem: Wir verwechseln ein gutes Ergebnis mit einer guten Entscheidung.

Dieser Denkfehler heißt Outcome Bias. Er beschreibt die psychologische Tendenz, die Qualität einer Entscheidung am Ergebnis festzumachen - und nicht an der Logik dahinter. Wer ins Blaue hinein eine Aktie kauft und 30 Prozent Gewinn macht, hält sich oft für schlau. Das ist aber so, als würde man beim Roulette auf Rot setzen und sich dann für strategisch halten.

Profis denken anders.
Sie messen ihre Strategie nicht am kurzfristigen Ergebnis, sondern an der Wiederholbarkeit. An klaren Regeln. An Prozessen, die auch dann funktionieren, wenn es unbequem wird.

Eine wohlüberlegte Entscheidung kann zum Verlust führen. Und eine impulsive Entscheidung kann zu einem Gewinn führen. Doch wer Letzteres zum Maßstab macht, untergräbt jede Grundlage für langfristigen Erfolg.

An der Börse zählt nicht, ob man heute richtig liegt. Sondern, ob man auch morgen noch in der Lage ist, eine tragfähige Entscheidung zu treffen - unabhängig vom Ergebnis.

Denn der Markt belohnt langfristig nicht die Mutigen und Glücklichen, sondern die Systematischen.

Gewinne sind das Nebenprodukt konsequenter Entscheidungen, immer und immer wieder. Genau deshalb messen Profis ihre Strategie nicht am einzelnen Ergebnis. Sondern an der Einhaltung ihrer Strategie und am langfristigen Erfolg.

Prozess vs. Ergebnis

Deine Aktien im Gewinn waren Fehler - solange du keinen wiederholbaren Prozess hast.

Ein starker Kursanstieg fühlt sich gut an. Aber wer ohne Plan kauft und zufällig gewinnt, hat nichts gelernt - außer, wie gefährlich Bestätigung sein kann. Denn genau hier liegt das Problem: Wir verwechseln ein gutes Ergebnis mit einer guten Entscheidung.

Dieser Denkfehler heißt Outcome Bias. Er beschreibt die psychologische Tendenz, die Qualität einer Entscheidung am Ergebnis festzumachen - und nicht an der Logik dahinter. Wer ins Blaue hinein eine Aktie kauft und 30 Prozent Gewinn macht, hält sich oft für schlau. Das ist aber so, als würde man beim Roulette auf Rot setzen und sich dann für strategisch halten.

Profis denken anders.
Sie messen ihre Strategie nicht am kurzfristigen Ergebnis, sondern an der Wiederholbarkeit. An klaren Regeln. An Prozessen, die auch dann funktionieren, wenn es unbequem wird.

Eine wohlüberlegte Entscheidung kann zum Verlust führen. Und eine impulsive Entscheidung kann zu einem Gewinn führen. Doch wer Letzteres zum Maßstab macht, untergräbt jede Grundlage für langfristigen Erfolg.

An der Börse zählt nicht, ob man heute richtig liegt. Sondern, ob man auch morgen noch in der Lage ist, eine tragfähige Entscheidung zu treffen - unabhängig vom Ergebnis.

Denn der Markt belohnt langfristig nicht die Mutigen und Glücklichen, sondern die Systematischen.

Gewinne sind das Nebenprodukt konsequenter Entscheidungen, immer und immer wieder. Genau deshalb messen Profis ihre Strategie nicht am einzelnen Ergebnis. Sondern an der Einhaltung ihrer Strategie und am langfristigen Erfolg.

Profis machen genau dasselbe, weil ihre Kunden das wollen.

Und nun sag doch bitte noch ob Du diese Weisheiten selber erfindest oder einfach die Copy/Paste Funktionen deines Macintosh, Windows oder im besten Fall Linux Computer entdeckt hast?

Aber Danke, der Beitrag ist sehr gut!

4 Mentale Gewohnheiten von Trading-Champions

📈Präsent bleiben – Champions konzentrieren sich auf den aktuellen Handel, nicht auf Bestenlisten oder vergangene Fehler.

📈Optimistisch bleiben – Eine positive Einstellung hilft Ihnen, sich schnell von Rückschlägen zu erholen.

📈Plan einhalten – Gewinner vertrauen auf ihre Vorbereitung, auch wenn es mal schwierig wird.

