Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Wann verkaufen ... ?
#61
Notiz 

RE: Wann verkaufen ... ?

(23.02.2021, 16:03)Lanco schrieb: Das mit dem Verkaufen ist so individuell wie jeder einzelne Schreiber hier und es lässt sich m.M.n. nicht allgemeingültig beantworten.
Persönlich schließe ich mich denen an, die sagen ich verkaufe, wenn die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens dauerhaft gefährdet zu sein scheint.
Das ich das auch erkennen muss, steht auf einem anderen Blatt.




Das ist genau der Punkt, warum mich eine fremde Performance nicht mehr interessiert.
Es ist zu 100% sicher, dass ich Opportunitätskosten habe, wenn ich meine Anlagen mit denen anderer vergleiche. Die können auch erheblich sein.
Es interessiert mich aber nicht, solange folgendes gilt:
1. Mit meiner Strategie fühle ich mich wohl.
2. Die wirtschaftlichen Daten und Aussichten meiner Firmen passen noch und
3. Ich erwirtschafte mit hoher Wahrscheinlichkeit pro Jahr weiterhin mehr als ich verbrauche.

Das wars Biggrin
Es gibt in meiner Planung übrigens auch keine Entnahmephase. Das spar ich mir, da sollen sich die Erben mit rumschlagen, wenn sie dumm genug sind Wink 



SG

Wenn die Marktkapitalisierung im Rahmen der Benchmark liegt, zeigt oft der Chart, wie es dem Unternehmen geht.
Ich schaue gerne auf den Wochenchart.
#62
Notiz 

RE: Wann verkaufen ... ?

(23.02.2021, 15:27)Tarkus schrieb: ......Die Berechnung der eigenen 'Performance' ist ja höchst unterschiedlich und individuell. Von den Zahlen, die hier genannt werden, bin ich meilenweit entfernt, da meine Strategie ja eher konservativ ist. Wenn ich 'vom eingesetzten Kapital' so 3-4% mache, bin ich zufrieden, und das ist in meinen Augen realistisch. Da lasse ich die Kursschwankungen der Einzelaktien bewusst ausser Acht. Von 10-12%, was hier genannt wird, kann ich nur träumen. dafür müsste ich Risiken eingehen, die ich nicht tragen will und kann.


.........Also der Reihe nach: wenn ich z.B. Cash mit einberechne, ist das - in meinen Augen - lange nicht so einfach wie es z.B. muchmoney vorgeschlagen hat mit Stichpunkt jeweils 31.12. (oder wann auch immer). Weil: das cash auf dem Konto bleibt ja nicht gleich. Es kommen die Dividenden rein, es kommt Lohn/Gehalt rein (der ein oder andere arbeitet ja noch nebenher), es geht der Konsum und die Nebenkosten ab. Welcher Cash-Bestand ist denn nun 'der richtige'? Damit kann ich doch ordentlich manipulieren. Arbeite ich z.B. etwas mehr oder kommt sonstwie mehr Cash rein unter dem Jahr, wird meine 'Gesamtperformance' sogar schlechter. Kaufe ich mir irgendein Luxusgut, oder verspiele im Extremfall mein 'cash' komplett im Casino, wird meine 'Gesamt-Performance' schlagartig besser. Klingt ja positiv, wohlgemerkt bei gleichbleibendem Dividendenfluss. Das kann's doch nicht sein.

Natürlich machst du das als DGRI Anleger komplett richtig, ich komme rein auf die Dividenden bezogen aktuell auch nur auf ca. 3,5  bis 4 % netto, habe
mir noch nicht die Mühe gemacht das im Einzelnen auszurechnen. Muss ich auch nicht, geht ohnehin alles wieder direkt in die Werte. Da bist du also
komplett richtig unterwegs.

Die Zahlen mit knapp über 11 % ist jetzt nur auf meinen IZF (also inkl. Kursentwicklung) seit 2017 bezogen und auch nur so gut weil die Jahre
das schlicht und ergreifend hergegeben haben.

