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RE: News und Meldungen zu Raumfahrt & Co | 06.05.2024, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2024, 10:49 von boersenkater.)
Zitat:Zehn Jahre nach Beauftragung
Erster bemannter Starliner-Flug zur ISS
Stand: 06.05.2024 12:34 Uhr
Nach jahrelangen Verzögerungen soll die Starliner-Raumkapsel des US-Konzerns Boeing erstmals mit Menschen ins All fliegen. Die Rakete startet Dienstag früh am Weltraumbahnhof Cape Canaveral.........
https://www.tagesschau.de/wissen/technol...s-104.html
Zitat:Technische Probleme
NASA sagt Testflug mit "Starliner"-Raumschiff ab
Stand: 07.05.2024 09:17 Uhr
Mit dem "Starliner" sollten längst Astronauten transportiert werden, doch das Projekt liegt weit hinter dem Zeitplan. Der erste bemannte Testflug musste nun wieder verschoben werden.
https://www.tagesschau.de/ausland/nasa-s...e-100.html
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RE: News und Meldungen zu Raumfahrt & Co | 02.08.2024, 13:29
Das Weltraumkommando der Bundeswehr beobachtet und analysiert die Umlaufbahn der Erde. Generalmajor Michael Traut über tägliche Abhöraktionen, Angriffe und Entführungen von Satelliten im Weltraum.
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RE: News und Meldungen zu Raumfahrt & Co | 14.08.2024, 12:07
Zitat:Starliner-Panne
NASA-Astronauten sitzen auf ISS fest
Stand: 13.08.2024 05:28 Uhr
Eigentlich sollten Butch Wilmore und Suni Williams nur etwa zehn Tage an Bord der Internationalen Raumstation ISS sein. Daraus könnten jetzt neun Monate werden. Schuld sind die Probleme mit dem Boeing-Raumschiff Starliner.
https://www.tagesschau.de/wissen/forschu...r-116.html
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RE: News und Meldungen zu Raumfahrt & Co | 13.10.2024, 21:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2024, 21:52 von Speculatius.)
DER Hammer von diesem Wochenende: das war zu Apollo-Zeiten noch jenseits von allem!
Zitat:„Mechazilla“ greift grandios zu – Elon Musk gelingt Durchbruch mit Riesenrakete
Es hat tatsächlich funktioniert. Die Antriebsstufe der weltgrößten Rakete Starship ist erfolgreich zum Startturm zurückgekehrt und wurde dort vom „Mechazilla“-System aufgegriffen. Für SpaceX ist das ein echter Coup, der die Raumfahrt revolutionieren dürfte.
https://www.welt.de/wirtschaft/article25...akete.html
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RE: News und Meldungen zu Raumfahrt & Co | 16.10.2024, 13:34
Zitat:![[Bild: euclid-mosaik-102.webp]](https://images.tagesschau.de/image/2de58354-1d0b-445e-868e-c4d3500f1756/AAABkpECnto/AAABkZLpihI/20x9-1280/euclid-mosaik-102.webp)
Erster Teil der "Euclid"-Karte
Millionen Galaxien auf einem Bild
Stand: 15.10.2024 18:28 Uhr
Seit mehr als einem Jahr sammelt "Euclid" Bilder unseres Universums. 14 Millionen Galaxien und mehrere zehn Millionen Sterne hat das Teleskop aufgenommen - und daraus die bisher wohl größte kosmische 3D-Karte erstellt.
Ein riesiges Mosaik aus 208 Gigapixeln zeigt Millionen von Sternen und Galaxien: Die europäische Raumfahrt Agentur ESA hat im Rahmen ihrer "Euclid"-Mission ein erstes Stück ihrer Karte des Universums veröffentlicht.
"Die Projektbeteiligten freuen sich, die Früchte von 15 Jahren Vorbereitung ernten zu können", sagte Frank Grupp, deutscher "Euclid"-Projektleiter von der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München und dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in Garching, laut Mitteilung.
