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RE: USA Wirtschaftsdaten und News | 01.08.2025, 20:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2025, 09:00 von boersenkater.)
Zitat:Nach Drohungen Medwedews
Trump schickt Atom-U-Boote in Richtung Russland
Stand: 01.08.2025 20:08 Uhr
US-Präsident Trump hat die Verlegung von zwei Atom-U-Booten angekündigt - als Reaktion auf Kommentare des russischen Ex-Präsidenten Medwedew. Die beiden streiten sich seit Tagen öffentlich. Welche U-Boote wohin verlegt werden, ist unklar.....
Zitat:Nach Drohungen aus Russland
Trump setzt Atom-U-Boote in Bewegung
Stand: 02.08.2025 00:45 Uhr
Nach einem verbalen Schlagabtausch mit dem russischen Ex-Präsidenten Dmitri Medwedew hat US-Präsident Donald Trump die Umstationierung von zwei Atom-U-Booten angekündigt. Er habe die Order zur Positionierung der U-Boote in den "entsprechenden Regionen" gegeben, schrieb Trump auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social. Wohin die U-Boote genau verlegt werden, ist bisher unklar.
Dies gelte für den Fall, dass die "törichten und aufrührerischen Äußerungen" Medwedews mehr als nur das seien, schrieb Trump weiter. "Worte sind sehr wichtig und können oft zu unbeabsichtigten Konsequenzen führen. Ich hoffe, dies wird nicht einer dieser Fälle sein." Medwedew ist inzwischen Vize-Vorsitzender des Sicherheitsrates des Landes. Eine russische Stellungnahme liegt bisher nicht vor.
Vor Journalisten sagte Trump ein paar Stunden später über die Maßnahme: "Nun, wir mussten das tun". Es sei eine unangemessene Drohung ausgesprochen worden - deshalb müssten die USA vorsichtig sein. "Ich tue das also aus Gründen der Sicherheit für unsere Bevölkerung."
Um welche U-Boote es sich genau handelt, machte Trump nicht deutlich. Laut einem früheren Bericht des Forschungsdienstes des Kongresses hat die Navy sowohl atomgetriebene U-Boote ohne und mit Atomwaffen an Bord.
Beleidigungen und Drohungen in Sozialen Medien
Der Streit zwischen Trump und Medwedew läuft bereits seit Tagen öffentlich. Ausgangspunkt war Trumps neues Ultimatum, bei dem er die Frist für eine Waffenruhe oder einen Frieden zwischen Russland und der Ukraine auf zehn Tage verkürzte - und mit Sanktionen drohte. Diese Frist läuft kommende Woche ab.
Medwedew drohte daraufhin auf der Plattform X unter anderem eine direkte militärische Auseinandersetzung zwischen Russland und den USA an. Jedes Ultimatum sei demnach ein Schritt auf dem Weg zum Krieg. Trump bezeichnete er unter anderem als "Opa".
Medwedew schrieb auch, der US-Präsident solle sich an die Gefährlichkeit von Zombies erinnern, wenn er über den Tod der indischen und russischen Wirtschaft philosophiere. Trump hatte erklärt, er wolle Indien auch wegen seiner Handelsbeziehungen mit Russland mindestens 25 Prozent Zölle und eine "Strafe" auferlegen und nannte beide Volkswirtschaften tot.
Medwedew galt ursprünglich als eher moderater Politiker, hat sich sich seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 aber als einer der rhetorisch schärfsten Gegner des Westens hervorgetan.
Putin wiegelt Trumps Ultimatum ab
Putin gab sich - allerdings vor den Drohungen mit den Atom-U-Booten - gelassen: In seiner ersten öffentlichen Reaktion auf den sich enttäuscht gebenden US-Präsidenten und dessen verkürztes Ultimatum sagte er: "Alle Enttäuschungen entstehen durch überzogene Erwartungen."
Um eine friedliche Lösung anzugehen, sei ein ausführliches Gespräch notwendig - nicht in der Öffentlichkeit, so Putin weiter. "Wir haben vereinbart, dass für solche Verhandlungen ohne Kameras unter politischen Lärm führen und Kompromisse suchen." Dieser Prozess habe aber noch nicht begonnen.
Trump verschärfte in den vergangenen Wochen den Ton gegenüber Moskau deutlich. Nach einer Serie schwerer russischer Luftangriffe auf die Ukraine bezeichnete er den Kreml-Chef Wladimir Putin als "verrückt" und warf ihm vor, "eine Menge Mist" über die Ukraine zu verbreiten. Später nannte er das russische Vorgehen in der Ukraine "widerwärtig".
Mit Informationen von Frank Aischmann, ARD-Studio Moskau
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...e-100.html
Kindergarten....
Aber leider Kinder mit Atomwaffen....
Langsam reichts....
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RE: USA Wirtschaftsdaten und News | 01.08.2025, 21:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2025, 21:12 von boersenkater.)
Zitat:Präsident Trump will BLS-Kommissar nach enttäuschendem Arbeitsmarktbericht für Juli entlassen
Myles Udland · Head of News
Fri, August 1, 2025 at 8:21 PM GMT+2
Präsident Trump sagte in einem Social-Media-Post am Freitagnachmittag, dass er Mitglieder seiner Regierung angewiesen habe, Erika McEntarfer, Kommissarin des Bureau of Labor Statistics, zu entlassen, nachdem das BLS am Freitag einen Beschäftigungsbericht für Juli veröffentlicht hatte, der "größere als normale" Korrekturen der Daten von Mai und Juni enthielt.
Aus dem am Freitagmorgen veröffentlichten Arbeitsmarktbericht für Juli geht hervor, dass die US-Wirtschaft im vergangenen Monat 73.000 neue Arbeitsplätze geschaffen hat, weniger als erwartet, und dass die Arbeitslosenquote auf 4,2 % gestiegen ist.
Die bemerkenswertesten Zahlen, die aus dem Bericht hervorgingen, waren jedoch Abwärtskorrekturen der Stellenzuwächse im Mai und Juni, bei denen 258.000 Stellen von den ursprünglich gemeldeten weggenommen wurden.
Der Stellenzuwachs im Mai wurde von 144.000 auf 19.000 nach unten revidiert, während der Zuwachs im Juni von den ursprünglich gemeldeten 147.000 auf nur 14.000 reduziert wurde.
In seiner Veröffentlichung vom Freitag erklärte das BLS, dass diese Revisionen "aus zusätzlichen Berichten von Unternehmen und Regierungsbehörden seit den letzten veröffentlichten Schätzungen und aus der Neuberechnung von saisonalen Faktoren resultieren".
Die Ökonomen waren am Freitag nahezu einhellig der Meinung, dass die Arbeitsmarktdaten für Juli und die Revisionen für Mai und Juni einen Arbeitsmarkt widerspiegeln, der weit schwächer ist, als die jüngsten Daten und Charakterisierungen einiger Beamter, insbesondere des Vorsitzenden der Federal Reserve Jerome Powell, vermuten ließen.
Der solide" Zustand des Arbeitsmarktes, den der FOMC Anfang dieser Woche beschrieben hat, erscheint nach dem Beschäftigungsbericht für Juli fragwürdiger", schrieb Sarah House, Senior Economist bei Wells Fargo, in einer Mitteilung vom Freitag.
Der durchschnittliche Stellenzuwachs in den letzten drei Monaten betrug nach den Korrekturen vom Freitag nur noch 35.000.
In seinem Beitrag vom Freitag beschuldigte Trump McEntarfer und das BLS, im Vorfeld der Wahlen im letzten Jahr "gefälschte" Jobzahlen veröffentlicht zu haben, und verwies auf die im Februar vorgenommene Benchmark-Revision der Jobdaten für 2024, die zeigte, dass das Lohnwachstum im letzten Jahr um etwa 818.000 Stellen zu hoch angesetzt war.
"Wichtige Zahlen wie diese müssen fair und genau sein, sie können nicht für politische Zwecke manipuliert werden", sagte Trump in seinem Beitrag auf Truth Social.
"Die Wirtschaft boomt unter 'TRUMP' trotz einer Fed, die ebenfalls Spielchen spielt, diesmal mit den Zinssätzen, wo sie sie zweimal, und zwar erheblich, kurz vor den Präsidentschaftswahlen gesenkt hat, ich nehme an, in der Hoffnung, 'Kamala' wählen zu lassen - Wie hat das funktioniert? Jerome 'Too Late' Powell sollte auch 'auf die Weide' gestellt werden", fügte Trump hinzu.
Am Mittwoch stimmte die Fed dafür, die Zinssätze unverändert in einer Spanne von 4,25 % bis 4,5 % zu belassen. Trump hat die Zentralbank schon seit einiger Zeit aufgefordert, die Zinsen zu senken.
Am Freitag gaben zwei Mitglieder des Gouverneursrats der US-Notenbank, Chris Waller und Michelle Bowman, die beide in dieser Woche für eine Zinssenkung gestimmt hatten, Erklärungen ab, in denen sie auf Abwärtsrisiken für den Arbeitsmarkt hinwiesen, die die Fed möglicherweise übersehen würde.
Waller sagte, die abwartende Haltung der Fed sei übermäßig vorsichtig und stellte fest, dass die Abwärtsrisiken für den Arbeitsmarkt zugenommen hätten. Bowman fügte in ihrer Erklärung hinzu, dass der Arbeitsmarkt weniger dynamisch geworden sei und zunehmende Anzeichen von Fragilität aufweise.
Nach dem Arbeitsmarktbericht vom Freitag zeigten Daten der CME Group, dass Händler eine 80-prozentige Chance für eine Zinssenkung der Fed auf ihrer Septembersitzung einpreisen; am Donnerstag lag diese Wahrscheinlichkeit noch bei 37 %.
Trumps Ankündigung vom Freitag, dass er seine Regierung angewiesen habe, McEntarfer aus dem BLS zu entfernen, folgt auf monatelange Spekulationen, dass Trump versuchen könnte, Powell aus seiner Rolle bei der Federal Reserve zu entfernen.
Die rechtlichen Hürden für eine Amtsenthebung Powells sind beträchtlich, und sowohl Finanzminister Scott Bessent als auch Trump selbst haben erklärt, sie würden nicht versuchen, Powell zu entlassen, dessen Amtszeit im kommenden Mai ausläuft. Anfang des Monats gab es eine Reihe von Berichten, die darauf hindeuteten, dass die Regierung Pläne zur Absetzung Powells ausgearbeitet hatte, die Trump später jedoch zurückwies.
Powell wurde erstmals 2017 von Trump als Fed-Vorsitzender nominiert und 2021 von Präsident Biden erneut für den Posten vorgeschlagen.
Diese Geschichte entwickelt sich weiter. Halten Sie sich auf dem Laufenden.
https://finance.yahoo.com/news/president...18416.html
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RE: USA Wirtschaftsdaten und News | 01.08.2025, 21:28
Medwedew ist eine der Stimmen Putins, der schreit nicht auf eigene Rechnung. Das ist alles kalkuliert. Ich weiß nicht, ob Trump das begriffen hat. Aber eine Reaktion war mal fällig.
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RE: USA Wirtschaftsdaten und News | 02.08.2025, 09:03
Bin gespannt ob zukünftige Zahlen (aus welcher Behörde auch immer) mehr
Trumps Wünschen entsprechen. Jetzt wo der Job auf dem Spiel steht.....
Irgendwann wird nur noch gewürfelt.....
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RE: USA Wirtschaftsdaten und News | 02.08.2025, 09:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2025, 09:27 von minenfuchs.)
Da wird nix gewürfelt. Da wird geliefert, was der Diktator will:
Wachstum: 5%
Inflation: 0%
Al-Quote: 0%
Zins: 0%
Zufriedenheit: 100%
Vielleicht brauchen die Leute gar keine Freiheit, sind als Sklaven zufriedener. Wenn man die Liebe zu Kim in Nordkorea sieht. Die Soldaten, die nix lieber wollen, als für ihn zu sterben.
Auch hier im Forum gibt's große Liebe zu Putin. Einmal Fleisch sein, das wär schon was, für Gottes Sohn.
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RE: USA Wirtschaftsdaten und News | 02.08.2025, 09:46
Zitat:Gemischte Reaktionen auf Trumps Ankündigung zur Verlegung von Atom-U-Booten
Trump-Äußerung zu Atom-U-Booten
"Richtige Botschaft für Putin" - oder genau das Gegenteil?
Stand: 02.08.2025 09:18 Uhr
Wenn die USA Atom-U-Boote verlegen, ist das eigentlich streng geheim. Nach Drohungen aus Russland kündigt Trump genau das nun öffentlich an. Was steckt dahinter? Und ist das die richtige Antwort auf Putins Politik?
Von Martin Ganslmeier, ARD New York
Es ist sehr ungewöhnlich, dass US-Präsidenten öffentlich anordnen, amerikanische Atom-U-Boote in Gang zu setzen. Normalerweise ist das "top secret" - also streng geheim. Donald Trump brach bewusst mit dieser Tradition und kündigte in den sozialen Medien an, er werde zwei atomare U-Boote in "geeignete Regionen" verlegen. Dies geschehe für den Fall, dass die "törichten und provokativen Äußerungen" des russischen Ex-Präsidenten Dmitri Medwedew mehr als nur das seien.
Später, bevor sich Trump mit dem Hubschrauber ins Wochenende verabschiedete, begründete er seine Entscheidung: "Ein früherer Präsident Russlands hat uns gedroht. Wir werden unsere Bürger schützen." Wenn Medwedew über Atomwaffen rede, müsse Amerika vorbereitet sein. "Und wir sind total vorbereitet", betonte Trump.
Immerhin verriet Trump nicht, um welche zwei atomaren U-Boote es sich handelt und ob es nur um atomgetriebene U-Boote geht oder tatsächlich Atomwaffen an Bord sind.
Schlagabtausch zwischen Trump und Medwedew
Das nukleare Säbelrasseln ist der vorläufige Höhepunkt eines verbalen Schlagabtauschs zwischen Trump und Medwedew über die sozialen Medien. Der frühere russische Präsident gilt in den USA als einst moderate Figur, die seit dem Ukraine-Krieg in den sozialen Medien zum Chef-Troll von Russlands heutigem Präsidenten Wladimir Putin geworden ist.
Nachdem Trump das Ultimatum an Putin auf zehn Tage verkürzt hatte, bevor heftige Sanktionen in Kraft treten, drohte Medwedew auf der Plattform X mit einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen Russland und den USA. Trump beleidigte er als "Opa". Trump wiederum bezeichnete Medwedew als "gescheiterten früheren Präsidenten Russlands". Und von Putin sei er "sehr enttäuscht".
Trumps Ex-Berater: "Sie sind schon da"
Heftige Kritik an Trumps Reaktion kam von John Bolton, Trumps ehemaligem Nationalen Sicherheitsberater, der heute einer seiner schärfsten Kritiker ist. Amerikas atomare U-Boote müssten gar nicht erst verlegt werden, sagte Bolton im Sender CNN: "Eine ausreichende Anzahl von ihnen ist jetzt schon in der Lage zu einem Gegenschlag nach einem russischen Atomangriff."
Sie müssten nicht erst rausgeschickt werden, so Bolton. "Sie sind schon da und hoffentlich unentdeckt."