So kompliziert ist das aber mit der Performanceberechnung meiner Meinung nach aber auch nicht, du kann das simplifizieren, betrachte doch einfach das 
komplette Geld, was du gedanklich für Börseninvestitionen frei hast, unabhängig davon ob du vollinvestiert bist oder eine Cashquote nutzt um "Lücken" 
zu finden und errechne dir am Ende was es "gebracht" hat.  Da ist dann in meinen Augen eine reale Zahl seiner eigenen Performance und dann 
lässt es sich eben auch relativ leicht vergleichen.

Man sollte eben generell nur beachten, das je höher die Cashquote ist, desto mehr muss dann real mit dem Teil der investiert ist auch erwirtschaftet werden - 
immer im Vergleich auf die "Vollinvestition" bezogen.
#63

RE: Wann verkaufen ... ?

Hat zwar nichts mit dem Thema "wann verkaufen" zu tun, aber da der TE das ja selber angesprochen hat:

@Tarkus: was Du beschreibst nennt man "Carry Prämie". Das Geld das Du bekommst weil Du gewisse Positionen hältst. Die rechne ich mir natürlich auch aus. Da gehören auch die Steuern und in meinem Fall die Schuldzinsen abgezogen. Da komme ich im Augenblick auf eine Netto Rendite von 3.25%. Abgezogen von den Brutto Dividenden sind dort die 15% Quellensteuern der USA und die Schuldzinsen die bei mir zwischen 1 und 1.5% liegen. Je mehr Schulden ich abbaue desto tiefer wird der Carry Gewinn da der Schuldzins zur Zeit tiefer ist als meine durchschnittliche Dividendenrendite. Seltene Situation historisch gesehen glaube ich.

Ich muss immer lächeln wenn beschrieben wird wie das mühsam ausgerechnet wird. Jungs, seit den 80-er Jahren des letzten Jahrhunderts gibt es Tabellenkalkulationen, neuerdings sogar online ohne mühsames Installieren von Software oder Backups der Daten. Und die Tabellenkalkulationen kennen die aktuellen Aktienpreise und haben Formeln für alles und jedes.

Ich sehe jederzeit genau und aktuell wie die Carry Rendite ist, wie die Gesamte Rendite ist, wann ich was verkaufen muss, wann ich was kaufen darf und so weiter. Ich arbeite mit Farben damit mir Wichtiges sofort ins Auge springt. Einmaliger Aufwand vor vielen Jahren, das ist alles.

Die Carry Rendite ist natürlich bei einer DGI Strategie wichtig. Aber die Gesamtrendite ist auch wichtig. Wenn man sowieso nie verkaufen will so kann es beruhigend wirken wenn man sie einfach ignoriert. Jeder psychologische Trick ist erlaubt um sein Ziel zu erreichen. Wink

__________________
Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
#64
Notiz 

RE: Wann verkaufen ... ?

(23.02.2021, 15:27)Tarkus schrieb: OK, es gab einen Themenwechsel.

Die Berechnung der eigenen 'Performance' ist ja höchst unterschiedlich und individuell.

Eben nicht.
Stand Depot Ende des Jahres/Stand Depot Anfang des Jahres (sollten keine Geldzu- oder Abflüsse vorgenommen worden sein) und schon haste Deine Gesamtrendite.
Darin enthalten ist doch alles, die Dividenden was reinkommen, das fluktuierende Cash, die wechselnden oder gleich bleibenden Positionen, die Zinsen, Kosten und Gebühren (weil wurden ja abgezogen) etc. pp.

Das versteht der Herr Fahri nur nicht, will alles verkomplizieren mit irgendwelchen imaginären Cashquoten. Biggrin
#65

RE: Wann verkaufen ... ?

Genau Biggrin
#66

RE: Wann verkaufen ... ?

