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Normale Version: Ab wann aufhören zu arbeiten?
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(09.02.2022, 07:58)deafstock schrieb: [ -> ]Ist Warren Buffett ein Trader?  Wonder

Die Art mit der Buffett seine ersten Millionen verdient hat hat mit Investieren wie er es heute tut und predigt recht wenig gemeinsam.
Am Anfang war ne Zeit da bestand das Portfolio mehr oder weniger aus einer Handvoll Titeln und war hochgehebelt.

Zu viel Kapital ist nach Buffett uebrigens die groesste Bremse was Performance angeht:

Zitat:"If I was running $1 million today, or $10 million for that matter, I'd be fully invested. Anyone who says that size does not hurt investment performance is selling. The highest rates of return I've ever achieved were in the 1950s. I killed the Dow. You ought to see the numbers. But I was investing peanuts then. It's a huge structural advantage not to have a lot of money. I think I could make you 50% a year on $1 million. No, I know I could. I guarantee that."

Warren B.

Frei nach Buffett haetten dann allerdings viele der kleinen Anlager auch schlichtweg die falschen Idole...der "junge" Buffett waere wohl geigneter als der Mrd-schwere Irony Biggrin
Was bekannte Fondsmanager machen waere somit fuer einen Kleinanleger/Trader/Daytrader schlichtweg irrelevant.....
> Buffett hat 16 Jahre bis zur Million gebraucht

die Zahlen kannste aber leider wegen der Inflation gar nicht mehr vergleichen
(09.02.2022, 13:13)Omoide schrieb: [ -> ]kannst mir ja deine Kontonummer geben, ich überweise dir dann jeden Monat 2k€  Dunce-cap

Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

Work your butt off

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Bang 

Vielleicht könnt ihr den Schwachsinn ja woanders posten?

Nochmal was zum Thema:

Vorsicht vor der 4% Regel

Ein sehr interessanter Blog mit vielen weiteren guten Artikeln.


Zitat:Wie man sieht liegt die sichere Entnahmerate für einen Zeitraum von 30 Jahren deutlich unterhalb von 3%. Dies liegt daran, dass die zugrunde liegende Zeitreihe die Weltwirtschaftskrise, die schwerste Krise aller Zeiten, enthält. Mit der sicheren Entnahmerate ist man auch dann sicher, wenn man am Abend vor dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise sein Rentnerdasein beginnt. Falls Du der Meinung bist, dass es sich hierbei um ein bisschen zu viel Sicherheit handelt, dann stimme ich zu, und habe deshalb auch noch den Verlauf für etwas höhere Fehlerwahrscheinlichkeiten abgebildet. Die wahre sichere Entnahmerate liegt demnach bei 3%-3,5%.
Es geht ja in der Endkonsequenz um das Risk of Ruin. Ich denke (ohne es nachgerechnet zu haben), dass man weit über 4% sicher entnehmen kann, wenn man nach einem Jahr, in welchem das Portfolio im Minus schließt, einfach für ein Jahr arbeiten geht (wenn es denn geht), statt die Kasse zusätzlich zu plündern?
(09.02.2022, 16:53)lomo schrieb: [ -> ]Es geht ja in der Endkonsequenz um das Risk of Ruin. Ich denke (ohne es nachgerechnet zu haben), dass man weit über 4% sicher entnehmen kann, wenn man nach einem Jahr, in welchem das Portfolio im Minus schließt, einfach für ein Jahr arbeiten geht (wenn es denn geht), statt die Kasse zusätzlich zu plündern?

Das waere der eine Punkt, der andere waere dass das Basisportfolio fuer die 4% Regel ein einfaches BnH Bonds/Equity Portfolio ist. Die Regel waere dann einfach nur ein Richtwert fuer die "Dividende ist der neue Zins" Generation bzw fuer jmd der sich aktiv nicht nicht kuemmern moechte...
Gibt ja auch Portfolios (DD optimiert) die hoehere Entnahme zulassen.....
@SteFan

Klar seine GAGR bzw. die langfristige Rendite sollte man schon wissen bevor man sich an die Rumrechnerei ran macht.
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