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Normale Version: US Wahlen 2024
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(24.02.2024, 12:07)boersenkater schrieb: [ -> ]Die Sache ist doch klar - entweder waren das irgendwelche Gestalten aus dem Umfeld von Trump
oder von Putin die diesen Informanten bezahlt und zum FBI geschickt haben um Biden zu diskreditieren
und die Wahl zugunsten von Trump zu manipulieren.

Bang
Damit offenbarst du, lieber Börsenkater, dass du keine Ahnung über die abenteuerliche Hintergrundgeschichte des Laptop hast.
Wahrscheinlich gehen die Öffentlich-Rechtlichen nicht so drauf ein, weil ja sowieso klar ist, was man darüber denken soll, gell? Wink

boersenkater schrieb:Vielleicht offenbart er wer die Hintermänner sind -
vielleicht Trump´s Sohn - dann darf der wegen Wahlmanipulation ins Kittchen wandern - dumm
für Trump das dieser Schuss dann so richtig nach hinten losging.

Auf dem besagten Laptop, von dem Vahana sprach, finden sich aber Aufnahmen von "Jäger".

Du bist völlig einseitig informiert, wie es aussieht.

#67
Zitat Vahana: "Putin hat doch selber gesagt das ihm Biden lieber ist als Trump." (zitatende)

Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass er ganz einfach lügt?

Betrachten wir doch mal die zwei Möglichkeiten. Entweder Biden ist ihn wirklich lieber als Trump oder nicht.
Im ersten Fall, warum sollte er das öffentlich sagen? Um die Behauptung, er sei mit Trump im Bunde, zu torpedieren?
Macht durchaus Sinn. Aber wieso sollte er das wiederum tun?

Wenn es aber nicht der Fall ist, er vielleicht sogar Präsident Trump lieber hätte, dann würde er das nicht öffentlich zugeben. Er würde Trumps Wahlkampf selbst sabotieren, wenn er sich als Herrscher einer fremdem Macht hinstellt und ihn unterstützt.

#69
So funktioniert es nicht.
Der US-Präsident ist doch kein Alleinherrscher.
Es gibt in Washington einen ganzen Apparat, der die Politik der USA mitbestimmt.
(24.02.2024, 13:05)saphir schrieb: [ -> ]Der Mann ist ein Brandstifter.

Zumindest wurde er so dargestellt.
Trump war als erster US Präsident zu Besuch in Nord Korea. Die Sanktionen gegen NS2 hat Deutschland zugelassen und waren zum Vorteil für die USA.
Iran ist erst nach Trump so richtig eskaliert.
Er hat die US Stützpunkte in Frage gestellt. U.a. in Deutschland.
(24.02.2024, 13:12)Skeptiker schrieb: [ -> ]Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass er ganz einfach lügt?

Er hat in 2 Stunden mehr Wahrheit von sich abgegeben als das ZDF in 2 Jahren, warum sollte er gerade in diesem einem Punkt lügen?
Und er hat es ja begründet mit "Biden ist berrechenbar" und damit hat er absolut recht. Wenn es 2 Wahlmöglichkeiten gibt macht Biden grundsätzlich immer das Dümmere von beiden.
Die Ukrainer werden einfach durch den Fleischwolf gejagt ohne Rücksicht auf Verluste und materiell an der kurze Leine gehalten. Einen leichteren Gegner kann man sich nicht wünschen, selbst wenn sich der Krieg und die eigenen Verluste dadurch steigen, aber zumindest der Sieg ist sicher.
Lieber einen Feind haben den man kennt und einschätzen kann, als einen Neuen der vielleicht(!) schlechtere Bedingungen für Russland schafft.

Ich persönlich glaube auch das Trump den Krieg beenden würde wenn es nur nach ihm geht, aber es gibt noch Faktor Zufall und vielleicht fremde Einflussnahme die er und wir heute nicht absehen können. Und dann wird es schwerer für die Russen als mit Sleepy Joe.
Von daher gebe ich Putin recht.
(24.02.2024, 13:12)Skeptiker schrieb: [ -> ]Bang
Damit offenbarst du, lieber Börsenkater, dass du keine Ahnung über die abenteuerliche Hintergrundgeschichte des Laptop hast.
Wahrscheinlich gehen die Öffentlich-Rechtlichen nicht so drauf ein, weil ja sowieso klar ist, was man darüber denken soll, gell?  Wink


Auf dem besagten Laptop, von dem Vahana sprach, finden sich aber Aufnahmen von "Jäger".

