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Krone des Kapitalisten: Die Dividende
#11
Notiz 

RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende

(07.05.2023, 00:37)42_answer schrieb: Für jemanden der möglichst nicht verkaufen will ist somit Dividende = Cashflow.

In Kombination mit Spekulationsgewinnen wohl der Königsweg.
Wie definierst du denn „heftige Bewegungen“ - hast du dafür einen Richtwert? 

Dürfte dann wohl für Verkauf und auch für Kaufgelegenheiten gelten.

Ohne Marktdividende wäre es Dividende minus Steuern minus Schuldzinsen.

Für die Marktdividende habe ich eine Grenze. Zunächst 4% des Portfolio Wertes plus 33 bis 50% je nach aktuellem Stand. Wenn dieser Wert erreicht ist verkaufe ich die Hälfte der Differenz zu 4% des Portfolio Wertes.

Auf der Kaufseite investiere ich die Dividenden oder Erlöse aus Marktdividenden nur in Titel die weniger als 4% des Portfolio Wertes betragen.

Sozusagen ein mechanisches buy-low-sell-high System das mir etwas Cashflow verschafft.

__________________
Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
#12
Notiz 

RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende

(06.05.2023, 17:54)Golvellius schrieb: Bekomme ca. 5k netto im Jahr aus Dividenden.

Tup

(06.05.2023, 17:54)Golvellius schrieb: Das Blöde an Dividendentiteln ist, dass das selten Tenbagger sind, mit denen man also innerhalb von 10 Jahren Millionär werden kann.

Ja das ist wohl leider so.
Wer nicht kontinuierlich viel einzahlt wird die Mio mit Dividendentiteln niemals zu Lebzeiten schaffen.
Aber wenn die Voraussetzung der Einzahlungen erfüllt werden kann, dann steigt die Wahrscheinlichkeit Millionär zu werden gegenüber der "Pick die Tenbagger" - Strategie.
Die typische Tenbaggeraktie will zu Anfang niemand kaufen.

(06.05.2023, 23:57)42_answer schrieb: Gleiche Erfahrungen habe ich auch gemacht, vermeintliche Wachstumsaktien die nach Kauf ewig herumdümpeln… durch das gebundene Kapital entgeht Cashflow … das schmerzt.
Zumal die „Wachstumsaktien“ ja auch mal wieder verkauft werden sollten, nur wann?

Von daher schichte ich wieder sukzessive in DGI um.

Auch ärgerlich sind die Titel die sich gut entwickeln und dann wieder abscheißen.
"Außer Spesen nichts gewesen"
Wann die Wachstumsaktien verkauft werden sollen, hat uns die "Dividenden sind doof" - Fraktion nie verraten.
Da finde ich die Kubanische Variante gar nicht so schlecht mit der Marktdividende. Allerdings darf man damit auch nicht bis zur Rente warten, sondern hat schon wieder einen aktiven Part in der Anlage drin.

Umschichten werde ich nicht. Allerdings werde ich die Käufe in Wachstumsatien vernachlässigen.
Vielleicht mache ich eine 90/10 Strategie. Muss ich mir noch überlegen.

(07.05.2023, 00:05)EMEUV schrieb: Das herumdümpeln ist immer noch besser als so richtig absacken.

Wenn es gute Unternehmen sind kann man wenigstens noch günstig nachkaufen, oder hat die Wahl das zu tun.
Nach ein paar Jahren nochmal auf dem selben Preisniveau zu kaufen bedeutet keinen Ritterschlag an der Börse.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#13
Notiz 

RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende

(06.05.2023, 17:54)Golvellius schrieb: Bekomme ca. 5k netto im Jahr aus Dividenden.

Das Blöde an Dividendentiteln ist, dass das selten Tenbagger sind, mit denen man also innerhalb von 10 Jahren Millionär werden kann. Ich will beides - möglichst hohen Cashflow, aber auch die Chance auf überdurchschnittliches Kapitalwachstum. Deshalb mache ich auch beides, da mir 3k netto im Monat sowieso nicht reichen, da gehe ich lieber weiter arbeiten.

Meine Lieblingstitel für Dividenden sind lustigerweise zwei deutsche, Porsche SE und Allianz. Ibs. letztere soll bei mir auch langfristig auf eine richtig große Position anwachsen (mind. 500k, aktuell sind es 50k), wegen der Dividende, weil ich (auch) auf einen hohen Cashflow wertlege.

Doch, es gibt vor allen unter den Zyklikern Tenbagger, und wenn Du so wie ich buy-low-sell-high betreibst kann Dein Gewinn sogar noch grösser sein.

