Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Real Estate statt realer Immobillien ?
#21
Notiz 

RE: Real Estate statt realer Immobillien ?

(15.02.2021, 10:08)fahri schrieb: Mich würde Eure Einschätzung mal interessieren, was spricht gegen meine Gedanken, welches Risiko schätze ich ggf.
völlig falsch ein usw,....macht das ggf. schon jemand seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten usw.... ? 

O und CONE sind von mir aus diesem Grund gekauft.

Ich seh nur ein Problem. Finanziert wird das über Schulden. Z.Z. kein Problem, kann aber auch mal gründlich schiefgehen.
Als Diversifikation ja, unbedingt. Basisinvest nein.

Faktisch habe ich meine eigene Immobilie und eine in der Verwandte wohnen.
NIEMALS würde ich eine Immobilie erwerben, in der keine Verwandten oder Bekannten wohnen.
#22

RE: Real Estate statt realer Immobillien ?

NIEMALS würde ich mich an Verwandten oder Bekannten bereichern wollen.
Schön, dass wir da so verschieden sind.

SG

__________________
Hat sich erledigt. 
#23
Notiz 

RE: Real Estate statt realer Immobillien ?

(15.02.2021, 12:29)cubanpete schrieb: mein guter alter Spruch: wenn Du reich bist und es bleiben willst, maximal 2 Immobilien, 1 Frau, 0 Boot.

Mein Spruch: "1 Immobilie, 1 Frau, 1 Boot (Mobilie)" Biggrin
#24
Notiz 

RE: Real Estate statt realer Immobillien ?

(15.02.2021, 10:08)fahri schrieb: Moin zusammen,

...

Ich sträube mich innerlich aber schon seit vielen Jahren dagegen mir neben meiner privat
genutzten Immobilie und meinen Projekten, die auch letztendlich aus Immobilien (aber nicht vermietbar) 
bestehen, eine weitere dazu zu holen - die Gründe sind nicht 100% rational, entsprechen aber meinem
Sicherheitsbedürfnis...

Geht mir genauso und ich lasse die Finger auch weg. Rational erklären ist schwierig, aber ich habe mich damit abgefunden. Am Ende ist es doch wie mit Wertpapieren. Was der eine an Titeln besitzt, muss den anderen nicht glücklich machen.

(15.02.2021, 10:08)fahri schrieb: ...

Wenn man sich die  derzeitige Zinssituation so anschaut, wäre es auch kein Problem für 500 TDE Beleihung auf mein EFH komplett in eine
große Bandbreite an REIT`s zu investieren.....

Hast Du schon mal irgendwo vorgefühlt ob es überhaupt möglich ist, die selbstbewohnte Immobilie mit einem nicht zweckgebundenen Kredit zu beleihen?
Möglicherweise macht Dir hier die staatliche Konsumentenbevormundung bankinterne Complianceabteilung einen Strich durch die Rechnung.

Wenn es trotzdem gelingt, würde ich mich wohler fühlen, das Geld im Aktienmarkt breiter zu verteilen. Einen Kredit mit einer Immobilie als Sicherheit wieder ausschließlich in Immobilien zu investieren hat ein bissel was von mehr Aktien leerverkaufen, als es überhaupt gibt Biggrin  Bekommt der Sektor ein Problem, sinken die Kurse der Immopapiere und der Wert deiner Immobile, aber der Kredit bleibt gleich...
Sind aber nur meine Überlegungen.



SG
#25
Notiz 

RE: Real Estate statt realer Immobillien ?

(15.02.2021, 12:29)cubanpete schrieb: Ich komme auch in Versuchung einen Teil des Windfall Gewinnes der letzten eineinhalb Monate in eine Urlaubs Immobilie zu investieren. Aber dann kommt die Vernunft zurück: die Staaten werden nach dem Blödsinn den sie gerade betreiben bald viel Geld brauchen und eine Immobilie ist sozusagen ein offener Tresor für die gottverdammten Politiker; sie werden sich garantiert bedienen!

Letzteres hilft mir ja aber nicht, denn ob sie sich an den Immos bedienen die ich selber erworben habe oder
an denen ich über den Börsenumweg investiert bin, spielt doch am Ende keine große Rolle, oder ? Das ist ja
eher ein Plädoyer gegen Immos gleich welcher Art ? 


(15.02.2021, 14:52)Lanco schrieb: Hast Du schon mal irgendwo vorgefühlt ob es überhaupt möglich ist, die selbstbewohnte Immobilie mit einem nicht zweckgebundenen Kredit zu beleihen?
Möglicherweise macht Dir hier die staatliche Konsumentenbevormundung bankinterne Complianceabteilung einen Strich durch die Rechnung.

