Es ist wie immer. Kein Schwein geht auch nur ansatzweise auf die von mir in #2.096RE aufgeworfenen Fragen ein. Jeder k.. t sich aus und gut ist. Wohl bekomm's!
Bitcoin
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Zitat:Geschäfte mit Bitcoin __________________
Ich freue mich, einen der coolsten Artikel zu teilen: „Non-Standard Errors in the Cryptocurrency World.“
In der Finanzwelt können kleine methodische Entscheidungen erhebliche Auswirkungen auf die Forschungsergebnisse haben, insbesondere wenn es um die Auswahl des Aktienportfolios geht. Doch im Vergleich zu Kryptowährungen sind Börsenstudien ein Kinderspiel. Um dies zu demonstrieren, werden zehn häufige Entscheidungen im Zusammenhang mit Datenquellen, Probenvorbereitung und Portfolioaufbau untersucht und generieren 20.736 Forschungsdesigns für 43 Renditeprädiktoren. Die Ergebnisse? Scheinbar triviale Entscheidungen können die Schlussfolgerungen dramatisch verändern. Beispielsweise können die mit dem Momentum-Effekt verbundenen Sharpe-Verhältnisse allein aufgrund geringfügiger methodischer Entscheidungen zwischen -6 und 2 liegen. Das Papier ist für die nächsten 40 Tage kostenlos erhältlich unter: https://www.sciencedirect.com/science/ar...cid=author __________________
Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
RE: Bitcoin| 05.03.2024, 18:16 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2024, 18:22 von mmmmmax.)
Vom ChatGPT auf deutsch in 1000 Worten zusammenfasst:
Die Studie untersucht die Auswirkungen von nicht-standardisierten Fehlern in der Kryptowährungsforschung im Vergleich zum Aktienmarkt. Durch die Untersuchung von zehn gängigen Entscheidungen in Bezug auf Datenquellen, Stichprobenvorbereitung und Portfoliokonstruktion wurden 20.736 Forschungsdesigns für 43 Sortierungsvariablen generiert. Es zeigt sich eine bemerkenswerte Variation in der Portfolioperformance, die mit scheinbar unbedeutenden Entscheidungen zusammenhängt. Obwohl die nicht-standardisierten Fehler in Kryptowährungsstudien die im Aktienmarkt übertreffen, bleiben die prominentesten Kryptowährungsfaktoren wie Größe und Momentum konsistent robust. Die Studie zeigt auch, dass die Reduzierung des Einflusses der kleinsten Münzen die nicht-standardisierten Fehler effektiv verringert. Portfolios sind ein Eckpfeiler der empirischen Asset-Pricing-Forschung und können nicht nur den Weg für Faktor-Preismodelle ebnen, sondern auch zu lukrativen Anlagestrategien geformt werden. Die Methodologie von Portfolios ist jedoch nicht einheitlich. Sogar scheinbar irrelevante Forschungsentscheidungen können zu stark unterschiedlichen Schlussfolgerungen in akademischen Studien führen. Die Studie untersucht die nicht-standardisierten Fehler in einem Querschnitt der Kryptowährungsrenditen und zeigt, dass Kryptowährungsforscher auf unsicherem Terrain agieren. Es gibt eine Vielzahl von Forschungsdesign-Entscheidungen, die in Aktienstudien eher selten sind. Einheitliche Datenquellen fehlen, die Datenqualität kann ungleichmäßig sein, und die hohe Volatilität kleinerer Münzen erfordert sorgfältige Überlegungen. Die Studie trägt in fünf Hauptbereichen zur Forschung bei. Erstens zeigt sie eine bemerkenswerte Variation in der Rendite von Kryptowährungsportfolios je nach Implementierung. Zweitens demonstriert sie den systematischen Einfluss bestimmter Designentscheidungen auf die Anomalieperformance. Drittens dokumentiert sie die Empfindlichkeit von Asset-Pricing-Tests gegenüber der Konstruktion von Testportfolios. Viertens enthüllt sie erhebliche Heterogenität in nicht-standardisierten Fehlern (NSE). Schließlich werden Möglichkeiten zur Reduzierung von nicht-standardisierten Fehlern untersucht. Die Ergebnisse haben drei praktische Implikationen für zukünftige Studien zu Kryptowährungsrenditen: umfassende Robustheitsprüfungen alternativer Forschungsdesign-Entscheidungen, Präferenz für Wertgewichtung gegenüber Gleichgewichtung sowie die Ausrichtung der Portfoliokonstruktion von Asset Pricing Tests an den Asset Pricing Faktoren. Die Studie trägt zur Diskussion über nicht-standardisierte Fehler in der Asset-Pricing-Forschung bei und ist die erste, die andere Anlageklassen untersucht, insbesondere die Kryptowährungsmärkte. __________________