(23.02.2021, 20:31)muchmoney schrieb: Eben nicht.
Stand Depot Ende des Jahres/Stand Depot Anfang des Jahres (sollten keine Geldzu- oder Abflüsse vorgenommen worden sein) und schon haste Deine Gesamtrendite.
Darin enthalten ist doch alles, die Dividenden was reinkommen, das fluktuierende Cash, die wechselnden oder gleich bleibenden Positionen, die Zinsen, Kosten und Gebühren (weil wurden ja abgezogen) etc. pp.

Das versteht der Herr Fahri nur nicht, will alles verkomplizieren mit irgendwelchen imaginären Cashquoten.  Biggrin

Stimmt nur für Dauer unter einem Jahr. Beispiel aus 100 werden in zwei Jahren 120, Gewinn also zwei Mal 10%? Nein, Gewinn 20% in zwei Jahren ergibt etwas weniger CAGR als 10% pro Jahr weil ja der Einsatz im zweiten Jahr nicht 100 sondern 110 war, der Zinseszins Effekt. Alle Klarheiten beseitigt?

Zum Glück gibt es Funktionen dafür in den Tabellenkalkulationen die das zurück berechnen, bei google sheets heisst sie XIRR.

__________________
Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
#67
Notiz 

RE: Wann verkaufen ... ?

(23.02.2021, 20:41)cubanpete schrieb: Stimmt nur für Dauer unter einem Jahr. Beispiel aus 100 werden in zwei Jahren 120, Gewinn also zwei Mal 10%? Nein, Gewinn 20% in zwei Jahren ergibt etwas weniger CAGR als 10% pro Jahr weil ja der Einsatz im zweiten Jahr nicht 100 sondern 110 war, der Zinseszins Effekt. Alle Klarheiten beseitigt?

Zum Glück gibt es Funktionen dafür in den Tabellenkalkulationen die das zurück berechnen, bei google sheets heisst sie XIRR.
Wonder Wir reden doch von der Rendite eines Jahres? Was will ich da mit zwei Jahren bzw Deinem XIRR Zeug?
Das ist mir auch klar, dass wenn man in 5 Jahren 50% macht das keine 10% pro Jahr sind... Rolleyes www.zinsen-berechnen.de Tup
Also bitte was für Unklarheiten?
#68
Notiz 

RE: Wann verkaufen ... ?

(23.02.2021, 22:45)muchmoney schrieb: Also bitte was für Unklarheiten?

Die Unklarheit besteht für mich darin, das du die These aufstellst, das auf lange Sicht eigentlich jeder klassische Buy and Hold
Anleger besser unterwegs ist, wenn er nach deinem Prinzip handelt, sprich antizyklisch zu handeln - bei Übertreibungen raus und die Gewinne
mitnehmen, wenn Kurs zurück zum Median dann wieder rein usw,....

Dann habe ich darauf hingewiesen das das nicht Jedem möglich ist, das so ohne weiteres zu erkennen und das 
dein System ja nun mal per se beinhaltet das es Zeiten mit einer Cashquote geben muss. Wärst du immer voll investiert, weil es so viele Chancen
gibt, könntest du ja nichts mehr "zurück" kaufen wenn die Bewertung einzelner Aktien wieder fair ist, es sei denn du rotierst
permanent, weil dein Universum so lang ist, das du wirklich immer Chancen siehst. 

Das ist aber bei vielen Anlegern, siehe auch mein Beispiel, eben nicht der Fall - demzufolge müsste ich dann Aktien kaufen, in denen ich mich
nicht wohl fühle und die ich eigentlich nicht haben möchte oder dann eben alternativ dann eine recht hohe Cashquote haben und mich
dann nur aus meinem definierten Universum bedienen. 

Vielleicht ist der Punkt jetzt klarer, das dann in meinem Fall bspw. das ganze auch mal Monate, oder sogar Jahre dauern kann, wenn ich mich 
aufgrund der vermeintlichen Übertreibung entschieden habe eine Aktie zu verkaufen, diese aber partout nicht zurück zum Median geht oder
sogar weiter steigt. 

