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Normale Version: RE: Covid19-Impfung Umfrage III
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Fundi ist jetzt mal weg!

Die STIKO Emfehlung für die Kinderchen ist online:
Volltext:

Zitat:Empfehlung für Kinder im Alter
von 5 11 Jahren
Nach sorgfältiger Analyse der verfügbaren Daten –
auch aus der aktuellen sogenannten 4. Infektions-
welle – besteht derzeit für Kinder ohne Vorerkran -
kungen in dieser Altersgruppe nur ein geringes Ri-
siko für eine schwere COVID-19-Erkrankung, Hos-
pitalisierung und Intensivbehandlung. So sind in
Deutschland während der gesamten bisherigen
Pandemie bei gesunden Kindern im Alter von
5 11 Jahren keine COVID-19-bedingten Todesfälle
aufgetreten.
Auch wenn in den Zulassungsstudien keine schwer-
wiegenden Nebenwirkungen berichtet wurden, be -
steht hinsichtlich der Sicherheit des Impfstoffs in
dieser Altersgruppe noch keine ausreichende Da -
tenlage zu seltenen oder gar sehr seltenen uner -
wünschten Wirkungen. Dies liegt daran, dass auf -
grund der Gruppengröße des Impfarms der Zulas -
sungsstudie verlässliche Aussagen zu Nebenwir -
kungen, die seltener als 1 in 100 bis 200 auftreten,
nicht möglich sind. Des Weiteren ist die Nachbeob-
achtungszeit in den Ländern, die bereits 5 11-Jährige
mit mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 impfen,
noch vergleichsweise kurz ist.
Modellierungsanalysen deuten darauf hin, dass die
COVID-19-Impfung von 5 11-jährigen Kindern
(5,2 Mio.; etwa 6 % der Bevölkerung in Deutsch -
land) auf die Infektionsübertragung in der Gesell -
schaft sowie den weiteren Verlauf der Pandemie in
Deutschland und insbesondere die gegenwärtige In-
fektionswelle einen geringen Effekt hat und dieser
vielmehr entscheidend von der Impfquote der Er -
wachsenen abhängt.
Daher spricht die STIKO für 5 11-jährige Kinder
ohne Vorerkrankungen derzeit keine generelle
Impfempfehlung aus. Sie empfiehlt jedochKindern
dieser Altersgruppe mit verschiedenen Vorerkran -
kungen (s. Tab. 3) aufgrund des erhöhten Risikos für
einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung
eine Grundimmunisierung mit 2 Impfstoffdosen
des mRNA-Impfstoffs Comirnaty (BioNTech/Pfizer)
in altersgemäß zugelassener Formulierung (10 μg)
im Abstand von 3 6 Wochen.
Zusätzlich wird die Impfung 5 11-jährigen Kindern
empfohlen, in deren Umfeld sich Angehörige oder
andere Kontaktpersonen mit hohem Risiko für
einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die
selbst nicht geimpft werden können oder bei denen
der begründete Verdacht besteht, dass die Impfung
nicht zu einem ausreichenden Schutz führt (z. B.
Menschen unter immunsuppressiver Therapie).
5 11-jährige Kinder mit einer der oben genannten
Vorerkrankungen, die bereits eine labordiagnos -
tisch gesicherte SARS-CoV-2-Infektion durchge -
macht haben, sollen eine Impfstoffdosis im Abstand
von etwa 6 Monaten zur SARS-CoV-2-Infektion er-
halten.
Bei Kindern mit Immundefizienz, die eine SARS-
CoV-2-Infektion durchgemacht haben, muss im
Einzelfall entschieden werden, ob 1 Impfstoff dosis
zur Grundimmunisierung ausreicht oder eine voll-
ständige Impfserie verabreicht werden sollte. Dies
hängt maßgeblich von Art und Ausprägung der Im-
mundefizienz ab.
Impfungen, die trotz bestehender Immunität verab-
reicht werden, sind gut verträglich und unschädlich.
Es ist grundsätzlich nicht erforderlich vor Verabrei-
chung einer COVID-19-Impfung das Vorliegen ei -
ner (unerkannt) durchgemachten SARS-CoV-2-
Infektion labordiagnostisch auszuschließen. Der
serologische Nachweis kann jedoch im Einzelfall
hilfreich sein, um über eine Impfindikation zu ent-
scheiden.