Bilder von "Euclid"
Ein Zoom in die unendliche Weite
![[Bild: euclid-104.jpg]](https://images.tagesschau.de/image/7b060ac3-658d-4391-a5fd-03da3d6ebb4e/AAABkpECmiE/AAABkZLk4K0/16x9-768/euclid-104.jpg)
![[Bild: euclid-106.jpg]](https://images.tagesschau.de/image/fdab75c2-2314-471d-a18d-bda05682a146/AAABkpECl8o/AAABkZLk4K0/16x9-768/euclid-106.jpg)
![[Bild: euclid-102.jpg]](https://images.tagesschau.de/image/3e33f246-a847-4235-b0c3-bddd63ac7795/AAABkpECnBM/AAABkZLk4K0/16x9-768/euclid-102.jpg)
14 Millionen Galaxien, mehrere zehn Millionen Sterne
Nach Angaben der ESA-Mission enthält dieser erste Teil der Karte bereits etwa 14 Millionen Galaxien. Diese könnten zur Untersuchung des verborgenen Einflusses von dunkler Materie und dunkler Energie auf das Universum verwendet werden, hieß es. Außerdem seien mehrere zehn Millionen Sterne in unserer eigenen Milchstraße zu sehen.
Das Mosaik enthält demnach 260 Beobachtungen, die zwischen dem 25. März und dem 8. April 2024 gemacht wurden. Das Teleskop beobachte die Formen, Entfernungen und Bewegungen von Milliarden von Galaxien in bis zu zehn Milliarden Lichtjahren Entfernung. Dadurch sei die nach eigenen Angaben größte kosmische 3D-Karte erstellt worden, die je angefertigt wurde. Zoomt man in die Karte hinein, ließen sich immer weitere Details erkennen.
"Neue Wege zur Beschreibung des Universums"
"Dieses atemberaubende Bild ist der erste Teil einer Karte, die in sechs Jahren mehr als ein Drittel des Himmels abdecken wird", sagte Valeria Pettorino, "Euclid"-Projektwissenschaftlerin bei der ESA. "Zwar handelt es sich nur um einen Prozent der Karte, und doch ist sie voller verschiedener Quellen, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern helfen werden, neue Wege zur Beschreibung des Universums zu finden."
Die schwachen Wolken - die in hellem blau vor dem schwarzen Hintergrund zu sehen sind - sind laut der Mission eine Besonderheit. Dabei handele es sich um eine Mischung aus Gas und Staub, die auch als "galaktischer Cirrus" bezeichnet werde, weil sie Cirrus-Wolken, den Federwolken, ähnelten. Auf der Erde sind das Wolken, die aus feinen Eiskristallen bestehen.
Riesige Datenmengen
Seit dem Beginn der Mission im Februar 2023 sind eigenen Angaben zufolge zwölf Prozent der Untersuchungen abgeschlossen. Die Datenmenge sei enorm - und so groß wie noch nie bei einer astronomischen Weltraummission: Täglich würden etwa 100 Gigabyte an Bildern und Spektren zur Erde gesendet.
Um diese Masse an Daten zu verarbeiten, wurde ein europäisches Netzwerk von mehreren Datenzentren aufgebaut, darunter das Deutsche Wissenschaftsdatenzentrum (SDC-DE). Dieses umfasse 7.000 Prozessoren und verarbeite zehn Prozent der Daten. Im März kommenden Jahres sollen weitere Daten der Mission veröffentlicht werden.
Mehr als 2.000 Wissenschaftler aus 15 Ländern
Die "Euclid"-Mission ist im Juli 2023 gestartet und lieferte im November des gleichen Jahres erste Bilder. An der europäischen Mission, die von der ESA mit Unterstützung der NASA gebaut und betrieben wird, sind mehr als 2.000 Wissenschaftler aus 300 Instituten in 15 europäischen Ländern beteiligt.
https://www.tagesschau.de/wissen/forschu...e-100.html
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RE: News und Meldungen zu Raumfahrt & Co | 28.05.2025, 12:51
Zitat:Raumfahrt
Testflug von SpaceX-Rakete missglückt erneut
Stand: 28.05.2025 08:14 Uhr
Erneuter Rückschlag für Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX: Die Rakete Starship war auch bei ihrem neunten Testflug über dem Ozean nicht erfolgreich. Immerhin: Diesmal erreichte sie das All.
........Musk will bei Testflügen mehr Tempo
"Die Teams werden sich die Daten ansehen und auf den nächsten Testflug hinarbeiten", teilte SpaceX mit. Unternehmensgründer Elon Musk bewertete den Test trotzdem als "große Verbesserung gegenüber dem vorherigen Flug". Es seien "viele gute Daten" gesammelt worden, schrieb er auf der Online-Plattform X.
Musk drückt jetzt aufs Tempo - denn geplant ist, dass die Starship schon 2026 in Richtung Mars aufbrechen soll. Die nächsten drei Testflüge sollten nun schneller nacheinander erfolgen, etwa im Abstand von drei bis vier Wochen, erklärte der Tech-Milliardär.