Ich kann für mich sagen, ich kann eben diesen Punkt nicht zu 100 % erkennen. Wenn du es zu 100 % kannst, ist das super,
wenn auch du dabei Fehlschläge hast, zwingt dich das insgesamt gesehen zu einer noch höheren Performance im Vergleich zu reinem 
Buy and Hold auf Sicht von vielen Jahren.

Wenn man also dein System wirklich fair mit Buy and Hold vergleichen will, dann fällt eben auf, 
das die Performance, die man innerhalb eines Zeitraums real mit dem eingesetzten Kapital erreichen muss 
deutlich höher sein müsste als in dem von mir oder dir (11 und 14 % - das waren die genannten Zahlen)
genannten Rahmen. 

Nicht mehr und nicht weniger. Da mögen die gewählten Zahlen als Vergleich falsch sein, sie sind ja auch
nur willkürlich gewählt, aber in der Sache muss ein Anfänger sich doch bewusst sein, das er darauf angewiesen ist, das seine
Entscheidungen zu einer deutlich höheren Performance führen muss um einer klassischen Buy and Hold Strategie auch
wirklich langfristig und dauerhaft überlegen zu sein.

Dies gilt um so mehr, wenn ihm das Handwerkszeug fehlt entsprechende Zyklen überhaupt zu erkennen.

Pete hat darauf hingewiesen, das ja noch dazu kommt das man die Performance dann eben nicht nur genau auf 1 Jahr sehen darf, 
sondern im fairen Vergleich erst nach von mir aus 10 oder noch mehr Jahren und das je länger der Gesamtanlagezeitraum ist, die Cashquote 
im Vergleich dieser beiden Strategien auch immer stärker ins Gewicht fällt, weil deine Strategie ja auch nicht von der erwarteten langfristigen, generellen 
Steigerung profitiert. Zumindest habe ich ihn so verstanden, sonst muss er das nochmal korrigieren.

Wie gesagt, beherrscht man deinen Weg  und hat man ein Aktienuniversum, welches groß genug ist, kann das sicher auch langfristig super funktionieren,
für Anfänger ohne entsprechenden Background und den Fähigkeiten die hierzu benötigt werden, denke ich wird das deutlich schwieriger.
#69
Notiz 

RE: Wann verkaufen ... ?

(23.02.2021, 17:32)cubanpete schrieb: Hat zwar nichts mit dem Thema "wann verkaufen" zu tun, aber da der TE das ja selber angesprochen hat:

@Tarkus: was Du beschreibst nennt man "Carry Prämie". Das Geld das Du bekommst weil Du gewisse Positionen hältst. Die rechne ich mir natürlich auch aus. Da gehören auch die Steuern und in meinem Fall die Schuldzinsen abgezogen. Da komme ich im Augenblick auf eine Netto Rendite von 3.25%. ....

Danke, Pete
Den Begriff kannte ich nicht. Und danke für die offene Angabe. In dem Bereich liege ich auch.
#70
Notiz 

RE: Wann verkaufen ... ?

(24.02.2021, 10:55)fahri schrieb: Die Unklarheit besteht für mich darin, das du die These aufstellst, das auf lange Sicht eigentlich jeder klassische Buy and Hold Anleger besser unterwegs ist, wenn er nach deinem Prinzip handelt, sprich antizyklisch zu handeln - bei Übertreibungen raus und die Gewinne mitnehmen, wenn Kurs zurück zum Median dann wieder rein usw,....

Dann habe ich darauf hingewiesen das das nicht Jedem möglich ist, das so ohne weiteres zu erkennen und das 
dein System ja nun mal per se beinhaltet das es Zeiten mit einer Cashquote geben muss. Wärst du immer voll investiert, weil es so viele Chancen
gibt, könntest du ja nichts mehr "zurück" kaufen wenn die Bewertung einzelner Aktien wieder fair ist, es sei denn du rotierst
permanent, weil dein Universum so lang ist, das du wirklich immer Chancen siehst. 

Das ist aber bei vielen Anlegern, siehe auch mein Beispiel, eben nicht der Fall - demzufolge müsste ich dann Aktien kaufen, in denen ich mich
nicht wohl fühle und die ich eigentlich nicht haben möchte oder dann eben alternativ dann eine recht hohe Cashquote haben und mich
dann nur aus meinem definierten Universum bedienen. 