📈Spaß haben – Freude am Trading beruhigt die Nerven und führt zu Höchstleistungen.

Ein Blick auf die Zahlen zeigt, warum es sich lohnt, an der Börse durchzuhalten.

„In meiner Laufbahn habe ich mehr als 9.000 Würfe verworfen. Ich habe fast 300 Spiele verloren. 26-mal war ich derjenige, der das Spiel gewinnen konnte und ich habe daneben geworfen. Ich bin immer und immer wieder gescheitert. Genau deshalb bin ich erfolgreich.“

- Vorbild GOAT Michael Jordan - Scheitern und Wachsen

Fehler sind ein natürlicher Bestandteil einer erfolgreichen Laufbahn. Sie sind von entscheidender Bedeutung für den Erfolg – sowohl im Sport als auch an der Börse. Um in einem komplexen Umfeld Erfolge zu erzielen, ist es unerlässlich, neue Wege zu gehen und Dinge auszuprobieren. Wer neue Dinge testet und damit innovative Schritte geht, ist nicht vor Fehlern geschützt. Diese unterstützen uns dabei, Schwachstellen aufzudecken und Prozesse zu optimieren. Dies ist insbesondere für Trader von entscheidender Bedeutung.

Eine positive Fehlerkultur bezeichnet in diesem Zusammenhang einen offenen Umgang mit Fehlern. Es ist an der Zeit, die Tabuisierung von Fehlern zu beenden und stattdessen ein Umdenken zu fördern, das Fehler als natürliche Bestandteile des Lernens und der Entwicklung betrachtet. Denn der eigentliche Fehler besteht darin, keine Fehler zu machen.

"Fehler sind ein integraler Bestandteil der täglichen Arbeit."

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass jeder Trader die Möglichkeit zur individuellen Entfaltung erhält. Nur so kann ein Raum für Experimente geschaffen werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir über dieses Thema sprechen. Dadurch wird anderen Tradern bewusst, dass auch sie Fehler machen können. Im ersten Schritt ist es essenziell, die gemachten Fehler zu identifizieren und sie fachlich einzuordnen. Die Fähigkeit, dies einzugestehen, ist eine große Stärke.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir leichtsinnig handeln oder Fehler um ihrer selbst willen provozieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Vorbeugung und Eindämmung von falschen Entscheidungen: Wie gehen wir mit Fehlern um und finden konstruktive Lösungen für die Zukunft?

Wahre Worte...

Im Handel eine Karriere zu machen, ist nicht immer einfach. Viele suchen deshalb nach dem magischen Schlüssel zum Erfolg, den es aber leider nicht gibt. Heute ist der talentierte und etablierte Wall-Street-Händler Lance Breitstein bei mir. Er gibt mir ein paar Tipps für den Aufbau einer Karriere im Handel. Komm mit, wenn wir über Lance' Weg sprechen und in die Optimierung auf hohem Niveau eintauchen!

Und hier etwas Hintergrund, wo der vorher gearbeitet hat:
https://www.reddit.com/r/quant/comments/...ing/?tl=de

UPDATE:
Ich habe jetzt mal seine Videos im Hintergrund laufen lassen, nichts besonderes (keine "Signale"), aber auch nicht schlecht.

INSIDE THE MIND OF A WINNER | Sportpsychologe Bill Beswick * trainieren, um zu dominieren *

kann mit Sportmethaphern nicht viel anfangen, weil es doch was anderes ist. Beim Sport gibt es feste Regeln aber an der Börse gilt das nicht.
halte mich an den Ökonomen Peter Drucker

Was man nicht messen kann, kann man nicht lenken.

überlege gerade einen neuen Tradingansatz, aber wenn man das nicht berechnen kann ist es sinnlos

kann mit Sportmethaphern nicht viel anfangen, weil es doch was anderes ist. Beim Sport gibt es feste Regeln aber an der Börse gilt das nicht.

Screentime ist Training - arbeiten mit den Charts ist Training

Boris Becker hatte den besten/schnellsten Aufschlag - und trotzdem hat er stundenlang
Aufschläge trainiert um noch besser zu werden....

Feste Regel:
ARBEITE mit den Charts - konstuiere eigene Chart-Setups - nicht nur wie ein Reh
draufschauen....


Erst das Chart-Analyse-Setup - dann der Tradingansatz...