Beispiel Ford, meine Transaktionen:
Kauf 10mar2020 zu $6.03 bis 6.19
Kauf 12mar2020 zu 5.70
Kauf 17mar2020 zu 4.91
Verkauf 15mar2021 zu 13.20
Verkauf 02nov2021 zu 18.27
Verkauf 05jan2022 zu 23.80
Kauf 22jul2022 zu 12.84

Von sämtlichen Transaktionen ist nur gerade die letzte ganz wenig im Minus. Der Einstandspreis für meine recht grosse Position ist minus $1.39 und da sind die Dividenden noch nicht mal eingerechnet.

Wie hier zu sehen ist habe ich weder zu Höchstständen verkauft noch zu Tiefstständen eingekauft, ist gar nicht nötig, viel zu gefährlich und eh nicht möglich:
[Bild: big.chart?nosettings=1&symb=f&uf=0&type=...mocktick=1]

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#14
Notiz 

RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende

(06.05.2023, 12:32)Vahana schrieb: Wie seht ihr das?

Wie sehen eure Dividenden aus vergleichen mit 2022?

Vielleicht mal eins vorweg, das es keine "Sicherheit" gibt und vor allem keinen goldenen Weg gibt, ist uns glaube ich allen klar.

Wir lesen, wir schätzen ein und fällen Entscheidungen, die zu uns persönlich passen müssen. Dinge, die für Pete oder Lancelot
super passen können, passen für mich ggf. schon wieder nicht. In meinen Augen wird das bei solchen Diskussionen immer
wieder aus den Augen verloren, obwohl das DER entscheidende Punkt ist. 

Die Strategie muss zum jeweiligen Anleger passen. Das führe ich jetzt nicht weiter aus, sollte jedem klar sein.

Ich habe meine Depots ja tatsächlich zweigeteilt. Seit knapp 6 Jahren fahre ich jetzt einmal die Strategie der
vermeintlichen "Blue Chips", also weitestgehend ausgewachsene Unternehmen, die i.d.R. einen Burggraben haben und entsprechende
"sichere" Dividenden bezahlen.

Daneben suche ich Unternehmen, die eher eine geringere, aktuelle Dividende anbieten und noch Wachstumspotential haben.

Ich habe vor kurzem mal ziemlich umfangreich die 6 Jahre ausgewertet um zu schauen, welcher Weg war eigentlich auf die Dividenden bezogen  -
zugegebenermaßen nur ein kleiner Zeitraum - denn eigentlich bis hierhin "erfolgreicher" ?

War ganz interessant:

Die tatsächliche Dividende unterm Strich ist in Depot 1 (nach Abzug Quellensteuer) 4,09 % und in Depot 2 dann doch auch schon 4,26 %.
Immer bezogen auf meine persönlichen EK`s, sprich die Kursentwicklung spiegelt sich in den Zahlen natürlich irgendwo auch wieder, die absoluten
Steigerungen im Marktwert sind hier aber noch gar nicht enthalten. Laut Portfolio Performance ist der IZF heute aktuell in Depot 1 bei  9,8 % und
in Depot 2 bei 11,34 %. Da ist dann die Wertsteigerung durch die Kurse auch mit enthalten.

Die Dividendensteigerung in diesem Zeitraum beträgt über alle Werte knapp 30 %.

So, nun sind Dividenden nicht sicher, soweit klar. Ich habe in den 6 Jahren aber jeden Cent immer wieder reinvestiert und nichts heraus genommen.

Mein Fazit ist eindeutig, natürlich kann das in 10 Jahren alles schon wieder anders sein, Dividenden sind nie sicher. Sie können gekürzt werden,
sie können ganz ausfallen oder gleich bleiben. Bei einer ausreichenden Diversifizierung scheint es aber zumindest mal so, als hätte man eine
doch zumindest mal rudimentäre Sicherheit in diesen Zahlungen.

Ich persönlich glaube, das es auf Sicht keine große Rolle spielt, ob ich auf Wachstumswerte oder Blue Chips setze, wichtig ist nur die
permanente Reinvestition und der Faktor Zeit sowie in einem gewissen Maasse natürlich auch die Selektion und Diversifikation.

Das beweisen ja unterm Strich doch auch alle wirklich langfristigen Beobachtungen der Märkte.

Trotzdem kann es zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme grade mal ziemlich "kacke" aussehen, das muss eben auch klar sein. Stichwort "Lost decade"
oder was einem auch immer da noch so widerfahren kann.

