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PISA - Studie
#21
Notiz 

RE: PISA - Studie

(06.12.2023, 22:28)Skeptiker schrieb: Nicht grade der Sinn der Sache.

Hmm, ich vermute, dass dies einer der Gründe für das durchwachsene Abschneiden ist: 

Die PISA-Studie fokussiert sich auf die Bereiche "Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften", mit immer einem Schwerpunkt. 
Zitat:Genauer gesagt, geht es darum, wie gut die Schülerinnen und Schüler grundlegende Kompetenzen in alltäglichen Situationen anwenden können.
...
Andere Kritiker werfen der OECD als Initiatorin der PISA-Studie vor, ausschließlich an der Nützlichkeit orientiert zu testen. Das stimmt auch, denn die OECD ist eine Organisation mit wirtschaftlichen Zielsetzungen. Die drei Felder, die getestet werden, sind für das Arbeitsleben nützlich.
https://www.swr.de/wissen/bildung-schule...g-100.html

Unsere Schulbildung ist heute aber bewusst breiter gefächert, breiter als sie es früher war. Man will heute keine "nützlichen Idioten" mehr "züchten". Oder zumindest will man die Kinder breiter aufstellen. 

Die Folge ist aber, dass gerade Kleinunternehmen diese alltäglichen Kenntnisse schmerzlich verpflichten. Die Kinder wissen zwar alles mögliche, aber die Dinge für den berufsalltäglichen Einsatz, sind öfters schächer vorhanden. Dazu zählt dann z.B., die Beherrschung des kleinen Einmaleins und Dreisatz um mal eben schnell etwas eher intuitiv überschalgen zu können. 

Da die Firmen aber teils auf dieses Wissen bauen, wäre es schon eine Überlegung wenigstens Teile mehr zu büffeln, z.B. das kleine Einmaleins, Lesen, Vorlesen. Solange bis die Kinder das im Schlaf können.

Ist zumindest meine Meinung. 

Die breitere Schulbildung finde ich aber auch gut. Also ganz aufgeben wollen würde ich die auch keineswegs.

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#22
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RE: PISA - Studie

(06.12.2023, 16:33)boersenkater schrieb: Bzgl. Freunde der Grünen - ich bin kein Freund irgendeiner Partei - ich wähle die Grünen weil mir
Umwelt, Natur wichtig sind und die Grünen hier mehr als andere machen (wollen).

Darüberhinaus kann ich mit vielen Positionen (z.B. Asylpolitik) nichts anfangen - sind mir oft auch
zuwider - genau wie auch bei allen anderen Parteien.
Geht mir ähnlich. Ich glaube die grüne Jugend ist da noch extremer, auch meine Nichte (keine Grüne) will nichts von Begrenzung hören.

Mir geht auch die völlige Ablehnung des Autos die es da in Teilen gibt, zu weit.

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#23
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RE: PISA - Studie

(06.12.2023, 22:58)Vahana schrieb: Die Bälger sind für die Wirtschaft nicht geeignet.

Rolleyes

(07.12.2023, 00:37)boersenkater schrieb: Ja aber früher konnte der Handwerksbetrieb auch Hauptschüler als Azubis einstellen - heute kommen sogar
Realschüler die nicht richtig rechnen können.

Keine Ahnung, was damit gemeint ist...
Ich sehe das Problem auch (nicht nur!) darin, dass manche Handwerksbetriebe irgendwie in der Illusion leben, sie seien eine Elite-Institution.
Natürlich gibt es die besten x Prozent der Handwerker. Doch das ist nicht der normale Level.

Ich glaube, dieser Glaube kommt aus der Zeit, in der es viele Bewerber und wenig Lehrstellen gab. Damals konnte selbst der Hinterhofschrauber lustig sieben und dabei z. B. nach Lücken im Lebenslauf suchen oder dergleichen.
Die Zeiten sind demographisch wieder vorbei.

boersenkater schrieb:Ja sind fleissig und auch viele sehr gebildete dabei - ein Metzger oder Schlachter der sich bei der Weihnachts-
feier ans Klavier setzt, dann alle deutschen Kollegen (die Vertriebler, Büroleute, leitende Angestellte) zuerst
dumm schauen - nach dem Motto "Was will der da? - und dann vollkommen baff sind wenn der da Mozart
spielt und sie damit alle umhaut.