Das größte jemals gebaute Raketensystem war erstmals im April 2023 getestet worden - und damals nach wenigen Minuten komplett explodiert. Bei weiteren Tests erreichte die obere Stufe das All und landete auch schon kontrolliert im Indischen Ozean.
https://www.tagesschau.de/ausland/spacex...t-100.html
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RE: News und Meldungen zu Raumfahrt & Co | 30.05.2025, 22:30
Zitat:50 Jahre ESA
Warum Deutschland jetzt eine Raumfahrtministerin hat
Stand: 30.05.2025 15:11 Uhr
50 Jahre nach Gründung der Europäischen Raumfahrtagentur hat Deutschland ein Raumfahrtministerium. Warum die Bundesregierung das Thema wichtig findet und was Ministerin Bär vorhat.
Von Dominic Hebestreit, ARD Berlin
Wenn Landwirt Marco Gemballas aus Boldekow in Mecklenburg-Vorpommern auf seinem Traktor sitzt, schaut er auf gleich drei Monitore. Rund ums Lenkrad ist Hightech verbaut. Über seine Felder steuert er zentimetergenau mit Satelliten-Unterstützung aus dem All. Dabei geht es nicht allein um den optimalen Weg und die Navigation, sondern auch um den Zustand seines Ackers.
Denn kombiniert mit Bodenproben kann der Landwirt mithilfe der Satelliten-Daten seine Weizenfelder optimal düngen. Präzisionslandwirtschaft per GPS ist nur ein Anwendungsbeispiel für Entwicklungen aus der Raumfahrt.
Hightech "für den ländlichen Raum"
Einsatzmöglichkeiten wie auf dem Acker von Landwirt Gemballas dürfte Dorothee Bär im Sinn haben, wenn sie das All nutzbar machen will - speziell für den ländlichen Raum.
Jedenfalls hat sie das jüngst bei der Vorstellung ihres Regierungsprogramms im Bundestag betont und benutzte dafür ein lebensnahes Bild, etwa die Ausrüstung der vielen Feuerwehren im Land. "Die Luft- und Raumfahrt hat die Entwicklung entsprechender Materialien und Fasern dramatisch stimuliert." Als Beispiel nennt sie feuerfeste Anzüge. Man mache viel für den ländlichen Raum und für das Ehrenamt - "das haben wir der Raumfahrt zu verdanken", so Bär.
Geist des Aufbruchs
Sie stellt sich auch dem Eindruck entgegen, dass das Raumfahrt-Thema nur besonders angesagt sei. Sie sieht darin eine Top-Priorität. Die Bedeutung sei immens. Die Raumfahrt reiche von exakter Navigation bis hin zur Sicherheit. Zugleich sei die Raumfahrt Innovationstreiber. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sollen davon profitieren.
Bär sieht darin eine Chance für die Wirtschaft. "Wer das vermessen findet oder vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch schmunzelt, dem sei auch ins Bewusstsein gerufen, wo wir momentan stehen: bei Null-Wachstum. In vielen Zukunftstechnologien ringen wir um Anschluss und wir gefährden damit massiv unsere Wirtschaft."
Die Branche soll also auch einen Beitrag leisten zu mehr Wirtschaftswachstum. Bislang verbreitet Bär dafür vor allem einen Geist des Aufbruchs und des Anpackens. Die Zeit der Bedenken sei vorbei.
Sicherheit aus dem All?
In der Raumfahrtindustrie verspürt man schon so etwas wie Aufbruchstimmung. Darauf deuten die jüngsten Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) hin. In ihm sind nach eigenen Angaben 95 Prozent der zivilen und militärischen Luft- und Raumfahrtunternehmen hierzulande organisiert. Im vergangenen Jahr lag der Gesamtumsatz der Branche bei 52 Milliarden Euro. Ein Plus von 13 Prozent, maßgeblich getragen durch die zivile Luftfahrtindustrie.
Zuwachs gibt es auch bei den Beschäftigten, denn die Unternehmen rechnen mit öffentlichen Aufträgen - vor allem im Rüstungssektor, aber eben auch in der Raumfahrt, so BDLI-Hauptgeschäftsführerin Marie-Christine von Hahn: "Es sind große Versprechen im Koalitionsvertrag zu finden, was die Raumfahrt angeht. Und den Versprechen müssen Taten folgen, das heißt, ganz konkrete Raumfahrtprogramme - auf nationaler und europäischer Ebene."