Kinder ohne Vorerkrankungen , die bereits eine
labordiagnostisch gesicherte SARS-CoV-2-Infektion
durchgemacht haben, sollen vorerst nicht geimpft
werden.
Bei individuellem Wunsch von Kindern und Eltern
bzw. Sorgeberechtigten kann die COVID-19-
Impfung auch bei 5 11-jährigen Kindern ohne
Vorerkrankungen nach ärztlicher Aufklärung er -
folgen.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epi...cationFile
Gibt es hier noch jemanden, der ungeimpft ist und darauf gewartet hat?

https://www.n-tv.de/panorama/EU-laesst-T...11446.html
Hi Cubanpete,

du hast doch die Möglichkeit Abstimmungen rückgängig zu machen, oder?
Wenn ja, dann würde ich gerne darum bitten, mich aus der Antwortmöglichkeit 1 (werde mich  boostern lassen) zu Antwort 2 (bin geimpft, lasse mich aber nicht boostern) zu schieben.

Grund:
Ich habe meine Meinung geändert und warte jetzt erst einmal die nächsten Monate ab, wie es überhaupt weitergeht. Einen Impf"schutz", der nur wenige Wochen hält und nach 12 Wochen bereits unter 35 % gesunken ist, mit Verlaub, so einen Mist brauche ich nicht. Sollen bitte die Impfstoffhersteller was G'scheits entwickeln, was für die aktuellen Virusstämme hinreichend geeignet ist, vorher wird von mir nicht rumgeboostert. Meine persönlichen Lebensumstände habe ich entsprechend eingerichtet, daß eine Infektion extrem unwahrscheinlich ist. Wenn doch, würde es höchstwahrscheinlich mit der vmtl. jetzt schon dominanten Omikron-Variante passieren. Vor der habe ich ehrlich gesagt keine besondere Angst. Mein Zertifkat gilt ja nach aktuellem Status noch bis September nächsten Jahres - wird evtl. auf Juni verkürzt werden - aber dann sieht man auch schon klarer, wie sich das Ganze fortentwickelt.
(21.12.2021, 01:32)Speculatius schrieb: [ -> ]Hi Cubanpete,

du hast doch die Möglichkeit Abstimmungen rückgängig zu machen, oder?
Wenn ja, dann würde ich gerne darum bitten, mich aus der Antwortmöglichkeit 1 (werde mich  boostern lassen) zu Antwort 2 (bin geimpft, lasse mich aber nicht boostern) zu schieben.

Grund:
Ich habe meine Meinung geändert und warte jetzt erst einmal die nächsten Monate ab, wie es überhaupt weitergeht. Einen Impf"schutz", der nur wenige Wochen hält und nach 12 Wochen bereits unter 35 % gesunken ist, mit Verlaub, so einen Mist brauche ich nicht. Sollen bitte die Impfstoffhersteller was G'scheits entwickeln, was für die aktuellen Virusstämme hinreichend geeignet ist, vorher wird von mir nicht rumgeboostert. Meine persönlichen Lebensumstände habe ich entsprechend eingerichtet, daß eine Infektion extrem unwahrscheinlich ist. Wenn doch, würde es höchstwahrscheinlich mit der vmtl. jetzt schon dominanten Omikron-Variante passieren. Vor der habe ich ehrlich gesagt keine besondere Angst. Mein Zertifkat gilt ja nach aktuellem Status noch bis September nächsten Jahres - wird evtl. auf Juni verkürzt werden - aber dann sieht man auch schon klarer, wie sich das Ganze fortentwickelt.

Erledigt.

In der Schweiz kristallisiert sich langsam heraus dass alle 4 Monate geimpft werden muss. Wer das letzte Mal vor mehr als 4 Monaten geimpft wurde braucht für viele Aktivitäten einen Test.

Wissenschaftlich gesehen sind glaube ich zwei Impfungen und ein Booster relativ normal. Dann kommen Auffrischungen für Mutationen dazu. Ich weiss nicht ob man den neuen Bölkstoff für die Mutationen auch als Ersatz für den Booster nehmen kann, vermutlich schon.

Fundi ist jetzt mal weg!

(21.12.2021, 12:22)cubanpete schrieb: [ -> ]Erledigt.

In der Schweiz kristallisiert sich langsam heraus dass alle 4 Monate geimpft werden muss. Wer das letzte Mal vor mehr als 4 Monaten geimpft wurde braucht für viele Aktivitäten einen Test.