Das ist auch mein Eindruck. Wir haben es mit einer Gruppe zu tun, die zum Teil Bildung viel höher schätzt als unsere deutsche Normalbevölkerung.
Was verschiedene Ursachen hat. Eine davon ist sicherlich die sowjetische Prägung.

Das ist aber leider nicht mit allen Gruppen der Fall.

boersenkater schrieb:Gab auch welche die echt OK waren - aber auch immer wieder Stress, Streit mit
anderen "außerhalb" der Clique gesucht haben.

Das ist doch völlig normal für jugendliche Cliquen. Meines Erachtens einfach ein Stück menschliche Biologie.

Die Frage ist natürlich, wie man das kanalisiert.

boersenkater schrieb:Und wie gesagt - waren fleissig und haben dann beim Hausbau sehr viel selbst gemacht.

Wenn du in einem sozialistischen Regime gelebt hättest, würdest du auch so erzogen, mehr Wert auf informale Netzwerke zu Freundschaften usw. zu legen. Also der eine ist Handwerker x, der andere kann y und man hilft sich gegenseitig.
Vor allen Dingen, weil fast immer Mangel da war und normale Dienstleistungen fast unbezahlbar.

Wobei ich zugeben muss, dass ich diese Mentalität nie bei Einwanderern aus Asien gesehen habe, auch wenn in den betreffenden Ländern (formal?) Sozialismus herrscht.

boersenkater schrieb:In dem Link gerade gelesen, daß sie sogar
eine geringere Nichterwerbsquote hatten als deutsche ohne Migrationshintergrund.

Überrascht mich kein Stück. Wobei mir bei "Spätaussiedlern" auch über eine relativ heterogene Gruppe reden. Selbst wenn wir uns auf ehemalige Sowjetbürger beschränken.

Schlesier usw. sind natürlich noch mal ein anderes Kaptiel.  Wink

boersenkater schrieb:Welche? Ghettoähnliche Zustände bei denen sich Menschen dort konzentrieren wo sie unter sich sind -
wo sie auch ohne deutsch gut durchkommen - führen dazu das sich die Menschen nicht integrieren.

1. Solche "Ghettos" wie in den USA gibt es bei uns nicht.
2. Es ist ein relativ normales Verhalten, dass Einwanderungsgruppen tendenziell "unter sich" bleiben.
Das kannst du sogar in den USA sehr schön ablesen, wo es ein "Chinatown" gibt, ein "little italy", ein "Germantown" und dergleichen.
Es gibt in New York bis heute eine deutschsprachige Zeitung; Historiker und Ethnologen haben beschrieben, dass viele Bräuche in der "Diaspora" länger als Familientraditionen überlebten als im Ursprungsland. Ganz extrem zu sehen bezüglich der chinesischen Kulturrevolution.
3. Das gesamte Konzept der "Integration" basiert auf falschen Annahmen darüber, wie das mit der Einwanderung funktioniert. Die Diskussion von vor 10 Jahren war damit im Grunde schon damals irrelevant, da ex falso quodlibet.
Ich habe das auch erst sehr langsam realisiert, nachdem mir bewusst wurde, wie die Verhältnisse im "melting pot" USA eigentlich waren.

(Einziges Land, welches sowas ähnliches wie eine Integration hinbekommen hat, ist meines Wissens Singapur. Und dort erhielt man es um den Preis der Liberalität. Dort wird dann eben für ein Wohnviertel vorgeschrieben, wie viel % von Gruppe x dort leben.
Das wäre in unserem westlichen Modell nicht mal vorstellbar. Schon die Einteilung in Gruppen wäre eine Ungeheuerlichkeit, Wohnraum danach zu verteilen eine Diskriminierung.)

boersenkater schrieb:Wie kann das sein? Wie geht sowas? Indem sich dort alles konzentriert - Ärzte, Geschäfte, in denen
(sogar auch nur) türkisch gesprochen wird. Und dann auch viele Kinder dort aufwachsen die dann in
die Schule kommen und erstmal die deutsche Sprache lernen müssen.

Siehe oben.

Das ist normal und das geht so schnell nicht weg.
Der Unterschied ist nur, dass man 1860 oder 1920 keinen Satellitenschüsseln hatte und nicht die Zeitungen der Heimat vor Ort lesen konnte. Jedenfalls nicht zu normalen Kosten.
Schon in den 1980ern musstest du AFAIK nur zum Bahnhofskiosk gehen und konntest dort jeden Tag die internationale Presse lesen.
Heute, mit dem Internet, zerfällt es eher in noch kleinere Blasen.