Du bist völlig einseitig informiert, wie es aussieht.

Moment - bei dem Informanten ging es darum, daß dieser behauptet hat, daß Biden
und sein Sohn jeweils 5 Mio Dollar Bestechungsgelder erhalten haben - das war die Lüge.

Vetternwirtschaft und Weitergabe von (Insider-)Informationen sind ein anderes Thema.
Aber da würde ich mal behaupten, daß sowas sicher nicht selten ist - weder in der Politik
noch in der Privatwirtschaft oder in Städten, Gemeinden,....

Gibt ja immer wieder Skandale die publik werden...

Öffentlich-rechntliche Rundfunkanstalten
Ministerien
Umfeld hoher Parteifunktionäre in China oder Russland - wo das ganze noch viel extremer ist...

Zitat:Ungarns Vetternwirtschaft: «Gott, Glück und Viktor Orban»

Das Umfeld von Ungarns Ministerpräsident wurde auch dank Subventionen aus Brüssel reich. Das System Orban floriert im kaum kontrollierten Graubereich zwischen Markt und Korruption.
https://www.nzz.ch/international/ungarn-...ld.1588960

Zitat:Chinas KP-Sprösslinge Die Prinzlinge sahnen Milliarden ab

https://www.spiegel.de/politik/ausland/c...28825.html


Zitat:Neue Vermögens-Schätzungen: Ist Wladimir Putin der reichste Mann der Welt?

https://www.businessinsider.de/wirtschaf...lt-2017-2/


Und in den USA wird sicher auch nicht jeder der Politiker-Multi-Millionäre eine komplett reine
Weste haben - egal welcher Partei die angehören....

https://www.google.com/search?client=fir...htum+#ip=1
(24.02.2024, 13:15)Vahana schrieb: [ -> ]Trump war als erster US Präsident zu Besuch in Nord Korea.

Wann war das denn?
Ich erinnere mich nur daran, dass er sich mit den dortigen Machthaber in Singapur getroffen hat.

Vahana schrieb:Iran ist erst nach Trump so richtig eskaliert.

Was aber viele auf die Aufhebung des Abkommens mit dem Iran zurückführen.

Vahana schrieb:Er hat die US Stützpunkte in Frage gestellt. U.a. in Deutschland.

Was effektiv Putin geholfen hätte, wie die anschließende Entwicklung zeigte.

(24.02.2024, 13:27)Vahana schrieb: [ -> ]Er hat in 2 Stunden mehr Wahrheit von sich abgegeben als das ZDF in 2 Jahren, warum sollte er gerade in diesem einem Punkt lügen?

Noch mal zum Mitschreiben:
Wenn er Trump gut findet, dann wird er versuchen zwischen sich und ihn möglichst viel Abstand zu gewinnen. Es ist nämlich inzwischen eine linke Wahlkampftaktik, Trump nähe zu Putin zu unterstellen.

Vahana schrieb:Und er hat es ja begründet mit "Biden ist berrechenbar" und damit hat er absolut recht.

Da könnte sogar was dran sein.

(24.02.2024, 14:03)boersenkater schrieb: [ -> ]Vetternwirtschaft und Weitergabe von (Insider-)Informationen sind ein anderes Thema.
Aber da würde ich mal behaupten, daß sowas sicher nicht selten ist - weder in der Politik
noch in der Privatwirtschaft oder in Städten, Gemeinden,....

Whataboutism.

"In der Anklageschrift hieß es, dass Biden Millionen von Dollar für einen extravaganten Lebensstil ausgegeben habe, anstatt Steuerrechnungen zu bezahlen. Als Vorstand eines ukrainischen Industriekonglomerats und eines chinesischen Private-Equity-Fonds habe er gut verdient."
Quelle: Tagesschau (Hervorgehoben von mir.)

Das ist doch der Fakt, um den es den meisten Kritikern geht und er ist unbestritten.

Wir reden hier natürlich immer noch über eine Spekulation. Sie einfach als Lüge zur Seite zu wischen, macht sie zu einfach.

boersenkater schrieb:Und in den USA wird sicher auch nicht jeder der Politiker-Multi-Millionäre eine komplett reine
Weste haben - egal welcher Partei die angehören....

