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cloudatlas

@ventura

scheinst nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein. Ist mir aber egal. Wer den Vorteil nicht sieht, ist selbst schuld.
(30.10.2020, 08:48)Ste Fan schrieb: [ -> ]Dein Beispiel gilt nur wenn du keine Ausschuettungen machst..das Konstrukt macht nur Sinn wenn die Gewinne in der Gesellschaft kumulieren.
Nicht vergessen sollte man auch dass das Geld mal wieder irgendwann entnommen wird..oder der Fall dass man ins Ausland umsiedeln will..

  Kein Mensch schlachtet eine Kuh nur weil sie viel Milch gibt.

Bevor man eine Gewinnausschüttung vornimmt, wird man zuerst versuchen die Ausgaben in die GmbH zu verlagern. Oder die Einlage zurück zu zahlen. Man kann sich auch von der GmbH einen Kredit geben.

Ventura

(30.10.2020, 09:45)cloudatlas schrieb: [ -> ]@ventura

scheinst nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein. Ist mir aber egal. Wer den Vorteil nicht sieht, ist selbst schuld.

Habe ich Dir auf die Füße getreten?

Als diskretem pusher von "ride"? Bang
(30.10.2020, 09:45)cloudatlas schrieb: [ -> ]@ventura

scheinst nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein. Ist mir aber egal. Wer den Vorteil nicht sieht, ist selbst schuld.

Dann solltest du den Vorteil vielleicht mal erklaeren...ohne asig zu werden...

Irgendwann hiess es mal GmbH macht Sinn wenn der Gewinn kumuliert wird...da hier einige von Kapitaleinkuenften leben macht die Situation bei hoeherem Ausschuettungsanteil keinen Sinn...den Vorteil gibt es nur in der Ansparphase.....
Und sorry...denke wenn es 100k Gewinn gibt wird die Ausschuettung bei 99% der Leute >10% sein...

Du kommst mit 100k Gewinn und entnimmst 10k....woher kommt der Rest den du zum Leben brauchst??

@EMEUV

Das muss jeder selber rechnen. Je geringer die Entnahme im Einzelfall in Relation zum Gewinn und je hoeher dieser ist desto mehr kann eine Spardosen GmbH Sinn machen...klar kannst du Kosten verschieben, aber auch dort sind Grenzen gesetzt.
Kosten kannst du auch nur gegen Einkommen verrechnen...also ist dieses erstmal die ausschlaggebende Groesse (die neue Verlustverrechnung mal aussen vor)....
Das Thema kam ja erst richtig hoch wegen Scholz und da gehts ja weniger um Entnahmen an fuer sich Dunce-cap Irony

Ventura

(30.10.2020, 10:17)EMEUV schrieb: [ -> ]  Kein Mensch schlachtet eine Kuh nur weil sie viel Milch gibt.

Bevor man eine Gewinnausschüttung vornimmt, wird man zuerst versuchen die Ausgaben in die GmbH zu verlagern. Oder die Einlage zurück zu zahlen. Man kann sich auch von der GmbH einen Kredit geben.

Was für Ausgaben?

Möchtest Du Dir ein Rechenzentrum in den Keller stellen?
Oder den PKW abschreiben? Den das FA nicht akzeptiert.

Honnete

Das steht doch alles in den Artikeln.
Ich finde, dass einige Aspekte völlig untergehen.

Du kannst nix mehr alleine machen sondern brauchst immer einen Anwalt und einen Steuerberater.
Jahresabschluss, G/V Rechnung. Eintrag im Unternehmensregister(!), d.h. jeder kann sehen, was Du so besitzt/verdienst.
Die Hilfskräfte kosten natürlich auch, d.h. lohnen wird es sich erst bei größeren Summen und nicht bei so Pille-palle wie 100k€.

Die restlichen Probleme wie Entnahme oder Auflösung/Vererbung bleiben zusätzlich.

Honnete

Alles Gründe, warum ich das nicht mache!

Ventura

"Da werden Sie geholfen" von "ride" Bang Irony

http://www.intelligent-investieren.net/p...-gmbh.html

Gute Kommentare und Erläuterungen! Herr Kissig gibt sich wirklich Mühe.

Hier z.B. vom 25.01.2020

Das Formular für die Erstattung von US-Quellensteuer ist ein Krampf; es ist nur auf Englisch verfügbar und da muss man (oder der Steuerberater) sich wirklich mit auseinandersetzen. So einfach wie bei Privatpersonen ist das leider nicht.

Nicht das Englisch mein Problem wäre...

Honnete

Interessant zu lesen sind auch fast immer die entsprechenden Leserzuschriften. Da erfährt man auch noch ein paar persönliche Aspekte!
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