Vielleicht ist der Punkt jetzt klarer, das dann in meinem Fall bspw. das ganze auch mal Monate, oder sogar Jahre dauern kann, wenn ich mich 
aufgrund der vermeintlichen Übertreibung entschieden habe eine Aktie zu verkaufen, diese aber partout nicht zurück zum Median geht oder
sogar weiter steigt. 

Ich kann für mich sagen, ich kann eben diesen Punkt nicht zu 100 % erkennen. Wenn du es zu 100 % kannst, ist das super,
wenn auch du dabei Fehlschläge hast, zwingt dich das insgesamt gesehen zu einer noch höheren Performance im Vergleich zu reinem 
Buy and Hold auf Sicht von vielen Jahren.

Wenn man also dein System wirklich fair mit Buy and Hold vergleichen will, dann fällt eben auf, 
das die Performance, die man innerhalb eines Zeitraums real mit dem eingesetzten Kapital erreichen muss 
deutlich höher sein müsste als in dem von mir oder dir (11 und 14 % - das waren die genannten Zahlen)
genannten Rahmen. 

Nicht mehr und nicht weniger. Da mögen die gewählten Zahlen als Vergleich falsch sein, sie sind ja auch
nur willkürlich gewählt, aber in der Sache muss ein Anfänger sich doch bewusst sein, das er darauf angewiesen ist, das seine
Entscheidungen zu einer deutlich höheren Performance führen muss um einer klassischen Buy and Hold Strategie auch
wirklich langfristig und dauerhaft überlegen zu sein.

Dies gilt um so mehr, wenn ihm das Handwerkszeug fehlt entsprechende Zyklen überhaupt zu erkennen.

Pete hat darauf hingewiesen, das ja noch dazu kommt das man die Performance dann eben nicht nur genau auf 1 Jahr sehen darf, 
sondern im fairen Vergleich erst nach von mir aus 10 oder noch mehr Jahren und das je länger der Gesamtanlagezeitraum ist, die Cashquote 
im Vergleich dieser beiden Strategien auch immer stärker ins Gewicht fällt, weil deine Strategie ja auch nicht von der erwarteten langfristigen, generellen 
Steigerung profitiert. Zumindest habe ich ihn so verstanden, sonst muss er das nochmal korrigieren.

Wie gesagt, beherrscht man deinen Weg  und hat man ein Aktienuniversum, welches groß genug ist, kann das sicher auch langfristig super funktionieren,
für Anfänger ohne entsprechenden Background und den Fähigkeiten die hierzu benötigt werden, denke ich wird das deutlich schwieriger.

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Eine kanns, der Andere nicht. Wer´s kann, macht definitiv ne höhere Rendite. Tup

Cashquote: Nein muss nicht. Wenn ich voll investiert bin, hab ich immer noch 300% Margin! Biggrin
(24.02.2021, 10:49)Jens schrieb: bzgl. Rendite

IB nutzt doch die TWR, also die zeitgewichtete Rendite. Diese berücksichtigt alle Ein-und Auszahlungen. Das ein Performancevergleich immer auf Jahresbasis erfolgt, sollte doch jedem klar sein!! Der PortfolioAnalyst von IB ist doch ein schönes Tool, der einem die ganze Arbeit abnimmt. Da brauche ich keine Exceltabellen mehr. Bin da also ganz klar bei munchmoney.


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Notiz Anteile verkaufen statt Dividenden - ist das das Gleiche? sonic123 11 10.188 12.08.2019, 19:26
Letzter Beitrag: Vahana
Notiz Ab wann ist ein Aktionär erfolgreich? Urlauber40 22 20.103 04.04.2019, 12:43
Letzter Beitrag: Jlagreen
Notiz Wann aussteigen? 719 15 12.031 15.01.2019, 18:11
Letzter Beitrag: atze2000

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste