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Euro erholt sich von eineinhalbjährigem Tief - Belastungen bleiben

Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1245 US-Dollar und damit etwas mehr als am Montagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1265 Dollar festgesetzt.

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Belastet wird die Gemeinschaftswährung derzeit vor allem durch zwei große politische Themen: den Brexit und den italienischen Haushaltsstreit.

Während die Austrittsverhandlungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union nach wie vor stocken, läuft am Dienstag eine Frist für Italien ab. Die EU-Kommission hat das Land aufgefordert, seinen Haushalt für kommendes Jahr nachzubessern. Hintergrund ist eine aus Sicher der Kommission zu hohe Neuverschuldung.

https://www.finanzen.net/nachricht/devis...en-6825922
Der Eurokurs ist am Dienstag erneut wegen der Verunsicherung um Italien unter 1,14 US-Dollar gefallen.

Am späten Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,1390 US-Dollar gehandelt. Am Morgen war sie noch bis auf 1,1472 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1421 (Montag: 1,1427) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8756 (0,8751) Euro.

Nach ausländischen Anlegern scheinen auch italienische Privatanleger misstrauischer gegenüber der Haushaltspolitik ihrer Regierung zu werden.

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https://www.finanzen.net/nachricht/devis...ef-6853257
EUR/USD: Euro wieder unter 1,13 Dollar – Mögliche Autozölle 

Trumps wilder Rundumschlag macht sich auch auf dem Devisen-Markt bemerkbar. Der Kurs des Euro ist am Dienstag unter die Marke von 1,13 US-Dollar gefallen. Am späten Nachmittag notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,1295 US-Dollar. Sie kostete damit einen halben Cent weniger als im Tageshoch. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1328 (Montag: 1,1363) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8828 (0,8801) Euro.

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https://www.onvista.de/news/eur-usd-euro...-156518923
Devisenexperten sagen Euro kräftigen Wertverlust voraus
 
Mit der aktuellen Zinsstruktur und angesichts diverser Unsicherheitsfaktoren wird der Abwertungsdruck auf den Euro nach Ansicht von Devisenexperten der Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) in den nächsten Monaten anhalten. Bis zur Jahresmitte 2019 sind ihrer Ansicht nach Kurse von 1,08 US-Dollar wahrscheinlich. Aktuell wird der Euro mit 1,1293 gehandelt.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...72647.html
Big Mac Index shows the dollar is at its strongest in 30 years

The Economist’s purchasing-power indicator shows most currencies undervalued versus the buck

The U.S. dollar is at its strongest in 30 years, according to the Economist newspaper’s January 2019 Big Mac Index, which measures the purchasing power of currencies against each other.

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https://www.marketwatch.com/story/big-ma...2019-01-10
Euro gerät im US-Handel noch etwas stärker unter Druck

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montag im US-Handel noch etwas weiter unter Druck geraten. Nachdem er zunächst unter 1,13 US-Dollar gefallen war, wurde er etwas mehr als eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street mit 1,1257 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1309 (Freitag: 1,1346) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8843 (0,8814) Euro gekostet.

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https://www.finanzen.net/nachricht/devis...ck-7128006

Banker

Malen nach Zahlen. Biggrin

Auf die 3 der 3 der 3 freue ich mich schon. Tup

[Bild: eurusdasd08022019-08.PNG]

https://www.godmode-trader.de/analyse/ew...ab,6875423

loeseke

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Allzu lange kann der Spaß nicht mehr dauern.

Das grüne Ziel ist aufgrund neuerer Kursdaten eher wahrscheinlich als das rote.

Banker

Bin ja nicht der größte Anhänger der Charttechnik. Aber manchmal sind gewisse Offensichtlichkeiten doch interessant.

EUR/USD im Wochenchart. In Blau der SMA 200.

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Banker

Der MA50 droht den MA200 von oben nach unten zu schneiden. Erstmals seit Mai 2017. Und was dann passiert ist, ist offensichtlich. EUR/USD entwickelt sich weitgehend invers zum Dollar Spot Index.


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