Das hat sich bei uns in D schon lange herauskristallisiert.
Nur den Impfstoff dafür hat keiner bestellt.
Und solange man das Ergebnis seines Intensivbettenabbau auf die Ungeimpften schieben will, wär es im Moment aus politischer Sicht ganz schlecht die Zeit bis zur Boosterung zu verkürzen! Irony

Ritter30

Änderung ab 1. Februar
Impfnachweis ohne Booster kürzer gültig
Stand: 21.12.2021 12:49 Uhr
EU-Impfzertifikate ohne Booster sind künftig spätestens neun Monate nach der Grundimmunisierung ungültig. Die Regelung tritt am 1. Februar in Kraft, teilte die EU-Kommission mit. Sie sei zuvor mit den Staaten abgestimmt worden.
Auf Menschen ohne Auffrischungsimpfung kommt im kommenden Jahr eine Änderung zu: Die digitalen EU-Impfnachweise verlieren ohne die dritte Booster-Impfung künftig neun Monate nach der Grundimmunisierung ihre Gültigkeit. Das teilte die EU-Kommission mit. Die Neuregelung tritt mit dem 1. Februar in Kraft.
Theoretisch können die EU-Länder noch ein Veto einlegen, was aber so gut wie ausgeschlossen ist. Die Regelung sei mit den EU-Staaten abgestimmt worden und werde auch im jüngsten Gipfelbeschluss erwähnt, so ein Kommissionssprecher. Auffrischungsimpfungen werden demnach spätestens sechs Monate nach der vollständigen Impfung empfohlen. Das Impfzertifikat soll aber drei weitere Monate gültig sein, bevor es abläuft, damit man genug Zeit hat, sich eine Auffrischungsimpfung zu holen.
Quelle: tagesschau.de

Ritter30

(27.11.2021, 18:28)Fundi ist jetzt mal weg! schrieb: [ -> ]So geboostert!

Mit einer Johnson Impfung und 1 mal BioNtec
hab ich jetzt ein europäisches Imfzertifikat, das mir die Impfung 3 von 3 gegen Covid 19
bestätigt!
......

Ist das bei dir wirklich so?
In deinem “EU DIGITAL COVID CERTIFICATE” müsste eigentlich  unter “Number in a series of vaccinations and number of doses” 2/2 stehen.
Auf jeden Fall hast du keine sogenannte Boosterimpfung erhalten.


https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/booster-dritte-impfung-johnson-100.html
Mittlerweile ist die Boosterung bei allen in meinem engeren Freundes- und Verwandtenkreis
mind. 10 Tage her. Bei allen war der Schmerz im Oberarm nach 3-4 Tagen vorbei.
Keiner hatte Nebenwirkungen - gestorben ist auch keiner.

Die Woche hat meine Frau eine Bekannte getroffen. Die arbeitet in einer Reha-Klinik in
der Patienten nach überstandener Corona-Intensivbehandlung landen.
Sie weiß also das Corona kein Quatsch ist und bei den Patienten die dann ankommen
viel schlimmer als eine Grippe war.

Aber sie hat Kollegen und Kolleginnen die in Bezug auf die Impfung Schwurbeln, an
Verschwörungsideolgien glauben und diese verbreiten.

Sie ist eigentlich keine Impfgegnerin aber sie hat sich so stark verunsichern lassen,
dass sie Angst vor der Imfpung hatte (könnte ja Krebs davon bekommen) und sich
deswegen nicht geimpft ist.

Jetzt war sie sehr stark erkältet - dachte sie zumindest. Schlimmer als Husten, Fieber waren
aber extreme Ohrenschmerzen. Als sie es nicht mehr ausgehalten hat ist sie ins Krankenhaus.
Dort wird jeder der ankommt standardmässig auf Corona getestet. Der Test war positiv.
Hat für die Ohrentzündung erstmal Antibiotika bekommen. Ist nicht besser geworden.
Wieder ins Krankenhaus. Not-OP. Haben einen Zugang hinter dem Ohr gelegt, kaputtes
Gewebe entfernt und eine Drainage gelegt.

Ärzte meinten das eine Ohrentzündung normalerweise durch Bakterien verursacht wird
und normalerweise erfolgreich mit Antibiotika behandelt wird. Bei OP haben sie festgestellt
das es ein Virusinfekt war der sie fast das Gehör gekostet hat. Das Immunsystem war wohl
so sehr mit Corona beschäftigt und so geschwächt das ein anderes Virus freie Bahn hatte
und sich auf das Mittelohr gestürzt hat. Aktuell hat sie auf dem betroffenen Ohr noch eine
Hörfähigkeit von 20 Prozent. Kann keiner sagen ob das wieder besser wird.

Im Nachhinein hätte sie sich lieber imfpen lassen. In der Reha-Klinik sind gleichzeitig mit ihr
ein Dutzend Kollegen und Kolleginnen mit Corona infiziert worden. Alle ungeimpft.

Viel schlimmer hat es aber den Vater einer Bekannten von mir getroffen. Habe sie heute
zufällig in der Stadt getroffen. Sah ziemlich fertig aus. Hat dann erzählt das ihr Vater,
Unternehmer, 52 Jahre, mit Corona infiziert ist und seit 4 Wochen im Koma liegt und
beatmet wird. Keiner weiß wie es mit der Firma weitergehen soll. Läuft alles nur noch auf
Notbetrieb. Familie am Ende. Mitarbeiter haben Angst das die Firma geschlossen wird
und sie ihren Job verlieren. Hat über die Querdenker und Schwurbler geflucht die
sie mitverantwortlich für die Situation macht. Allgemein und in Bezug auf ihren Vater,
der sich "ohne diese Verbrecher wahrscheinlich impfen gelassen hätte".

