Digitalwährung in der Krise Bitcoin weniger wert als 20.000 Dollar
Stand: 18.06.2022 12:59 Uhr Die Talfahrt geht weiter: Der Bitcoin hat die psychologisch wichtige Marke von 20.000 Dollar durchbrochen. Digitalwährungen schwanken zwar traditionell stark, doch droht den Anlegerinnen und Anlegern nun ein neuer "Krypto-Winter"?
Bitcoin-Absturz Krypto-Hedgefonds Three Arrows Capital erwägt Notverkauf Der Hedgefonds Three Arrows Capital erwägt einem Medienbericht zufolge wegen des Preisverfalls an den Kryptomärkten die Veräusserung von Unternehmensanteilen oder einen Notverkauf.
18.06.2022 07:03 https://www.cash.ch/news/top-news/bitcoi...uf-1976280
Mike Novogratz : Bitcoin-Milliardär sieht Gefahr für Krypto-Fonds
Aktualisiert am 09.06.2022
Der Einbruch der Kurse von Digitalwährungen wie Bitcoin & Co. macht einem wichtigen Vertreter der Branche Sorgen. Er warnt vor dem Aus für viele Hedgefonds, die in dem Bereich investieren.
........„Das Volumen wird zurückgehen und Hedgefonds werden umstrukturieren müssen”, sagte Novogratz am Mittwoch auf der Piper Sandler Global Exchanges & Brokerage Conference in New York. „Es gibt sage und schreibe 1900 Krypto-Hedgefonds. Ich schätze, dass zwei Drittel davon ihr Geschäft aufgeben werden.”.......
| 18.06.2022, 17:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.06.2022, 17:47 von A.Greenspan i.R.)
(18.06.2022, 14:11)boersenkater schrieb: Bitcoin-Absturz Krypto-Hedgefonds Three Arrows Capital erwägt Notverkauf Der Hedgefonds Three Arrows Capital erwägt einem Medienbericht zufolge wegen des Preisverfalls an den Kryptomärkten die Veräusserung von Unternehmensanteilen oder einen Notverkauf.
Mike Novogratz : Bitcoin-Milliardär sieht Gefahr für Krypto-Fonds
Aktualisiert am 09.06.2022
Der Einbruch der Kurse von Digitalwährungen wie Bitcoin & Co. macht einem wichtigen Vertreter der Branche Sorgen. Er warnt vor dem Aus für viele Hedgefonds, die in dem Bereich investieren.
........„Das Volumen wird zurückgehen und Hedgefonds werden umstrukturieren müssen”, sagte Novogratz am Mittwoch auf der Piper Sandler Global Exchanges & Brokerage Conference in New York. „Es gibt sage und schreibe 1900 Krypto-Hedgefonds. Ich schätze, dass zwei Drittel davon ihr Geschäft aufgeben werden.”.......
wird ja zeit das die zittrigen hände endlich rausfliegen die habe dort nichts zu suchen.
dann kann es danach wieder steigen
(18.06.2022, 05:07)J R schrieb: b0,32€/kWh Herstellkosten 1.216€/BTC
oder unter extremst idealen Bedingungen
ich habe immer gedacht es wird strom von EE genutzt die gerade nicht gebraucht wird. meine pv hat schon herstellungskosten von 0,08€. vielleicht sollte ich auch "minen"?
| 20.06.2022, 07:42 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2022, 07:45 von J R.)
die Idee mit den Herstellkosten hat ja einige Antworten gebracht, danke dafür!
gerade ist dieses Bild sehr populär, der sogenannte MVRV (aktuell 0,84).
Es ist das Verhältnis von Realized Value vs. Market Value. So schlecht war der Wert zuletzt Ende 2018/Anfang 2019, damals stiegen die Kurse nach etwa einem halben Jahr wieder.
Der Kunstgriff bei dieser Statistik ist die Ausnutzung der Transparenz des Systems
Zitat:Realized Value is a measure of combined USD values of all coins in a set at the points when they were received (roughly, purchased) from a previous owner. It can be thought of as a collective cost basis for all the owners of coins in the set.
mit Chainexposed habe ich endlich eine Seite gefunden, die zeitnahe Daten liefert (im Gegensatz zu Glassnode)
Zitat:Bitcoin & Co. sind für Geldwäscher immer attraktiver geworden. Kann die EU diesen Trend stoppen? Sie will es zumindest und legt erstmals Regeln für Kryptotransfers fest.
folgende Überlegung: Angenommen ich habe einen Batzen Bitcoin (sagen wir im Wert von 100.000 €) den ich zu Geld machen will. Die steuerliche Ehrlichkeit mal aussen vor gelassen, wie mache ich das? mir bleibt als normaler Anleger nur der Weg über Krypto-Börsen. Bei allen mir bekannten und seriösen Börsen gilt das KYC-Prinzip, also Know your Customer mit Ausweispflicht und Bankverbindung. Vielleicht könnte ich Bitcoins bei den verschiedenen Zahlungsdienstleister wie Paypal, Klarna, Amazon Pay etc. wechseln, aber auch sie verlangen Bankverbindung oder ähnliches. Kleinere Beträge kann man an Bitcoin-Geldautomaten abheben oder in Guthabenkarten wechseln. Aber die richtig grossen Beträge damit umzutauschen ist nicht möglich. Wie machen es dann die Krypto-Ransomware-Erpresser?
bisher habe ich die Massnahmen der EU als Bevormundung und Einschränkung in meiner Handlungsfreiheit gesehen. Wenn aber in dem Gesetzes-Entwurf die Krypto-Börsen ausgenommen werden und auch der Tausch in Wallets nicht kontrolliert wird, dann haben sie meinen Segen.