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(26.01.2021, 16:22)Ventura schrieb: [ -> ]Besten Dank für die Mühe!
Sehr interessant.

Dieses Spiel ist eigentlich leicht durschaubar.
Seit Jahren singen die Bosse der Autoindustrie schon das Lied der Grünen.
Etwas besseres kann denen doch gar nicht passieren.

Sie werden hinterher grinsend die Schultern zucken und sagen,
Verbrenner waren ein "no Go" in Europa!

Woher sollten wir denn wissen, dass die Kunden weiter Verbrenner kaufen wollen?

Dass diese Verbrenner dann mit einem Containerschiff aus China geliefert werden, wo ein einziges Containerschiff soviel Co2 ausstösst
wie die gesamte eurpäische Verbrennerflotte,
ist dann halt nicht mehr änderbar. 

Oder glaubt jemand, dass der arbeitlose Werker in Baden-Württemberg sich ein Elektroauto kauft?

Gefahren werden die Verbrenner noch genauso nur produziert werden sie günstiger!

Okay ich geb zu, das war übertrieben!
Die Containerschiffe bekommen natürlich ein Segel!

Und wer sich fragt warum in China Verbrennerindustrie und nicht Elektrifizierer aufgebaut werden soll mal nach Chile gucken.

Der Peak Lithium wird schneller kommen als der Peak Oil.
Wenn ich das Wasser sehe, dass da für die Lithiumernte in den Halbwüsten gebraucht wird, brauche ich nicht lange zu rechnen!

Wenn der Mobilitätsbedarf 2030 auch nur 30% von Elektroantrieben gedeckt werden soll, müssen die soviel Wasser aus den Ozeanen in die Wüste von Chile pumpen, dass es mit dem Anstieg der Ozeane vorbei sein wird!

Wir schauen uns Firmen an, die für Kunden wie Siemens oder BMW entsprechende Lösungen anbieten, dazu zählen die Roboterfirma Arculus und die automatisierte Beschaffungsplattform Tacto aus München.
Pollok: Die zweite These ist die Dezentralisierung der Arbeit, darunter fällt sämtliche Software, die Arbeiten digitaler und einfacher macht.

Welche Toptrends sehen Sie konkret?
Lacher: Einer der Haupttrends sind Softwarelösungen für kleine Unternehmen bis 500 Mitarbeiter, die bisher kaum digitalisiert sind. Personio zum Beispiel bietet eine HR-Plattform, die sämtliche Prozesse in der Personalabteilung digitalisiert, Taxdoo eine Software für die komplexe internationale Umsatzsteuerverbuchung und unser neuestes Investment Xentral eine Software für alles, was Onlineshopbetreiber brauchen, um ihr Geschäft am Laufen zu halten



https://www.handelsblatt.com/technik/it-...38528.html



Namen dabei, die man sich merken sollte?

Wie sich Signa künftig den Einzelhandel vorstellt und verhindern will, dass die Innenstädte auch ohne Kaufhäuser beliebte und belebte Orte bleiben, zeigt das jüngste Projekt in Hamburg. Dort will der Konzern am Standort der heutigen Gänsemarktpassage in den kommenden Jahren ein gemischt genutztes Gebäude errichten - mit direktem Zugang zu den Colonnaden. Schöne, offene Höfe und ein vielfältiger Mix an Nutzungen, Wohnen eingeschlossen, werde diesem wichtigen Ort der Hamburger Innenstadt neues Leben einhauchen, heißt es in der Mitteilung von Signa. Baubeginn ist nach dem Abbruch der heutigen Passage für April 2023 geplant, die Fertigstellung für April 2025



https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ren...r-101.html

(28.01.2021, 05:52)Honnete schrieb: [ -> ]Wir schauen uns Firmen an, die für Kunden wie Siemens oder BMW entsprechende Lösungen anbieten, dazu zählen die Roboterfirma Arculus und die automatisierte Beschaffungsplattform

Hab noch nie nen Arculus bei BMW gesehen!

Dafür aber tausende Kuka, ABB und Fanuc Roboter.
Glaube auch nicht, dass die da eine Chance haben.
Wär viel zu aufwendig da Pesonal drauf zu schulen!

Was machst du dann?


Stell dir mal vor, es ist Sommer, ganz viele Menschen sind geimpft, unser Leben verläuft wieder in sogenannten normalen Bahnen und dann stellst du plötzlich fest, ups, der Wirtschaft geht es immer noch schlecht. Die Hilfen werden zurück gefahren, die Unternehmen sind immer noch sehr hoch bewertet; was machst du dann?

(02.02.2021, 07:35)Honnete schrieb: [ -> ]Was machst du dann?


Stell dir mal vor, es ist Sommer, ganz viele Menschen sind geimpft, unser Leben verläuft wieder in sogenannten normalen Bahnen und dann stellst du plötzlich fest, ups, der Wirtschaft geht es immer noch schlecht. Die Hilfen werden zurück gefahren, die Unternehmen sind immer noch sehr hoch bewertet; was machst du dann?

DAs wäre dann aber Sommer 2023 wenn Deutschland im gleichen Tempo weiter macht:


https://www.nzz.ch/panorama/coronavirus-...ld.1542774

Bis dann ist die Impfung vermutlich eh nutzlos.

Das hieße also dass eine Herdenimmunität, also die "Durchseuchung" von sagen wir 70%, dann auch eh nutzlos (geworden) ist.

Letztlich geht's doch auch darum den effektiven R-Wert möglichst ohne Lockdown unter 1 zu halten.

Ja klar auch das ist eine Möglichkeit

Das Biotechunternehmen Curevac will zusammen mit dem britischen Pharmakonzern Glaxosmithkline (GSK) Covid-19-Impfstoffe der nächsten Generation ("next generation mRNA vaccines") entwickeln. Diese sollen sich gegen die neuen aufkommenden Virus-Varianten richten, teilten die beiden Unternehmen mit. Verfügbar könnte das Vakzin bei erfolgreicher Entwicklung und Zulassung durch die Behörden im kommenden Jahr sein






https://www.n-tv.de/panorama/Curevac-ent...34343.html