Schwimmender Weltraumbahnhof in der Nordsee
Neben den wirtschaftlichen Potentialen der Raumfahrt sind eben diese Sicherheits- und Verteidigungsaspekte zentral für die neue Bundesregierung. Bär will den unabhängigen, europäischen Zugang zum Weltall erhalten und ausbauen. Wie das gehen soll, zeigt ein Beispiel einer Startplattform in der Nordsee, die es sogar bis in den Koalitionsvertrag geschafft hat. Von einem schwimmenden Weltraumbahnhof sollen deutsche und europäische Satelliten ins All geschossen werden.
Das Ziel der Regierung: eigene Kapazitäten schaffen in Zentraleuropa und sich unabhängig machen von den Amerikanern, speziell von Weltraumunternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk. "Trotz [der europäischen Trägerraketen] Ariane 6 und Vega C gibt es weiterhin eine starke Abhängigkeit von SpaceX, die überwunden werden muss. Dabei sind deutsche Mikrolauncher prädestinierte Kandidaten, um neben den Startplätzen in Französisch-Guyana auch vom europäischen Kontinent aus Raketen zu starten", heißt es aus dem Raumfahrt-Ministerium.
Test-Mission kurzfristig verschoben
Eine funktionierende, deutsche Startplattform in der Nordsee ist allerdings noch Zukunftsmusik. Im vergangenen Sommer musste ein geplanter Erstflug für eine Test-Mission kurzfristig verschoben werden. Schon zum zweiten Mal. Das Bremer Betreiberkonsortium "German Offshore Spaceport Alliance" (GOSA) hatte gehofft, dass die ersten Testraketen von der schwimmenden Plattform starten können - vergebens. Ein Grund waren fehlende Genehmigungen der Behörden in Großbritannien, damit die Raketen, die zur Erde zurückkehren, wie geplant in britischem Seegebiet landen dürfen.
Die Entwicklung geht aber weiter. Später soll die Startplattform in Gestalt eines Schiffs genutzt werden, um etwa Klein-Satelliten in den Orbit zu schießen. Dabei sollen sogenannte Microlauncher genutzt werden: Relativ kleine Raketen, die eine Last von bis zu 1.000 Kilogramm in den Weltraum tragen können.
ESA als Basis für die Weiterentwicklung
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) bilde das Rückgrat für die Weiterentwicklung der Raumfahrt, heißt es aus dem Ministerium. Aktuell liegt die ESA-Präsidentschaft auf Ministerebene bei Deutschland. Das will die Bundesregierung nutzen und ein europäisches Raumfahrt-Ökosystem aus Industrie, StartUps und Wissenschaft voranbringen.
Im November tagt der ESA-Ministerrat in Bremen. Dann soll es um die gesamteuropäische Raumfahrt-Strategie gehen und darum, wie die ESA-Mitglieder Raumfahrtprojekte gemeinsam möglichst schneller voranbringen und aufeinander abstimmen können.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...r-100.html
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RE: News und Meldungen zu Raumfahrt & Co | 30.05.2025, 23:11
Ausbildung und BerufBär wuchs in der unterfränkischen Gemeinde Ebelsbach auf, wo ihr Vater Werner Mantel (1947–2022), ein CSU-Politiker, von 1996 bis 2002 als Bürgermeister amtierte.[5][6] Während ihrer Schulzeit war sie mit dem AFS für ein Jahr als Austauschschülerin in den USA. Nach dem Abitur 1999 am Franz-Ludwig-Gymnasium Bamberg studierte sie als Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik München und am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin mit einem Abschluss als Diplom-Politologin 2005.
Immerhin hat sie einen Schulbschluss....
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RE: News und Meldungen zu Raumfahrt & Co | 30.05.2025, 23:37
Wie? Die war keine Astronautin? Nicht mal auf der ISS?
Dann ist das die falsche Frau für den Job.....
Wie will die denn dann auf einem Asteroiden-Planeten-Killer landen und
ihn in die Luft jagen? Die muss doch mindestens mal auf einer Ölbohrinsel
gearbeitet haben.....
Oder.... sie bringt das Thema mit den anderen Veranwortlichen in Europa
vorwärts - in Politik und Wirtschaft - so wie es Neil Armstrong gemacht hat...
Hat denn kein Ex-Astronaut Bock auf den Job
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RE: News und Meldungen zu Raumfahrt & Co | 02.06.2025, 00:03
Das war keine Kritik an Bär sondern an unseren anderen Politikern.
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