Das ist ein zweischneidiges Schwert, über das man eingehender diskutieren müsste.

In Europa haben wir ausgedehnte Parteiapparate, die Apparatschiks an die Macht bringt. In den USA hast du dagegen das Problem, dass praktisch Multimillionäre in den Spitzenämtern der Politik unter sich sind.
Beides nicht ideal.

In den USA scheint der Wahlkampf zu einem Spektakel zu verkommen. Falls er das nicht ohnehin wesensinhärent immer ist. Sowas funktioniert hier in Europa gar nicht.
(24.02.2024, 14:27)Skeptiker schrieb: [ -> ]Wann war das denn?
Ich erinnere mich nur daran, dass er sich mit den dortigen Machthaber in Singapur getroffen hat.

Die waren in Hanoi und Singapur.
Und an der Nord-Süd Grenze in Korea gab es Handshake und Smiles zwischen den beiden.

(24.02.2024, 14:27)Skeptiker schrieb: [ -> ]Was aber viele auf die Aufhebung des Abkommens mit dem Iran zurückführen

Trump hat nur einen ganz ganz kleinen Bausteinen von vielen gesetzt auf Drängen Israels.
Das war nichts Neues und Nichts irre schädliches.
Was danach kam unter Biden hat erst die Lunte angezündet.
Der Wiki Beitrag zum dem Atomprogramm ist fast so lang wie der vom zweiten Weltkrieg, es wäre irgendwie auf dem Level des ZDF jetzt alles Trump in die Schuhe zu schieben.

(24.02.2024, 14:27)Skeptiker schrieb: [ -> ]Was effektiv Putin geholfen hätte, wie die anschließende Entwicklung zeigte.

Eine Reduzierung der potenziell feindlichen Stützpunkte hätte die Lage deeskaliert und die Ukraine wäre auch nicht in die Nato gekommen.
Keine Nato = Kein akuter Handlungsbedarf für Putin.
Vielleicht hätte die Ukraine dann sogar erstmalig Minsk2 umgesetzt und dann wäre es sowieso nicht zum Krieg gekommen.

(24.02.2024, 14:27)Skeptiker schrieb: [ -> ]Noch mal zum Mitschreiben:
Wenn er Trump gut findet, dann wird er versuchen zwischen sich und ihn möglichst viel Abstand zu gewinnen. Es ist nämlich inzwischen eine linke Wahlkampftaktik, Trump nähe zu Putin zu unterstellen.

Da die meisten Amis auch Frieden wollen (Hoffe ich) hätte Putin aber auch sagen können das Trumps Aussage zu den 24-Stunden-Frieden sehr realistisch ist. Damit würde sich alles andere mit den linksfaschistischen Taktiken erledigen und er würde auf jeden Fall gewählt werden, egal ob Putin Freund oder nicht.
Wenn der Frieden durch ist, dann sind die linken Kriegstreiber eh mundtot, weil alle Welt mit dem Ergebnis zufrieden sein werden und keine Leute mehr sterben.
Ich sehe die Taktik "realen Abstand reduzieren durch medialen Abstand vergrößern" als unsinnig an solange es bessere Wege gibt. Wenn das so sein sollte wäre ich sehr enttäuscht von Putin.
Aber vielleicht hat Trump dem Putin sowas auch angeraten zu sagen, womit es dann wieder in Ordnung wäre. Das weiß aber keiner ob es so war.


Und das Ende vom Lied war, dass sich beide gegenseitig über die globale Presse Beleidigungen an den Kopf geworfen haben.
(24.02.2024, 15:09)Vahana schrieb: [ -> ]Was danach kam unter Biden hat erst die Lunte angezündet.

Wovon redest du?

Vahana schrieb:Der Wiki Beitrag zum dem Atomprogramm ist fast so lang wie der vom zweiten Weltkrieg, es wäre irgendwie auf dem Level des ZDF jetzt alles Trump in die Schuhe zu schieben.

Die Artikellänge von Wikipedia ist jetzt nicht ausschlaggebend.

Ich habe nie die Absicht gehabt, Trump alles in die Schuhe zu schieben.
Nur versuchst du das mit Biden, der auch nichts dafür kann, dass er z. T. jahrzehnte alte Probleme geerbt hat.

