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Normale Version: Rund um die Gesundheit
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(01.06.2022, 19:27)mmmmmax schrieb: [ -> ]Ich erinnere mich gar nicht, dass Süßigkeiten zu den Corona Maßnahmen gehört haben…

Im Kleingedruckten!

In der Schule werden Kinder für gute Leistungen normalerweise nicht mit Naschkram belohnt. Aber was hat man als Mutter für eine Wahl im Lockdown das Kind und sich selbst zu Mitarbeit zu motivieren? Meine Mama hätte mir auch täglich ein Eis ausgegeben-ist auch kein Problem solange man sich bewegt...
(01.06.2022, 18:36)boersenkater schrieb: [ -> ]Umfrage unter Eltern
Kinder durch Corona dicker und weniger fit
Stand: 31.05.2022 11:57 Uhr

Die Corona-Pandemie hat wie erwartet negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern: Einer Umfrage zufolge haben viele Minderjährige in der Pandemie viel zugenommen und sind weniger fit.


Fast jedes sechste Kind dicker
Mehr Süßigkeiten, weniger Bewegung
Realität könnte düsterer aussehen
Entwicklung beispiellos
Corona-Kilos könnten weitreichende Auswirkungen haben
https://www.tagesschau.de/inland/umfrage...r-101.html

in den ersten Wochen des Lockdowns liefen die Jugendlichen hier noch vereinzelt rum um sich in Bewegung zu halten. Das hält aber kein Mensch lange durch. Die Muskeln, Knochen und Gelenke fast einer ganzen Generation dürften inzwischen völlig unterentwickelt sein. zudem ein absolut monoton trainierter Bewegungsablauf.

Die Kids im Ahrtal hatten noch Glück muss man sagen. Hatten was sinnvolles zu tun und massig gesunde Bewegung-wenn auch im giftigem Schlamm und mit 20 Kilo Stemmhämmern.
Ich bin dünner geworden. Keinen richtigen Appetit mehr seit Corona und kann nur noch wenige Liter Bier vertragen...  Angry-fire
(02.06.2022, 12:10)cubanpete schrieb: [ -> ]Ich bin dünner geworden. Keinen richtigen Appetit mehr seit Corona und kann nur noch wenige Liter Bier vertragen...  Angry-fire

Die Wohlstandswampe ist unverändert, meine Bierkondition auch völlig im Eimer, mir graut es echt vor der nächsten Wiesn …
Expertentipp für heiße Tage
Diese Tricks zeigen, ob Sie genug getrunken haben
Von dpa-tmn, mra, NoS
Aktualisiert am 17.06.2022 - 12:59 Uhr

Die Hitzeperiode im Sommer ist eine Herausforderung für den Körper. Genügend zu trinken ist dabei das Wichtigste. Doch wie lässt sich das feststellen? Ein Experte klärt auf.

https://www.t-online.de/gesundheit/gesun...ihnen.html
Impfungen, Tests, Medikamente
Das sind die Maßnahmen für den Corona-Herbst
Von afp, dpa, lw
Aktualisiert am 17.06.2022 - 11:27 Uhr

Während die Sommerwelle über Deutschland hinwegrollt, laufen bereits die Pandemie-Vorbereitungen für den Herbst. Gesundheitsminister Lauterbach hat die konkreten Pläne vorgestellt. Ein Überblick.

https://www.t-online.de/nachrichten/deut...n-vor.html
Gefahr für die Gesundheit

Französische Behörde warnt vor Bratwurst

Von afp, t-online

13.07.2022 - 13:11 Uhr

Fördert der Verzehr von verarbeitetem Fleisch das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken? Die französische Gesundheitsbehörde spricht eine Warnung aus.

.........Es gebe "einen Zusammenhang zwischen dem Risiko von Darmkrebs" und Nitraten und Nitriten, die bei der Verarbeitung von Fleisch zu Wurstwaren verwendet werden. Wie die französische Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, stimmte ihre Analyse der Daten aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema mit den Ergebnissen der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) überein........

https://www.t-online.de/nachrichten/pano...wurst.html


Bestätigt uns nur das es richtig ist keine verarbeiteten Lebensmittel zu essen.
Muss ja nicht sein das man sich zusätzlich zu den Pestiziden und Antibiotika noch mehr
Stoffe aus dem Chemiebaukasten reinhaut.
Schätzung der WHO
17 Millionen Europäer mit Long Covid

Stand: 13.09.2022 14:09 Uhr
In Europa waren laut Weltgesundheitsorganisation in den vergangenen beiden Jahren 17 Millionen Menschen von Long-Covid-Symptomen betroffen. Die Organisation fordert ein verstärktes Engagement der Länder.

Mindestens 17 Millionen Europäerinnen und Europäer waren nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO in den Jahren 2020 und 2021 von Long Covid betroffen.

Dies entspricht mehr als 16 Prozent der 102,4 Millionen Menschen, die sich in den ersten beiden Jahren der Pandemie in 53 europäischen Ländern mit dem Coronavirus infizierten.

WHO ermahnt Länder, Lösungen zu finden
Hans Kluge, der europäische Regionaldirektor der WHO, forderte ein verstärktes Engagement der Länder, um den Betroffenen zu helfen. "Millionen Menschen in unserer Region, die sich über Europa und Zentralasien erstreckt, leiden auch mehrere Monate nach ihrer Corona-Infektion unter schwächenden Symptomen", erklärte Kluge. "Sie dürfen nicht weiter im Stillen leiden. Regierungen und Gesundheitspartner müssen zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden.".......
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...d-101.html
Die einzige denkbare Lösung ist doch finden eines Heilmittels. Es gibt schon Leute, die da praktisch dran arbeiten. Bis daraus aber eine zugelassene Therapie wird, wird günstigstenfalls Jahre dauern.
Immerhin gibt es ja Paxlovid. Aber das wird kaum verschrieben:

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/a...56473.html

Das Corona-Medikament Paxlovid wird bisher nur selten an Patienten ausgegeben. Bei Ärzten und Apothekern stößt das Präparat auf Skepsis. Nun droht Hunderttausenden Verpackungen die Vernichtung.
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