"Das ist die richtige Botschaft für Putin"
Dagegen lobte der frühere Verteidigungsminister und CIA-Direktor der Obama-Regierung, Leon Panetta, dass Trump sich die ständigen Atomdrohungen Putins nicht gefallen lässt: "Das ist die richtige Botschaft für Putin. Er verhält sich oft verantwortungslos und droht mit seinen nuklearen Fähigkeiten. Das ist nicht akzeptabel." Putin reagiere selten auf Worte, sondern nur auf Handlungen, so Panetta.
Dem widerspricht der frühere oberste Kommandeur der NATO-Streitkräfte in Europa, Wesley Clark. Wenn Trump nun auch wie Putin mit Atomwaffen drohe, dann schüre dies bei den Menschen nur Kriegsängste, was Putin ja gerade bezwecke: "Das ist doch nur Rhetorik. Er glaubt, ihn lasse dies stark aussehen. Aber es schadet uns und hilft Russland."
Stattdessen solle Trump endlich der Ukraine mehr Waffen liefern, so Clark. Nur dann verstehe Putin, dass er den Krieg gegen die Ukraine nicht gewinnen kann.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...d-100.html
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RE: USA Wirtschaftsdaten und News | 02.08.2025, 15:27
Nee, der bisherige Eindruck ist: Putin droht und wir kuschen. Weil wir Angst haben, ihm unterlegen sind, dem unbesiegbaren Super-Russland.
Wenn also Trump mal zeigt, wir sind wehrhaft, dann gibt das viel mehr Sicherheit.
Wer natürlich hofft, dass Putin gewinnt, der gute Sozialist, der wird schreien.
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RE: USA Wirtschaftsdaten und News | Gestern, 08:24
Viva Las Vegas!
Oder doch nicht?
Zitat:Las Vegas unter Druck
Touristen-Flaute! Jetzt trifft der "Trump-Einbruch" auch das Glamour-Paradies
Spieleparadies, Hochzeits-Hotspot, Party-Stadt: Dafür ist Las Vegas berühmt. Doch nun hat die Stadt ein dickes Problem, denn die Touristen bleiben aus.
Las Vegas hat mit stark sinkenden Tourismus-Zahlen zu kämpfen. Im Juni 2025 sind die Zahlen gegenüber dem Vorjahr um 11,3 Prozent eingebrochen. Das berichten mehrere amerikanische Medien.
...
Doch was ist der Grund? Hier gibt es mehrere Ansätze. Zum einen werden die hohen Preise genannt. Touristen würden zunehmend durch die hohen Kosten für einen Besuch abgeschreckt. In Berichten ist von horrenden Preisen die Rede, zum Beispiel von Bagels für 33 Dollar und Wasserflaschen für 26 Dollar, wie "Global Data" berichtet.
Mehr: https://www.focus.de/politik/ausland/tou...03293.html
Als Nicht-Amerika-Reisender bin ich nur auf die Berichte der Amerika-Reisenden angewiesen. Und da wird sich schon seit geraumer Zeit massenhaft über zu hohe Preise beklagt, vor allem Hotels. Dann die Tipflation-Unsitte. Und jetzt kommt auch noch Trump und vergrault die Kanadier....
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RE: USA Wirtschaftsdaten und News | Gestern, 16:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 16:34 von saphir.)
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
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RE: USA Wirtschaftsdaten und News | Vor 9 Stunden
Ich bin immer noch fassungslos.
Da gefallen dem Herrn die Zahlen nicht, und da wird der Überbringer der Nachricht quasi gelynched.
Am Freitag auf CNBC und heute auf Bloomberg meinten die geinterviewten dass der Trend schon erkennbar sei, und es die nächsten paar Monate noch weiter runter gehen würde. Consumption down usw.
Dann warten wir mal auf die neuen verbesserten Methoden der Statistik!
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