Vahana schrieb:Da die meisten Amis auch Frieden wollen (Hoffe ich) hätte Putin aber auch sagen können das Trumps Aussage zu den 24-Stunden-Frieden sehr realistisch ist.

Damit hätte er offen Trump Wahlkampfhilfe gegeben und damit den Trumpgegnern, die ihn als Marionette Putins darstellen wollen, voll in die Hände gespielt. Bang

Sorry, genau die Aussage, die Putin (nach deiner Angabe, ich habe es nicht geprüft!) gemacht hat, hätte er gemacht, wenn er Trump helfen wollte. Wir können natürlich nur spekulieren, was er sich wirklich gedacht hatte.
Aber eine besondere Ehrlichkeit würde ihn ihn jetzt mal nicht unterstellen wollen. Wink

Vahana schrieb:Ich sehe die Taktik "realen Abstand reduzieren durch medialen Abstand vergrößern" als unsinnig an solange es bessere Wege gibt.

Welche denn?

Putin ist nicht in der Situation der Westeuropäer, die z. T. offen gegen Trump aufgetreten sind.

#77
Womit du recht hast.
Zitat:12 Wirtschaftsthemen, über die Biden und Trump diskutieren werden
Rick Newman · Leitender Kolumnist
29. Februar 2024 um 21:17 Uhr

Die Vorwahlen fangen gerade erst an, doch es ist klar – abgesehen von gesundheitlichen oder rechtlichen Störungen –, dass im Präsidentschaftswahlkampf 2024 Präsident Joe Biden gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump antreten wird.

Technisch gesehen handelt es sich nicht um einen „Rückkampf“ von 2020, da Biden nun der Amtsinhaber und Trump der Herausforderer ist. Dennoch sind die Wähler mittlerweile mit beiden Männern bestens vertraut und in keinen von beiden mehr oder weniger verliebt.

Alter und Fitness werden wichtige Themen sein, wobei der 81-jährige Biden und der 77-jährige Trump jeweils versuchen werden zu beweisen, dass sie ihrer Aufgabe gewachsen sind. Trumps rechtliche Probleme werden ein weiterer Handlungsstrang sein, da er vier Strafverfahren durchläuft und darum kämpft, mehr als 500 Millionen US-Dollar an Geldstrafen und Strafen aus Zivilprozessen zu zahlen. Hinter dem Drama steht jedoch im Jahr 2024 viel auf dem Spiel für Arbeitnehmer, Investoren und Unternehmer.

Der nächste Präsident wird mit dem Auslaufen von Steuererleichterungen für Privatpersonen in Höhe von 3,5 Billionen US-Dollar und einer explodierenden Staatsverschuldung konfrontiert sein, die eine weitere großzügige Haushaltsführung unmöglich machen könnte. Sozialversicherung und Medicare könnten sich dem Punkt nähern, an dem ihnen das Geld ausgeht, was die politischen Entscheidungsträger dazu zwingt, andere Ausgabenarten zu kürzen oder neue Einnahmequellen zu finden.

Hier ist unser komprimierter Leitfaden zu 12 Wirtschaftsthemen, über die sich Biden und Trump im Zuge der hitzigen Wahlen 2024 auseinandersetzen werden........

Individuelle Steuersenkungen.
Individuelle Steuersenkungen.
Handel.
Grüne Energie.
Gesundheitspflege.
Einwanderung.
Gewerkschaften.
Unternehmensregulierung .
Defizitabbau.
Soziale Sicherheit und Medicare.
Arzneimittelpreise.
Ukraine-Krieg.

https://finance.yahoo.com/news/12-econom...51618.html
(24.02.2024, 17:12)Skeptiker schrieb: [ -> ]Wovon redest du?

Bis/Vor Biden gab es nur Spannungen. Mit Biden ist ein Krieg erst überhaupt wahrscheinlich geworden.
Wenn die Amis nicht schon durch die mit-Schaufeln-und-Spaten-bewaffneten Russen hoffnungslos überfordert wären, dann gäbe es schon Krieg zwischen USA und Iran.

(24.02.2024, 17:12)Skeptiker schrieb: [ -> ]Die Artikellänge von Wikipedia ist jetzt nicht ausschlaggebend.

Zeigt aber trotzdem das Trump nicht als alleiniger Buhmann dargestellt werden kann.
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