(31.08.2025, 10:05)boersenkater schrieb: Aber kann das sein? Für die Broker sollte es doch kein Problem seinUnd Ob!
keine weitere Order auszuführen sobald die ausgeführten Orders
die Liquidität verbraucht haben?
Das sind ja vernünftigerweise unterschiedliche IT-Systeme. Die Orderausführung soll schnell sein und einen hohen Durchsatz haben. Die Kontoführung muss dagegen sicher und genau sein. Wenn da die Execution jedesmal den Kontoführungsserver fragen muss und dieser dann einen Haufen SQL o.Ä. ggf. auch SAP ?

Wenn man dann noch überlegt, dass die Systeme ggf auch räumlich weit voneinander getrennt sind, von Tochterfirmen/Dienstleistern betrieben oder die Orders bulkweise im Voraus an die Börsencomputer übergeben werden, geht das garantiert schief...
