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cloudatlas

(26.06.2020, 14:24)Vahana schrieb: [ -> ]Im Moment läuft noch alles nach Plan Tup
Autsch, sag bloß du hältst die Teile immer noch. Jetzt muss die Aktie um fast 200% steigen, damit dein EK von ca. 3 erreicht wird. Hier kann man nur zocken im ultrakurzfristigen Bereich. Meine Trades haben Sekunden gedauert. Hopp oder top. Den letzten beißen die Hunde. Viel Glück.
Bin gespannt was in USA so passiert. Heute gab es (oder wird geben) ein Spitzentreffen der CEOs von Airlines mit VP Pence.
(26.06.2020, 16:30)cloudatlas schrieb: [ -> ]Autsch, sag bloß du hältst die Teile immer noch. Jetzt muss die Aktie um fast 200% steigen, damit dein EK von ca. 3 erreicht wird. Hier kann man nur zocken im ultrakurzfristigen Bereich. Meine Trades haben Sekunden gedauert. Hopp oder top. Den letzten beißen die Hunde. Viel Glück.

Hier ist zwar der Lufthansa Thread, aber: Ja
Mein Break Even ist noch höher weil ich ja bei 15,x€ schonmal rein gelangt habe.

Kann gut gehen, oder nicht. Es ist eine Spekulation auf eine technische Reaktion.
Ich habe schon mehrere solcher Fälle beobachtet und das ist gar nicht so selten, dass es nach der Komplettresignation der Marktteilnehmer noch einen großen Sprung nach oben gibt.

Wenn Wirecard ungebremst bis auf Null fällt (was seltener ist), dann habe ich eben Pech gehabt.
Das Wirecard nicht mehr zu shorten ist kommt meinem Plan nicht unbedingt entgegen, weil das Shortratio langsam abfällt. Schade.

cloudatlas

die Kohle hast du versemmelt. Zieh deine Lehren raus, aber die Aktie ist gar nichts mehr Wert. Was soll denn hier noch kommen. Wer soll die Aktie denn noch hochkaufen. Kein Insti fasst die Aktie mehr mit der Kneifzange hat. Die Aktie ist tot. Rien va plus.
(26.06.2020, 18:59)cloudatlas schrieb: [ -> ]die Kohle hast du versemmelt. Zieh deine Lehren raus, aber die Aktie ist gar nichts mehr Wert. Was soll denn hier noch kommen. Wer soll die Aktie denn noch hochkaufen. Kein Insti fasst die Aktie mehr mit der Kneifzange hat. Die Aktie ist tot. Rien va plus.

Wenn das All-in gewesen waere muesste er gewaltig was lernen, aber glaubst du dass das bei 100+ Aktien im Depot ernsthafte Rolle spielt? Wenn da eine ausgebucht wird isses nix anderes wie nen Fehltrade bei dir im Depot Irony
(26.06.2020, 18:59)cloudatlas schrieb: [ -> ]Wer soll die Aktie denn noch hochkaufen.

Wenn du dir die Frage nicht selber beantworten kannst, dann hast du auch überhaupt nicht verstanden was ich da mache.

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dann kläre mich bitte auf, was ist dein Plan? auf was will man hier noch spekulieren?
(26.06.2020, 12:10)Praeriebaer schrieb: [ -> ]Künftige Konzernführer werden sich stattdessen bei McDonalds an die Kasse stellen, weil netto mehr bei rumkommt!
So wie der hier Biggrin :

Thorsten Dirks verlässt den Vorstand der Lufthansa. Er gehörte dem Gremium seit Mai 2017 an. Zunächst war er Chef von Eurowings, zuletzt war er für die Bereiche Digital und Finanzwesen verantwortlich. Gründe für den Abgang von Dirks werden nicht genannt. Angeblich soll es Differenzen um Boni-Zahlungen gegeben haben.

https://www.4investors.de/nachrichten/bo...&ID=143852
Zitat:die Kohle hast du versemmelt. Zieh deine Lehren raus, aber die Aktie ist gar nichts mehr Wert. Was soll denn hier noch kommen. Wer soll die Aktie denn noch hochkaufen. Kein Insti fasst die Aktie mehr mit der Kneifzange hat. Die Aktie ist tot. Rien va plus.



nicht ganz richtig, so wie ich mitbekommen habe liegt der liquidationswert bei ungefähr 65 cent...  Redface Wink Pctap
Die Lufthansa zahlt Steuern lieber auf Malta

Die Lufthansa muss in der Corona-Krise vom deutschen Staat gerettet werden. Mit Steuergeldern, die sie mithilfe von mehr als 90 Tochtergesellschaften lieber in Ländern wie Malta zahlt. Denn dort profitieren ausländische Unternehmen vom effektiv niedrigsten Steuersatz der EU.
Die Lufthansa ist ein großes Unternehmen, weltweit beschäftigt sie etwa 138.000 Mitarbeiter. Zwei von ihnen arbeiten für eine kleine Tochterfirma auf Malta. Die ist so klein, dass die beiden die einzigen Mitarbeiter sind. Trotzdem haben sie voriges Jahr fast 200 Millionen Euro Gewinn für die Fluggesellschaft gemacht. "Das ist ein Indiz, dass es sich nicht um eine übliche Arbeitsstätte handelt", sagt Konrad Duffy, Referent für Finanzkriminalität bei der Bürgerbewegung Finanzwende, in der aktuellen Folge unseres Podcasts "Wieder was gelernt". Als bekannt wurde, dass die Lufthansa in der Corona-Krise mit milliardenschweren Staatshilfen vor der Pleite gerettet werden soll, hat der gemeinnützige Verein deshalb beim Netzwerk Steuergerechtigkeit eine Untersuchung in Auftrag gegeben.

Das Ergebnis ist aus Sicht der Lufthansa wenig schmeichelhaft: Die Airline habe in den vergangenen zehn Jahren im Durchschnitt auffällig wenig Unternehmenssteuern gezahlt, heißt es im Fazit. Es sei sehr wahrscheinlich, dass sie Gewinne in Schattenfinanzzentren verschiebt, also in Steueroasen. Durch Tochtergesellschaften wie der mit den zwei Mitarbeitern auf Malta. Denn davon hat die Lufthansa insgesamt 92.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Lufth...obal-de-DE
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