Ventura
30.10.2020, 12:37
(30.10.2020, 12:36)Honnete schrieb: [ -> ]Interessant zu lesen sind auch fast immer die entsprechenden Leserzuschriften. Da erfährt man auch noch ein paar persönliche Aspekte!
Guter Beitrag.
Danke.
(30.10.2020, 12:36)Honnete schrieb: [ -> ]Interessant zu lesen sind auch fast immer die entsprechenden Leserzuschriften. Da erfährt man auch noch ein paar persönliche Aspekte!
(30.10.2020, 11:55)pjf schrieb: [ -> ]Ich finde, dass einige Aspekte völlig untergehen.
Du kannst nix mehr alleine machen sondern brauchst immer einen Anwalt und einen Steuerberater.
Jahresabschluss, G/V Rechnung. Eintrag im Unternehmensregister(!), d.h. jeder kann sehen, was Du so besitzt/verdienst.
Die Hilfskräfte kosten natürlich auch, d.h. lohnen wird es sich erst bei größeren Summen und nicht bei so Pille-palle wie 100k€.iin
Die restlichen Probleme wie Entnahme oder Auflösung/Vererbung bleiben zusätzlich.
(30.10.2020, 15:01)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]So musset sein.
Bevor ich mir da überhaupt genaueres zu angucke setze ich mich mim Roten inne Ecke, starre die Decke an und frage mich, wo ich so lebe. Ergebnis: Ich lebe innem Staat, der neben vielen tollen Eigenschaften auch so seine Schattenseiten hat:
- ( auch) bei finanziellen Dingen lügen Politiker mich an
- bei der Rente ist erzwungenermassen Schmalhans der Küchenmeister
- die Unterstützung, bei der Altersvorsorge zu helfen, ist mit 801 Knallern eher n moralisches Feigenblatt als n ernstzunehmender Baustein. Wann wurde der eigentlich zuletzt erhöht?
Kann ich mir da nu also vorstellen, als mittelkleine Wurst so einfach durch gründen einer GmbH nen nennenswerten Schnitt zu machen?
Lohnt es also mich da einzufuchsen?
Komme da nicht weiter als zwei mal „nein“.
Thema für mich durch.
SG
(30.10.2020, 10:17)EMEUV schrieb: [ -> ]Bevor man eine Gewinnausschüttung vornimmt, wird man zuerst versuchen die Ausgaben in die GmbH zu verlagern. Oder die Einlage zurück zu zahlen. Man kann sich auch von der GmbH einen Kredit geben.
(30.10.2020, 09:45)cloudatlas schrieb: [ -> ]@ventura
scheinst nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein. Ist mir aber egal. Wer den Vorteil nicht sieht, ist selbst schuld.
(30.10.2020, 17:51)Ramonet schrieb: [ -> ]Natürlich mit Negativzinsen.
Eine Wohnung darf die GmbH auch besitzen. Die mietet man dann günstig von ihr.
(30.10.2020, 19:23)Ventura schrieb: [ -> ]Da fehlt der Ironie Smily,
sonst ist das verdeckte Gewinnausschüttung, wenn man nicht 70% über dem Mietspiegel bleibt...
(30.10.2020, 18:50)jf2 schrieb: [ -> ]Naja, die Ansprüche und damit die Kosten sind halt verschieden, nicht jeder kommt mit Hatz4-Satz (9400/12) gut über den Monat.
(30.10.2020, 19:48)Ramonet schrieb: [ -> ]70% drüber kann ich mir nicht vorstellen. Oder meinst Du 70% vom Mietspiegel ?
(30.10.2020, 20:10)cloudatlas schrieb: [ -> ]da fragt man sich wie 17 Mio Rentner in Deutschland über die Runden kommen
https://www.tagesschau.de/inland/rente-295.html
PS: ich werde keine Rente kriegen und auch kein Hartz IV, aber was soll es bei 10k pro Monat bin ich darauf auch nicht angewiesen