Es macht natürlich auch einen Unterschied, ob ich glaube, dass die Regeln der "Heimat" nur auf informalen (Tradition) oder formale (Gesetzgebung) Übereinkünften basiert oder ob ich glaube, dass sie quasi naturgesetzlichen Charakter haben, sozusagen direkt von Gott kommen. In ersteren Fall sehe ich eben den Unterschied zwischen hier und drüben und erkenne, dass beide Wege irgendwie funktionieren; im letzteren Fall muss ich doch zur Schlussfolgerung gelangen, dass die es hier falsch machen.  Wink
Ein gewaltiger Unterschied in der Mentalität.

(07.12.2023, 09:18)saphir schrieb: Unsere Schulbildung ist heute aber bewusst breiter gefächert, breiter als sie es früher war. Man will heute keine "nützlichen Idioten" mehr "züchten". Oder zumindest will man die Kinder breiter aufstellen.

Die PISA-Studie ist nicht die einzige Studie. Es gibt andere internationale Vergleichsstudien, teilweise ebenfalls von PISA...

saphir schrieb:Dazu zählt dann z.B., die Beherrschung des kleinen Einmaleins und Dreisatz um mal eben schnell etwas eher intuitiv überschalgen zu können.

Das sture Auswendiglernen, wie haben wir es alle geliebt.
Meines Erachtens einer der Gründe, wieso Mathe von vielen so gehasst wird.

Es ist aber schon klar, dass der Job des Handwerkers andere Anforderungen stellt als die des Ingenieurs.
#24
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RE: PISA - Studie

(07.12.2023, 09:18)saphir schrieb: Die breitere Schulbildung finde ich aber auch gut. Also ganz aufgeben wollen würde ich die auch keineswegs.

Ich denke die meisten Generationen werden zustimmen wenn ich sage "Ich benötigte nur einen kleinen Bruchteil der Schulbildung für meine Ausbildung".
Das war schon immer so und lässt sich auch nie vermeiden solange man die Kinder nicht eher spezialisieren will.

Viel wichtiger ist es zu lernen wie man lernt, strukturiert arbeitet oder die Arbeitseinstellung.
Ein großer Teil der Schulbildung dient nur dazu sich im Job nicht zu blamieren.

Ganz egal welchen Stoff die Schulen in die Kinder rein hämmern will. Solange die Arbeitseinstellung nicht passt sind die auch nicht geeignet für die Arbeitswelt.
Vielleicht werden einige noch die Kurve bekommen, aber das wird eindeutig später passieren als noch bei der vorherigen Generation.

Zitat einer Abiturientin: "Ich kann eine Erörterung von Goethes Faust schreiben in 3 verschiedenen Sprachen, aber keinen Lohnsteuerjahresausgleich machen".
Der Gag ging vor einigen Jahren mal durchs Internet. Damals hat man noch drüber gelacht.

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#25
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RE: PISA - Studie

(07.12.2023, 14:34)Vahana schrieb: Zitat einer Abiturientin: "Ich kann eine Erörterung von Goethes Faust schreiben in 3 verschiedenen Sprachen, aber keinen Lohnsteuerjahresausgleich machen".
Der Gag ging vor einigen Jahren mal durchs Internet. Damals hat man noch drüber gelacht.

Das Problem in Zukunft wird sein, daß nicht mal eine Erörterung in einer Sprache vernünftig geschrieben werden kann, nicht unbedingt von Abiturienten, wobei man da auch nicht weiß, wohin die Reise geht. Die Abiturnoten werden immer besser, die Pisa-Ergebnisse immer schlechter. Irgendwas scheint hier nicht zu stimmen.


Zitat:Abiturnoten im Kreis Fulda sind besser als je zuvor - Experten warnen vor „Einser-Inflation“
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/fuld...19007.html

Zahl der Eins-Nuller-Abis hat sich seit 2013 verfünffacht
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/a...g-102.html

Zu viele Bestnoten im Abi
Die Zeit der Abiturprüfungen ist für die meisten Schülerinnen und Schüler die wichtigste Zeit ihrer schulischen Laufbahn! Mit der Abiturnote bewerben sie sich an Universitäten und Hochschulen. Doch durch den Anstieg an Bestnoten, setzen viele Unis seit neuestem auf entsprechende Eignungstests.
https://www.brisant.de/lifestyle/family/...r-102.html
#26
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RE: PISA - Studie

(07.12.2023, 14:34)Vahana schrieb: Ich denke die meisten Generationen werden zustimmen wenn ich sage "Ich benötigte nur einen kleinen Bruchteil der Schulbildung für meine Ausbildung".
Das war schon immer so und lässt sich auch nie vermeiden solange man die Kinder nicht eher spezialisieren will.

