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Normale Version: US Wahlen 2024
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Wäre seine dritte Amtszeit ein schwarzer Schwan in der Weltpolitik? In die Richtung will er sehr wahrscheinlich...
(12.03.2024, 21:11)Sauvignon schrieb: [ -> ]Wäre seine dritte Amtszeit ein schwarzer Schwan in der Weltpolitik? In die Richtung will er sehr wahrscheinlich...

Eine dritte Amtszeit wäre ein Bruch der aktuellen US-Verfassung und einer Tradition die auf Washington zurückgeht.
Dafür bräuchte er die 3/4 Mehrheit der Bundesstaaten (glaub ich).
(12.03.2024, 21:11)Sauvignon schrieb: [ -> ]Wäre seine dritte Amtszeit ein schwarzer Schwan in der Weltpolitik? In die Richtung will er sehr wahrscheinlich...

Ich könnte mir vorstellen, dass er das zu einem günstigen Zeitpunkt in's Gespräch bringt, alleine um Unsicherheit zu schüren und den Fokus von etwas anderem weg zu ziehen. An die Durchsetzung wird er vermutlich selbst nicht glauben. Obwohl es echt zu ihm passen würde.
Xi hats gemacht, Putin hats gemacht, Erdogan ist dabei, es vorzubereiten, warum sollte Trump es nicht versuchen.....
[Bild: image_kGR4PPVL_1693180920469_512.webp]
(13.03.2024, 13:58)boersenkater schrieb: [ -> ][Bild: image_kGR4PPVL_1693180920469_512.webp]

So könnt's natürlich gehen: Trump lässt sich nicht ein drittes mal wieder wählen, sondern lässt sich ganz einfach von seiner Familie krönen.  Smile

PS: Scheint mir ganz schön schwer zu sein, seine Krone.
hatte bisher keine Zeit für die "State of the Union"-Rede des amtierenden Präsidenten Freitag letzte Woche

eine Aussage von ihm: die Milliardäre zahlen nur 8,2% Steuern auf ihre Gewinne, er möchte für diese Personengruppe eine Mindeststeuer von 25% einrichten. Dann erwartet er einen Geldregen an Steuereinnahmen, 500 Milliarden über die nächsten 10 Jahre. Er möchte das sie genauso viel Steuern zahlen wie Handwerker, Reinigungskräfte etc. Also hoffentlich meinte er prozentual gesehen und nicht in absoluten Zahlen Wink . Und ich habe meine Zweifel ob das jeder Milliardär in den USA mitmachen wird. Es hängen ja auch Arbeitsplätze und ganze Industrien damit zusammen. Immerhin, Leute mit Einkommen unter 400.000USD jährlich sollen von dieser Steuerverschärfung ausgenommen werden. Es gibt aber mMn keine Garantie darauf, denn wenn die Milliardäre die Koffer packen dann muss er sein Geld bei den Schwächeren holen. Denn, so ist das ja bei den Demokraten, die Ausgaben sind schon längst verplant Rolleyes

mehr habe ich noch nicht angeschaut von der Rede, aber das ist schon der Oberhammer. Die Position des anderen Kandidaten auf das Präsidentenamt ist ja bekannt, denke mal das Top-Thema hat im Wahlkampf Spuren hinterlassen. Die von mir zitierte Meinungsumfragen-Firma 538 nennt immer das Nettoresultat wenn einer der Kandidaten mehrere Prozentpunkte vorne liegt. Vor der Rede lag Biden regelmässig vorne, mittlerweile liegt Trump vorne, aktuell +6. Das darf man aber nicht überbewerten, denn die jüngste Umfrage war in Florida, da hat Trump Heimvorteil. Aber die Daten geben Trump höhere Zustimmungswerte von jüngeren Wählern und von Hispanics.
(16.03.2024, 07:49)J R schrieb: [ -> ]hatte bisher keine Zeit für die "State of the Union"-Rede des amtierenden Präsidenten Freitag letzte Woche

eine Aussage von ihm: die Milliardäre zahlen nur 8,2% Steuern auf ihre Gewinne, er möchte für diese Personengruppe eine Mindeststeuer von 25% einrichten. Dann erwartet er einen Geldregen an Steuereinnahmen, 500 Milliarden über die nächsten 10 Jahre. Er möchte das sie genauso viel Steuern zahlen wie Handwerker, Reinigungskräfte etc. Also hoffentlich meinte er prozentual gesehen und nicht in absoluten Zahlen Wink . Und ich habe meine Zweifel ob das jeder Milliardär in den USA mitmachen wird. Es hängen ja auch Arbeitsplätze und ganze Industrien damit zusammen. Immerhin, Leute mit Einkommen unter 400.000USD jährlich sollen von dieser Steuerverschärfung ausgenommen werden. Es gibt aber mMn keine Garantie darauf, denn wenn die Milliardäre die Koffer packen dann muss er sein Geld bei den Schwächeren holen. Denn, so ist das ja bei den Demokraten, die Ausgaben sind schon längst verplant Rolleyes

mehr habe ich noch nicht angeschaut von der Rede, aber das ist schon der Oberhammer. Die Position des anderen Kandidaten auf das Präsidentenamt ist ja bekannt, denke mal das Top-Thema hat im Wahlkampf Spuren hinterlassen. Die von mir zitierte Meinungsumfragen-Firma 538 nennt immer das Nettoresultat wenn einer der Kandidaten mehrere Prozentpunkte vorne liegt. Vor der Rede lag Biden regelmässig vorne, mittlerweile liegt Trump vorne, aktuell +6. Das darf man aber nicht überbewerten, denn die jüngste Umfrage war in Florida, da hat Trump Heimvorteil. Aber die Daten geben Trump höhere Zustimmungswerte von jüngeren Wählern und von Hispanics.

Na ja, feuchte rote Träume eben. Koffer packen genügt bei den Amis übrigens nicht, die zahlen immer an die IRS egal wo sie wohnen. Deshalb bekommen sie auch nur unter Schwierigkeiten ein Bankkonto. Aber es wird dutzende von Schlupflöchern geben die aktiviert werden können, da bin ich mir sicher. Ein Milliardär braucht keine Gewinne zu realisieren, er macht einfach Schulden und kann dann sogar die Zinsen abziehen, so wie das heute schon die meisten machen.
Hatten die USA nicht schon vor Jahrzehnten die Leibeigenschaft abgeschafft? Biggrin

Wer fordert denn die 25% ? Trump?
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