(05.07.2024, 13:30)Wolkenmann schrieb: [ -> ]vahana du willst doch die Weltherrschaft erreichen und das schafft man nur durch Fokussierung und nicht durch Diversifikation. All in in die besten Unternehmen der Welt. Hättest du das vor 5-10 Jahren gemacht, dann wärst du heute schon Multimillionär und könntest in Thailand am Strand liegen.
man muss jetzt nur noch geduldig auf den nächsten Crash warten.
und dann heißt es kaufen bis der Arzt kommt!! :
Surviborship bias. All die schlechtesten Investoren dieser Welt, waren auch hoch konzentriert.
Wenn ich mehr Rendite mit immer noch weniger Risiko als eine Aktien kaufen will.. dann kaufe ich gehebelt den SP500
https://yhoo.it/48NCXiK
Und Bill Gates ist deshalb nicht so krass diversifiziert, weil ihm seine eigene Firma gehört. Ansonsten ist er sehr um Diversifikation bemüht. Gilt auch für die anderen Tech Größen (Zuckerberg,Ellison)
Alle anderen erfolgreichen Investoren sind diversifiziert bis der Arzt kommt. Yale endowment fund. Etc.
Nicht zu diversifizieren zeigt einfach das man es nicht verstanden hat was da passiert.
(05.07.2024, 14:25)Lancelot schrieb: [ -> ]Surviborship bias. All die schlechtesten Investoren dieser Welt, waren auch hoch konzentriert.
Wenn ich mehr Rendite mit immer noch weniger Risiko als eine Aktien kaufen will.. dann kaufe ich gehebelt den SP500 https://yhoo.it/48NCXiK
Und Bill Gates ist deshalb nicht so krass diversifiziert, weil ihm seine eigene Firma gehört. Ansonsten ist er sehr um Diversifikation bemüht. Gilt auch für die anderen Tech Größen (Zuckerberg,Ellison)
Alle anderen erfolgreichen Investoren sind diversifiziert bis der Arzt kommt. Yale endowment fund. Etc.
Nicht zu diversifizieren zeigt einfach das man es nicht verstanden hat was da passiert.
Milliardäre setzen nicht auf Diversifikation
https://strategy-plan.at/milliardaere-se...ifikation/
wenn man reich werden will, dann darf man nicht diversifizieren. Ist doch ganz einfache Mathematik. Die Wahrscheinlichkeit pleitezugehen ist dann natürlich höher. Im Übrigen sind die meisten erfolgreichen Menschen mehrmals im Leben gescheitert, bis dann irgendwann eine Geschäftsidee gezündet hat.
(05.07.2024, 14:49)Wolkenmann schrieb: [ -> ]Milliardäre setzen nicht auf Diversifikation
Du solltest nicht so oft verallgemeinern. Verallgemeinerungen treffen so gut wie nie zu.
(05.07.2024, 14:49)Wolkenmann schrieb: [ -> ]Milliardäre setzen nicht auf Diversifikation
Müssen sie auch nicht, weil die Hälfte von "unendlich reich" ist immer noch ein entspanntes Vermögen.
Milliardäre sind meistens sowieso ein anderer Schlag Mensch, die denken das sie immer alles richtig machen, dann kommen solche Portfolios dabei herum.
(05.07.2024, 14:49)Wolkenmann schrieb: [ -> ]Milliardäre setzen nicht auf Diversifikation
https://strategy-plan.at/milliardaere-se...ifikation/
wenn man reich werden will, dann darf man nicht diversifizieren. Ist doch ganz einfache Mathematik. Die Wahrscheinlichkeit pleitezugehen ist dann natürlich höher. Im Übrigen sind die meisten erfolgreichen Menschen mehrmals im Leben gescheitert, bis dann irgendwann eine Geschäftsidee gezündet hat.
Das möchte ich hier nicht so stehen lassen. Hier lesen auch Anfänger mit.
Wenn du eine Firma gründest und die Aktien umsonst bekommen hast, macht es Sinn die zu halten. Dir ist bewusst das alle hier genannte Aktien zu 100te Millionen Umfang verkauft oder beliehen haben und damit dann breit diversifiziert zu investieren? Und dir ist klar dass es da auch um die strategische Kontrolle über die Firma geht?
Aus einer handvoll Milliardäre, die aus oben genannten Gründen ein einseitiges Portfolio haben (und trotzdem massiv diversifiziert), zu schließen, dass Diversifikation für Anleger keine gute Idee ist, ist IQ Raumtemperatur.
Ich habs vorgegeben: der gehebelt ETF schlägt Apple/Buffet. Wer das Risiko mag, soll das machen. Imer noch sicherer als in eine Aktie zu investieren.
dann nimm doch als Beispiel Keith Gill
hat vor 5 Jahren mit 53.000 USD angefangen und verfügt aktuell über ein Vermögen von ca. 300 Mio USD.
die hat er nicht mit einem Gemischtwaren-Depot von 200 Aktien verdient, sondern mit einer einzigen Aktie.
der Vorteil eines ETFs ist doch der, dass man ordentlich Geld reindrücken kann. Einzelne Aktien sind da doch teilweise sehr begrenzt, gerade die Werte die ich handle. Wenn man zb. sich das Volumen in der TKA anschaut, dann werden so ca. 2 Mio Aktien am Tag gehandelt. Wenn man dann selbst dort 1 Million€ unterbringen möchte, dann müsste man ca. 200k Stk. kaufen und wieder verkaufen. Dann wäre man insgesamt mit 20% am Tagesumsatz (400k Aktien) beteiligt. Das kann man natürlich vergessen. Das ist zu viel Risiko. Bei US Aktien sieht das natürlich anders aus, da werden Mrd. Umsätze in Einzelwerten generiert.
Und daran sollen wir uns jetzt ein Beispiel nehmen um in eine maximal beschissene Aktie zu investieren auf gut Glück?
(05.07.2024, 16:46)Vahana schrieb: [ -> ]Und daran sollen wir uns jetzt ein Beispiel nehmen um in eine maximal beschissene Aktie zu investieren auf gut Glück?
sollte nur die These unterstützen: Reich wird man nur indem man nicht breit streut, sondern alle Eier in einen bzw. wenige Korb/Körbe legt. Die Wahrscheinlichkeit pleitezugehen ist aber natürlich nicht von der Hand zu weisen.