Viel wichtiger ist es zu lernen wie man lernt, strukturiert arbeitet oder die Arbeitseinstellung.
Ein großer Teil der Schulbildung dient nur dazu sich im Job nicht zu blamieren.

Vielleicht wäre ja das auch ein gangbarer Weg:

Man verständigt sich auf das sog. Basiswissen, z.B. ähnlich dem was bei PISA abgefragt wird. 

Darüber hinaus wird es flexibler. Ist es ja schon in Teilen dirch die Wahlfächer. Aber Corona und die Schulschließungen haben gezeigt, dass manche Kinder gut selbstständig und per Erklärvideo bei Youtube effizient lernen können, andere garnicht. Dann könnte man ja einen Teil der Klasse in manchen Fächern in das selbststänge Lernen entlassen und hätte dann kleinere (Rest)klassen wo man sich intensiver den wenigeren Schülern widmen kann.

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RE: PISA - Studie

(07.12.2023, 14:55)Speculatius schrieb: Das Problem in Zukunft wird sein, daß nicht mal eine Erörterung in einer Sprache vernünftig geschrieben werden kann, nicht unbedingt von Abiturienten, wobei man da auch nicht weiß, wohin die Reise geht. Die Abiturnoten werden immer besser, die Pisa-Ergebnisse immer schlechter. Irgendwas scheint hier nicht zu stimmen.

Die Ansprüche werden immer weiter herunter gefahren.
Zu meiner Zeit war es eigentlich kaum möglich eine 1 in irgendeinem Fach zu bekommen dass nicht Sport oder Religion hieß.
Vermutlich werden die Noten so vergeben das auch die lahmsten Tiere der Herde irgendwie durchkommen und dann ist es normal das gute Schüler eine 1 bringen.

(07.12.2023, 14:58)saphir schrieb: Man verständigt sich auf das sog. Basiswissen, z.B. ähnlich dem was bei PISA abgefragt wird.

PISA will ja heraus finden wie gut die Schulbildung ist. In dem Moment wo zielgerichtet auf die Tests vorbereitet wird ist der ganze Test eigentlich obsolet.

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RE: PISA - Studie

(07.12.2023, 15:24)Vahana schrieb: PISA will ja heraus finden wie gut die Schulbildung ist. In dem Moment wo zielgerichtet auf die Tests vorbereitet wird ist der ganze Test eigentlich obsolet.

Dann wäre ja das "Optimum" erfüllt, die Kinder sind gut in Punkto Basiswissen auf das Berufsleben vorbereitet. Wenn man natürlich primär heraus bekommen möchte, wie die Unterschiede beim Ergebnis in den Bildungssystm sind, ist's was anderes.

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#29
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RE: PISA - Studie

Die Bausteine von PISA sind ja wie eine Textaufgabe aufgebaut die man lösen können sollte wenn die Basis verstanden wurde.

Ideal wäre also PISA auszuwerten und darauf hin die Defizite in dem Basisunterricht aufzuholen, solange bis es auch im PISA Test klappt.
Bisher habe ich aber nie gehört das sich was im Unterricht ändert. Es wird nur immer wieder getestet mit dem Ergebnis das es tendenziell eher schlechter wird.

Ich gehe aber stark davon aus das die Lehrer alte PISA Aufgaben mal zeigen und durchnehmen. Das könnten die Schüler sogar privat machen.
Vielleicht habt ihr Kinder die ihr mal direkt fragen könnt wie sowas abläuft.

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RE: PISA - Studie

(07.12.2023, 14:55)Speculatius schrieb: Das Problem in Zukunft wird sein, daß nicht mal eine Erörterung in einer Sprache vernünftig geschrieben werden kann, nicht unbedingt von Abiturienten, wobei man da auch nicht weiß, wohin die Reise geht.

In Zukunft wird die Erörterung von ChatGPT verfasst.

Wenn man jetzt nicht vom Untergang der menschlichen Zivilisation ausgeht...


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