Absolut betrachtet könnte ich vom Divistrom noch nicht leben, aber unterm Strich ist das glaube ich auch nur noch eine Frage der Zeit, ....werde es aber
wohl wahrscheinlich zu Lebzeiten nie wahrnehmen müssen, es sei denn ich werde wirklich alt....was ich mir nur unter bestimmten Voraussetzungen erhoffe Biggrin,
aber das ist ein anderes Thema  Tup

P.S.: noch zu der Frage der Volatilität der Zahlungen, die sind in dem kurzen Zeitraum quasi gar nicht vorhanden gewesen, ja es gab innerhalb der über 50 Titel
natürlich Kürzungen bis hin zur Einstellung, unterm Strich haben das aber alle Erhöhungen usw. wieder mehr als ausgeglichen.
#15
Notiz 

RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende

(07.05.2023, 00:55)Vahana schrieb: ...
Auch ärgerlich sind die Titel die sich gut entwickeln und dann wieder abscheißen.
"Außer Spesen nichts gewesen"
Wann die Wachstumsaktien verkauft werden sollen, hat uns die "Dividenden sind doof" - Fraktion nie verraten.
Da finde ich die Kubanische Variante gar nicht so schlecht mit der Marktdividende. Allerdings darf man damit auch nicht bis zur Rente warten, sondern hat schon wieder einen aktiven Part in der Anlage drin.

Umschichten werde ich nicht. Allerdings werde ich die Käufe in Wachstumsatien vernachlässigen.
Vielleicht mache ich eine 90/10 Strategie. Muss ich mir noch überlegen.


Wenn es gute Unternehmen sind kann man wenigstens noch günstig nachkaufen, oder hat die Wahl das zu tun.
Nach ein paar Jahren nochmal auf dem selben Preisniveau zu kaufen bedeutet keinen Ritterschlag an der Börse.

Der Verkauf ist immer am schwierigsten.

Bei den Dividenden Titeln arbeite ich mit der Teilverkäufen und Nachkaufen, also nutzt es mir unter dem Strich am meisten wenn Titel sich gut entwickeln und wieder abscheissen; das machen Zykliker sehr oft und sehr heftig. Der Komplettverkauf erfolgt immer erst wenn der Cashflow zwei Jahre nicht befriedigend ist beim Dividenden Depot.

Bei meiner Wachstum/Momentum Strategie ist es schwieriger. Grundsätzlich verkaufe ich erst wenn ich eine bessere Investition gefunden habe und wenn die Titel zu teuer geworden sind oder kein genügendes Momentum mehr aufweisen.

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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
#16
Notiz 

RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende

(07.05.2023, 10:13)fahri schrieb: Trotzdem kann es zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme grade mal ziemlich "kacke" aussehen, das muss eben auch klar sein. Stichwort "Lost decade"
oder was einem auch immer da noch so widerfahren kann.

Eine Lost Decade haben die wenigsten auf dem Schirm und ich glaube auch das die meisten Privatanleger nach ein paar Jahren resignieren und umschichten würden.
Irgendwo auf der Welt ist immer gerade Momentum-Party.

(07.05.2023, 10:13)fahri schrieb: ..., unterm Strich haben das aber alle Erhöhungen usw. wieder mehr als ausgeglichen.

Einige Erhöhungen gab es auch bei mir. Die haben die Kürzungen aber nicht ausgeglichen.
Mal abwarten wie es am Jahresende aussieht.

(07.05.2023, 11:49)cubanpete schrieb: Der Verkauf ist immer am schwierigsten.

Bei den Dividenden Titeln arbeite ich mit der Teilverkäufen und Nachkaufen, also nutzt es mir unter dem Strich am meisten wenn Titel sich gut entwickeln und wieder abscheissen; das machen Zykliker sehr oft und sehr heftig. Der Komplettverkauf erfolgt immer erst wenn der Cashflow zwei Jahre nicht befriedigend ist beim Dividenden Depot.

Bei meiner Wachstum/Momentum Strategie ist es schwieriger. Grundsätzlich verkaufe ich erst wenn ich eine bessere Investition gefunden habe und wenn die Titel zu teuer geworden sind oder kein genügendes Momentum mehr aufweisen.

Ford beispielsweise habe ich auch verkauft.
Daimler, BioNtech, Pandora, Kohl´s ... usw
Bei L&S habe den Absprung verpasst. Bei Evergrande habe ich zu spät verkauft. Bei Luckin Coffee hätte ich mir den Verkauf besser sparen sollen.
Es ist nicht so das ich an den Titeln festklebe und meistens hat sich der Verkauf sich auch gelohnt für mich (aus heutiger Sicht)
Das sind aber keine geplanten Verkäufe, sondern das ergibt sich einfach wenn woanders Geld gebraucht wird.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#17
Notiz 

RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende

(07.05.2023, 12:16)Vahana schrieb: Einige Erhöhungen gab es auch bei mir. Die haben die Kürzungen aber nicht ausgeglichen.
Mal abwarten wie es am Jahresende aussieht.