"Die Wahrheit ist wie Poesie. Und die meisten Leute hassen Poesie." (The Big Short)
(05.03.2024, 15:19)Lolo schrieb: Es ist wie immer. Kein Schwein geht auch nur ansatzweise auf die von mir in #2.096RE aufgeworfenen Fragen ein. Jeder k.. t sich aus und gut ist. Wohl bekomm's! Zitat:* Könnte es nicht sein, dass die Vermögenden und Mächtigen dieser Welt elegante Instrumente suchen, die es erlauben, Vermögen an beliebige Orte dieser Welt ohne Steuerlast zu transferieren, ohne Diamanten oder Gold im Gepäck?hab ich mir auch schon überlegt, es ist doch total easy 100.000 € auf einem Wallet über die Grenze zu bringen. Das geht mit 50 Goldunzen je 2.000 € nicht so leicht, der Betrag als Bargeld wiegt ungefähr 1/4 kg. Aber es gibt Spürhunde die auf Bargeld trainiert sind, ins Flugzeug würde ich so viel Geld ohnehin nicht mitnehmen wollen. bevor wir über den russischen Oligarchen (möglicherweise mit Dreck am Stecken) oder den superreichen Chinesen reden sollten wir erst mal abgrenzen, dass es nicht illegal sein darf sein Geld ins Ausland zu bringen. Manche Länder verbieten es, andere Länder lassen gewisse Spielräume. Nur weil ich über Geldströme sinniere möchte ich nicht kriminell genannt werden. als chinesischer Staatsbürger Gelder in Ausland bringen? erst mal so weit kommen dass man einen Reisepass bekommt, dann gibt es strikte Kapitalverkehrskontrollen. Man müsste über Jahre kleine Beträge wechseln. Aber wir reden hier wohl eher über Millionenbeträge. Vielleicht bieten sich dann gewisse Dienstleister an (z.B. in Macao), gegen zünftige Provisionen natürlich. zurück zum "normalen" Anleger, der aus welchem Grund auch immer ein Wallet benutzt hat. Aber am Zielort ist es nicht so leicht, das Wallet zu benutzen um es zu Geld zu machen. Die Behörden arbeiten z.B. mit GraphSense um die Geldströme nachzuvollziehen. Für einen Kleinanleger ohne Verdachtsmoment ist das Szenario nicht kritisch, aber schon Beträge ab 5.000 werden meines Wissen im internationalen Zahlungsverkehr getrackt. Szenario: Eine Person aus der Unterwelt, die vielleicht schon gewisse Spuren hinterlassen hat, benutzt Wallet X um an der Bitcoin-Börse eine Auszahlung zu machen. Man kann angeblich sogar die Location tracken und so anhand der Datenfülle ein Profil erstellen (so würde ich es als Ermittler/Forensiker machen). __________________
whatever it takes
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Corrections are usually over very quickly, and they're traditionally painless to long-term investors. Experience is what you get, if you expect anything else! Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056
Ich wollte jemand, der Vermögen in Form von bitcoins in ein anderes Land transferiert, bzw. dort nutzt, nicht per se als kriminell bezeichnen. Das ist vielleicht etwas falsch rübergekommen.
Aber wie oft mussten schon Leute aus ihren Heimatländern fliehen und alles zurücklassen. um dann in einem Land, das sie aufnimmt, wieder von vorne anzufangen. Oder die Leute (wie auch hier vertreten), die auswandern wollen, weil es ihnen zuhause -warum auch immer- nicht mehr gefällt. Nichts einfacher als mit einer gut gefüllten wallet. Ob nun die Geldströme verfolgt werden können, kann diesen Leuten egal sein, Hauptsache sie werden im Zielland nicht verfolgt. Ich kann mir als Beispiel vorstellen, dass es für Juden, die in den 30ern aus Deutschland fliehen mussten, z.B. nach USA, sehr schwierig war, vorhandenes Vermögen mitzunehmen. Mit bitcoins wäre das ein Leichtes gewesen. RE: Bitcoin| 05.03.2024, 19:56 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2024, 20:11 von Boy Plunger.)
Heute kannst du doch sehr schnell dein Vermögen in ein anderes Land in eine x-belibiegen Währung transferieren. Du brauchst nur Internet.
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Mit Forensik kannst du alle Transaktionen nachvollziehen, z.B. mittels Kontrollmitteilungen von Banken, Anfragen an Kryptobörsen oder die Analyse der Blockchain-Daten.
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