(23.02.2024, 09:41)Vahana schrieb: [ -> ]Was sind "deutsche Ableger der Originalaktien"?
Die Märkte wie Tradegate und L&S sind in Euro gehandelt, aber ist tatsächlich die Aktie die in Hong Kong oder auf den Inseln gehandelt werden. Einfach auf die ISIN achten.
Viele Titel haben nur beim Verkauf einen extrem hohen Spread, aber die Einkaufspreise sind nur etwas höher als an der Heimatbörse. Der Spread ist nie symmetrisch. Bei B&H fällt das erstmal nicht ins Gewicht. Sollte China interessanter für die Muschi- und Angsthasenbörsianer werden, dann werden auch die Volumen steigen und der Spread sinken.
Einige Titel kann man tatsächlich nicht kaufen, aber die Auswahl ist trotzdem groß genug.
Ich kaufe bisher nur bei Tradegate und L&S.
Ja, war ne nachtumwandelte Formulierung.
Da werde ich jetzt auch anfangen, langsam einzuscalen.
Muss über Deutsche Börsen handelbar sein.
Muss über IB handelbar sein.
... Glaube, die haben dann auch noch einmal nicht alles davon im Angebot.
Aber einerseits will ich dann nicht noch ne x-te Brokerbude als Kunde beglücken.
Andererseits dürften Alternativen dafür schwer fallen, da in CH ansässig.
Auf die ganzen netten Neobroker über D, auch die alteingesesseneren, kostenintensiveren: Hab ich da keine Anmeldechance.
Juckt mich sonst nicht, da ja IB. Hier könnte es Einschränkungen geben. Muss noch schauen, wie gewichtig.
Eventuell probiere ich auch mal was an der Heimatbörse über IB.
Allerdings verfolge ich bei der einen Hälfte meines b&H-Portfolios, die ich für China nutzen will, eine sehr ähnliche Strategie wie Du.
Viele Titel, kleine Tranchen im Aufbau. Immer mal wieder was kaufen, ggf. später immer mal was aufstocken.
Das scheint aufgrund der Bündelungszwänge und Kostenstrukturen für mich dort kaum irgendwie handelbar.
Ok, ist kapitalgrössenabhängig, logisch.
Was ich in China zusammenstellen willen, bemisst sich bei mir aber ach in etwa auf jweilige 1k-Tranchen.
Da kannst das vergessen.
Mit ner 0 dran wäre Heimatbörse wohl viel weniger problematisch.