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Normale Version: US Wahlen 2024
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bitte an alle:
Backtopic 
die Vorwahl in New Hampshire ging ganz eindeutig an Trump, Haley gibt aber nicht auf. Als nächster Termin 6. Februar in Nevada
Vielleicht hofft Haley auf 'nen körperlichen Zusammenbruch von Trump oder 'ner Sperre wegen einer Verurteilung, wäre sie dann nicht die automatische Herausforderin? Weil keiner sonst mehr mitmacht bei den Vorwahlen?!

IMHO ist die Dampfwalze Trump mit seinen MAGA Freak Figuren nicht aufzuhalten, auch nicht im Finale gegen Biden...und dann wird's spaßig hier in Europa.
Denke auch, sie hofft hierauf oder so:
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oder vielleicht auf die nächste oder übernächste Wahl
die kluge Einschätzung von Sauvignon über De Santis Motiv für einen Rückzug von der Bewerbung zum Präsidentenamt, also eine erneute Bewerbung wenn Trump nicht mehr gewählt werden kann, hat mich nachdenklich gemacht 

der 22. Verfassungszusatz regelt die Amtszeiten eines US-Päsidenten, es gibt nur maximal 2 Amtszeiten. Auch wenn, wie im Fall Trump, eine andere Person zwischenzeitlich Präsident war, dann hat er nur noch eine Amtszeit. Das wird ausdücklich so formuliert.
Aber Gesetze kann man ändern, wenn man die entsprechenden Mehrheiten findet (2/3 Mehrheit im Congress, 3/5 der Parlamente der Bundesstaaten).

dann könnte Trump den Rekordwert von FD Roosevelt anstreben. Der war 4 Amtszeiten an der Spitze, erst 1947 wurde der o.g. Zusatz wirksam.
Warum wurde das eigentlich eingeführt? Wegen Roosevelt? Das wäre ja schon asburd.
[url=https://www.n-tv.de/politik/An-diese-Strohhalme-klammert-sich-Haley-article24685883.html][/url]
Zitat:Trump-Gegnerin macht weiter
An diese Strohhalme klammert sich Haley

Die Trump-Herausforderin Nikki Haley hätte die Vorwahl in New Hampshire gewinnen müssen, um ernsthaft im Rennen zu bleiben. Sie macht dennoch weiter. Die Gründe dafür sind nicht sehr zahlreich, aber es gibt sie. Von Volker Petersen


https://www.n-tv.de/politik/An-diese-Str...85883.html
Wie sehen die wirtschaftlichen Aussichten aus?

Für welche Branchen und/oder Unternehmen ist es negativer/positver wenn....

Biden gewinnt....

Trump gewinnt....
(25.01.2024, 15:53)boersenkater schrieb: [ -> ]Wie sehen die wirtschaftlichen Aussichten aus?

Für welche Branchen und/oder Unternehmen ist es negativer/positver wenn.... 

Biden gewinnt....

Trump gewinnt....

Gibt ja noch kein Wahlprogramm. Auf dem prüfstand stehen wird der InflationReductionAct bei Trump nehme ich doch an. 

Was ich mich frage: Dass die Inflation noch weiter zurückkommt kommt mir wegen der weiter wachsenden Stundenlöhne unwahrscheinlich vor. Welcher Präsident geht dagegen eher vor? Vermutlich Biden?
(25.01.2024, 15:53)boersenkater schrieb: [ -> ]Wie sehen die wirtschaftlichen Aussichten aus?

Für welche Branchen und/oder Unternehmen ist es negativer/positver wenn.... 

Biden gewinnt....

Trump gewinnt....

Denke nicht dass es einen riesigen Unterschied macht. Letztes Mal hatte er ja noch die Cashflow Steuer versprochen, war nur heisse Luft. Das erste Industrieland das die idiotische Mehrwertsteuer durch eine Cashflowsteuer ersetzt wird ab durch die Decke gehen...

Ich denke die Krankenversicherungen werden profitieren, Obama-Care wird wohl endgültig begraben nachdem es ja auch unter Biden nur vor sich hin siechte...

Die Fracking Industrie dürfte sich auch freuen, die ganzen Naturschutz Regeln werden wohl gleich gespült werden.

Und natürlich die Baubranche, so eine Mauer ...

Und Hollywood kann wieder eine Staffel von the good fight drauf legen.
Das wäre doch was für Trump:

Zitat:Palantir-Gründer Alex Karp rechnet mit Silicon Valley ab: Der Westen ist bequem geworden



Eigentlich scheuen die Technologie-Unternehmen der amerikanischen Westküste Kontroversen aller Art: Mit dem Wahlspruch „Do the right thing“ (zu Deutsch: „Tu das Richtige“) gibt sich beispielsweise der Google-Mutterkonzern Alphabet betont unpolitisch. Die zaghaften Versuche des Software-Riesen mit der US-Regierung zu arbeiten, sorgen innerhalb der Belegschaft von Google regelmäßig für Kontroversen. Die Services von Google und anderen Softwareschmieden stehen dem Pentagon deshalb nur eingeschränkt zur Verfügung. Palantir Co-Gründer und CEO Alex Karp hält genau das jedoch für falsch: „Ich denke, wir sollten sofort ein Gesetz erlassen, das besagt, dass alle in den USA produzierten Technologien der US-Regierung zur Verfügung stehen“, sagte er der Times.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...r-AA1nbNrq
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