Hoffe für sie das alles noch gut geht - auch wenn es nach 4 Wochen echt schlecht aussieht.
Wenn er es wider erwarten doch überleben sollte, ist fraglich ob er seine Firma danach
überhaupt noch weiterführen kann. Wann wäre dann noch die nächste Frage.
Aber erstmal muss er es überleben. Das sind für sie alle keine schönen Weihnachten.
2 Piekser in den Oberarm und dann noch der Booster und er hätte wahrscheinlich
nicht mal einen Schnupfen gehabt.

Mittlerweile hören wir immer öfter im Verwandten-, Freundes-, Bekanntenkreis das auch
sie immer wieder von Fällen in ihren Kreisen mitbekommen, das es einige ganz schön
erwischt mit Corona. Die meisten haben milde Verläufe aber es gibt aufgrund der immer
weiter gehenden Verbreitung auch immer mehr Fälle die gar nicht mild verlaufen.
Wenn man fragt ob der oder diejenige geimpft war, ist die Antwort immer "Nein war ungeimpft".
Habe noch nichts derartiges von Geimpften gehört.

Würden sich alle impfen und boostern lassen, würde es Corona zwar immer noch geben.
Aber es würde viel weniger schwere Verläufe geben. Einschränkungen und Massnahmen
wären dann weitgehend überflüssig. Dann hat jeder die Freiheit selbst zu entscheiden welches
Risiko man eingeht.

Die Schwurbler, Querdenker und Co. sind nicht nur eine gesellschaftliche Belastung die auf
die Nerven geht. Sie bringen normale Menschen dazu sich nicht an die Massnahmen zu halten
und verunsichern viele, die sich dann nicht impfen lassen. Wodurch sie die ganze Scheiße
noch schlimmer machen und noch viel mehr in die Länge ziehen als es nötig wäre.
Im Grunde sind das Terroristen und Saboteure die man zur Rechenschaft ziehen müsste und
irgendwann hoffentlich auch zur Rechenschaft zieht.
Wer hier jetzt rumschwurbelt dürfte allen klar sein.

Du bist doch wirklich nicht zu blöde zum Statistiken lesen. Die Hälfte aller schweren Verläufe ist geimpft. Es gibt auch abgesehen davon absolut keinen Grund zur Veranlassung irgendwie zu glauben, dass mit einer Impfquote von 100% die Maßnahmen beendet wären. Wovon träumst du nachts? ach, Verzeihung-Katzen schlafen am Tage

Fundi ist jetzt mal weg!

OVG Niedersachsen setzt 2G-Regelung der Landes-Corona-Verordnung außer Kraft.

https://oberverwaltungsgericht.niedersac...07054.html

Zitat:Die 2-G-Regelung im Einzelhandel in der konkreten Ausgestaltung nach § 9a Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 bis 3 der Corona-VO sei derzeit keine notwendige Schutzmaßnahme. Die Eignung zur Erreichung der infektiologischen Ziele sei durch die - fraglos erforderlichen - zahlreichen Ausnahmen in § 9a Abs. 1 Satz 2 Corona-VO bereits reduziert. Allein im von der 2-G-Regelung nicht umfassten Lebensmitteleinzelhandel finde der weit überwiegende Teil täglicher Kundenkontakte statt. Auch die Erforderlichkeit sei zweifelhaft. Der Senat habe bereits mehrfach beanstandet, dass verlässliche und nachvollziehbare Feststellungen zur tatsächlichen Infektionsrelevanz des Geschehens im Einzelhandel fehlten.
Es sei nicht ersichtlich, dass die Erforschung von Infektionsumfeldern auch durch das Land Niedersachsen intensiviert worden wäre, um die Zielgenauigkeit der Schutzmaßnahmen zu erhöhen.

Zitat:Demgegenüber stünden durchaus erhebliche Eingriffe in die Grundrechte der ungeimpften Kunden und der Betriebsinhaber. In dieser Relation - beherrschbares Infektionsgeschehen, geringe Wirkung der Infektionsschutzmaßnahme und erhebliche Grundrechtseingriffe - erweise sich die 2-G-Regelung im Einzelhandel derzeit als unangemessen. Eine andere Bewertung gebiete - bei objektiver Betrachtung des dem Senat bekannten oder vom Land Niedersachsen präsentierten aktuellen Erkenntnisstands - auch die neue Omikron-Variante nicht.
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