Der aktuell stärkere € ist da sicher auch ein "negativer" Faktor. auch wenn meine USD Dividenden im vgl. zum Vorjahr gestiegen sind, ist der voraussichtliche € Betrag heuer geringer als letztes Jahr.
#18
Notiz 

RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende

(06.05.2023, 14:26)Vahana schrieb: Sagt jemand das es in Stein gemeißelt ist? Oder wird es nur so verstanden?
Eine Coca Cola oder Pepsico sind alleine vom Geschäftsmodell her sicherer als beispielsweise eine Continental usw.

Und wenn die "sicheren Zahler" nicht mehr auszahlen, da sei dir sicher das es den Wachstumswerten schon 3x an den Kragen gegangen ist.
Das Dividenden nicht sicher sind ist jedenfalls kein Grund in Wachstumswerte zu gehen.

Es geht nicht darum dass sie "sicher" sind. Nix ist sicher. Dir Frage ist, wie viel Return für das Maß an Unsicherheit bringen. Und das wird häufig von Fans des DGI gegen andere "cash flow" Alternativen überbewertet. 

Zur Diversifikation: "in Aktien" diversifizieren, geht nur bedingt. Und schon garnicht wenn du nur "quality/low vol" kaufst. Aus der Sicht eines großen Faktor-Investors sind deine über Firmengröße/Nation/Sektor "diversifizierten" Aktien alle das selbe. Und so verhalten sie sich bzgl der Diversifikation auch.

REITS, Rohstoffe, Bonds und, in gewissem Maße, Growth Aktien sind das einzige, was dich von deinem DGI Portfolio.

__________________
Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist
#19

RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende

Coca Cola oder Pepsi wären möglicherweise ein besseres Investment, wenn sie keine Dividenden ausschütten würden. Dividenden nützen in erster Linie Großinvestoren, weil sie so Geld abziehen können ohne Aktien verkaufen zu müssen sprich auf Stimmanteile zu verzichten!
#20
Notiz 

RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende

(07.05.2023, 18:27)Dividendenjaeger schrieb: Der aktuell stärkere € ist da sicher auch ein "negativer" Faktor. auch wenn meine USD Dividenden im vgl. zum Vorjahr gestiegen sind, ist der voraussichtliche € Betrag heuer geringer als letztes Jahr.

Guter Hinweis! Das ist tatsächlich der Fall.

(07.05.2023, 18:44)Lancelot schrieb: Es geht nicht darum dass sie "sicher" sind. Nix ist sicher. Dir Frage ist, wie viel Return für das Maß an Unsicherheit bringen. Und das wird häufig von Fans des DGI gegen andere "cash flow" Alternativen überbewertet. 

Zur Diversifikation: "in Aktien" diversifizieren, geht nur bedingt. Und schon garnicht wenn du nur "quality/low vol" kaufst. Aus der Sicht eines großen Faktor-Investors sind deine über Firmengröße/Nation/Sektor "diversifizierten" Aktien alle das selbe. Und so verhalten sie sich bzgl der Diversifikation auch.

REITS, Rohstoffe, Bonds und, in gewissem Maße, Growth Aktien sind das einzige, was dich von deinem DGI Portfolio.

Nur auf DGI zu setzen würde mir auch nicht einfallen.
Natürlich hängen Aktien alle am gleichen Rockzipfel was die Unsicherheiten angeht, aber das ist bei anderen Investments nicht unbedingt besser.

(07.05.2023, 19:49)Bucketeer schrieb: Coca Cola oder Pepsi wären möglicherweise ein besseres Investment, wenn sie keine Dividenden ausschütten würden. Dividenden nützen in erster Linie Großinvestoren, weil sie so Geld abziehen können ohne Aktien verkaufen zu müssen sprich auf Stimmanteile zu verzichten!

Das Interesse der Großinvestoren stabilisiert den Aktienkurs. Shareholder Value sag ich nur.
Was sollen die Unternehmen denn mit dem Cash machen?
Außerdem wenn keiner mehr ausschüttet, dann werden die Staaten irgendwann wieder die Steuern auf der Unternehmensebene erhöhen.

Schau dir Berkshire an was die an Cash vor sich herschieben. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es einer sinnlosen Schnapsidee zum Opfer fällt.
Siehe auch Google was die an Kohle verballern, meine Fresse.

Die natürliche Form eines Unternehmens ist es Teilgewinne an die Eigner auszuschütten.

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