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F.I.A.S.C.O.

ChiefWiggum

Mysteriöse Amazon-Pakete – Unbestellt und ohne Lieferschein

Amazon-Kunden haben unverlangt Pakete erhalten

Ein nagelneues Smartphone, per Post zugestellt – ohne Lieferschein, ohne Rechnung, ohne Abbuchung. Das ist einem Mann aus Düsseldorf passiert. Und er ist nicht der einzige, der ein Paket erhalten hat, ohne etwas bestellt zu haben: Denn Versandhändler haben mit vorgeblichen Amazon-Paketen an Kunden in Deutschland für Verwirrung gesorgt. Das teilte die Verbraucherzentrale NRW mit.

„Die Pakete kommen nicht von Amazon selbst, sondern über den separaten Marketplace, auf dem sich Tausende Händler tummeln“, erklärte die Verbraucherzentrale. Eine Vermutung sei, dass Händler auf diese Weise ihre Artikel im Verkaufs-Ranking von Amazon höher positionieren wollen. Aber damit ist wohl rasch Schluss.

Amazon betonte: „Wir gehen jedem Hinweis von Kunden nach, die unaufgefordert ein Paket erhalten haben, da dies gegen unsere Richtlinien verstößt.“

Das könnte ungewollte Konsequenzen für die Händler haben: „Verkäufer, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, werden gesperrt, die Zahlungen werden zurückgehalten und wir leiten entsprechende rechtliche Schritte ein.“ Die betreffenden Händler hätten weder Namen noch Adressen oder gar Kontodaten von Amazon erhalten.

Andere Kunden sollen unverlangt und kostenlos ein Fernglas, eine Kamera, eine Mausefalle und Sexspielzeug bekommen haben. Die gute Nachricht: „Wer unverlangt Pakete von Händlern erhält, muss sie nicht aufbewahren“, so die Verbraucherzentrale. Die Empfänger könnten sie einfach benutzen oder wegwerfen. „Auch eine beiliegende Rechnung muss selbstverständlich nicht bezahlt werden.“

https://www.welt.de/wirtschaft/article18...dacht.html
bei mir ist noch keins angekommen... Icon15 Irony

ChiefWiggum

Zitat:...und Sexspielzeug bekommen haben


...sind derzeit "ausverkauft" Wink
Umfassender Konzernumbau - Ikea erwägt Möbelverkauf über Amazon

Schleppen, fahren und gegebenenfalls auch ein Auto mieten - der Möbelkauf ist oft mit Schwierigkeiten verbunden. Im Zeitalter des Onlineshoppings erwägt jetzt auch Möbelriese Ikea, seine Waren bei großen Shops zu verkaufen. Nur das Timing scheint verdächtig.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ikea-erwa...55743.html
Erste Eröffnung Ende des Jahres - Amazon plant neue Supermarktkette

Online-Versandriese Amazon will offenbar im stationären Lebensmittelhandel weiter wachsen. Nach "Whole Foods Market" und "Amazon Go" plant das Unternehmen laut Insidern eine weitere Supermarktkette, zunächst aber nur in den USA.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Amazon-pl...84007.html

Ahab

Ist Amazon außer Kontrolle?

https://www.daserste.de/information/repo...o-102.html

Zitat:Die Dokumentation deckt fragwürdige Handelspraktiken auf dem Amazon-Marketplace auf und beleuchtet, wie dabei deutsche und europäische Regularien unterlaufen werden. Gibt es eine wirksame Kontrolle? Ist der Riese Amazon noch zu bändigen?


es geht im Wesentlichen um Verbraucherschutz und um gefälschte Ware. Lt. Berechnung soll 3-5% des Welthandels mit gefälschten Waren stattfinden, also eine große Nummer. 

Der Kunde kauft bei der Online-Verkaufsplattform, aber er wickelt das Geschäft mit der jeweiligen Amazon-Marketplace-Firma direkt ab. Dadurch ist Amazon nicht direkt beteiligt, der Endkunde ist durch das Inverkehrbringen des Produktes selbst haftbar.

Es werden Beispiele aus der Kosmetik, Elektrogeräte, Autoersatzteile genannt. Mal ehrlich, man weiß doch, was man für einen China-Schrott kauft, wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?
Ich glaube, in Excel stellt die Frage nach dem gesunden Menschenstand nen Zirkelbezug dar :-)

Moin ersma
Zitat:Der Kunde kauft bei der Online-Verkaufsplattform, aber er wickelt das Geschäft mit der jeweiligen Amazon-Marketplace-Firma direkt ab. Dadurch ist Amazon nicht direkt beteiligt, der Endkunde ist durch das Inverkehrbringen des Produktes selbst haftbar.
Endkunden sind keine "Inverkehrbringer"! Inverkehrbringer sind nur Importeure die die Ware weiterverkaufen!
(19.03.2019, 17:37)Bucketeer schrieb: [ -> ]
Zitat:Der Kunde kauft bei der Online-Verkaufsplattform, aber er wickelt das Geschäft mit der jeweiligen Amazon-Marketplace-Firma direkt ab. Dadurch ist Amazon nicht direkt beteiligt, der Endkunde ist durch das Inverkehrbringen des Produktes selbst haftbar.
Endkunden sind keine "Inverkehrbringer"! Inverkehrbringer sind nur Importeure die die Ware weiterverkaufen!

Sicher? Inverkehrbringer sind (nach meiner Kenntnis) Hersteller und Importeure. Also im Fall des Elektronikartikels aus China der Kunde der über Amazon/Alibaba/Rakuten bei einem chinesischen Exporteur bestellt.
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