Nochmal klarer, das ist ja gar nicht der Weg den ich gehen wollte, war quasi nur ein weiterer, möglicher Gedankengang.
Ursprünglich sprach ich in meinem Beitrag ja nur davon die Anzahlung, das Eigenkapital was ich für den Erwerb ohnehin
bräuchte für diesen Zweck zu nehmen und ob ich damit nicht sogar im Zweifel unterm Strich profitabler unterwegs bin.

Mir geht es mehr darum ob ich ggf. einen Denkfehler bei dem Vergleich der beiden Szenarien habe oder hinkt der
Vergleich. Die Immo gehört defakto auch im Grundbuch usw. mir, bei dem Börsenunternehmen kann ich tatsächlich
nicht sehen ob die Bewertungen usw. stimmen, das einzige was ich relativ gut sehen kann ist ob die FFO stimmig ist,
bzw. ob die Mieteinnahmen zu der ausgezahlten Dividende passen.
#26

RE: Real Estate statt realer Immobillien ?

(15.02.2021, 15:02)fahri schrieb: Letzteres hilft mir ja aber nicht, denn ob sie sich an den Immos bedienen die ich selber erworben habe oder
an denen ich über den Börsenumweg investiert bin, spielt doch am Ende keine große Rolle, oder ? Das ist ja
eher ein Plädoyer gegen Immos gleich welcher Art ? 



Nochmal klarer, das ist ja gar nicht der Weg den ich gehen wollte, war quasi nur ein weiterer, möglicher Gedankengang.
Ursprünglich sprach ich in meinem Beitrag ja nur davon die Anzahlung, das Eigenkapital was ich für den Erwerb ohnehin
bräuchte für diesen Zweck zu nehmen und ob ich damit nicht sogar im Zweifel unterm Strich profitabler unterwegs bin.

Mir geht es mehr darum ob ich ggf. einen Denkfehler bei dem Vergleich der beiden Szenarien habe oder hinkt der
Vergleich. Die Immo gehört defakto auch im Grundbuch usw. mir, bei dem Börsenunternehmen kann ich tatsächlich
nicht sehen ob die Bewertungen usw. stimmen, das einzige was ich relativ gut sehen kann ist ob die FFO stimmig ist,
bzw. ob die Mieteinnahmen zu der ausgezahlten Dividende passen.

Nicht ganz. Wenn Dein REIT liquide ist wirst Du ihn im Notfall schneller und vor allem unkomplizierter wieder los. Ausserdem haben viele davon erstaunlich gute Konditionen bei den Steuern die wir Privatbesitzer nicht haben.

__________________
Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
#27
Notiz 

RE: Real Estate statt realer Immobillien ?

(15.02.2021, 16:15)cubanpete schrieb: Nicht ganz. Wenn Dein REIT liquide ist wirst Du ihn im Notfall schneller und vor allem unkomplizierter wieder los. Ausserdem haben viele davon erstaunlich gute Konditionen bei den Steuern die wir Privatbesitzer nicht haben.

Dafür wollen die auch mitverdienen.
#28
Notiz 

RE: Real Estate statt realer Immobillien ?

(15.02.2021, 12:19)Mr. Passiv schrieb: Befürchte, das Vahana Recht hatte: Bist n gekaufter Schreiberling.

Hab ich in dieser Form nie behauptet!
Da ging es um einen Fonds der offensichtlich scheiße ist, hier verlinkt wurde und ohne fachlichen Argumente "beworben" wurde.

Also bitte die Kirche im Dorf lassen.

Und nun zum eigenlichen Thema:
@fahri:

Ich lese gerade ein Buch über REITs:
"Geldanlage in REITs: Mit börsennotierten Beteiligungen zum globalen Immobilienportfolio". Von Pazos.
Das Universum der REITs ist mittlerweile so umfangreich das man so ziemlich jede Phantasie damit realisieren kann. Weit mehr als uns im Normalfall bekannt ist.
Der "Nachteil" an dem Buch ist, dass viele Werte mit Fundamentalzahlen von 2018 besprochen werden. Das füttert viele Seiten und wird nicht unbedingt aktueller.
Aber grundsätzlich muss man es mal gelesen haben, weil jede relevante Info drin steht. Dort sind auch einige Vor- und Nachteile gegenüber dem Direktinvestment beschrieben.
Auch wenn das Thema recht schnell abgehakt wird. Niemand mit Eigenkapital und Kenntnisse über REITs ist so wahnsinnig und kauft sich heute noch Immobilien.

Meine Meinung dazu:
Der einzige reale Vorteil eines Direktinvestments in Immobilien ist die Tatsache, dass du fast ohne Eigenkapital ein riesiges Fremdkapital bewegen kannst.
Sobald man wie in deinem Fall bereits Eigenkapital hat, kann man besser über REITs breit streuen.
Völlig stressfrei, keine Maklergebühren, keine schimmelnden Fehlkäufe, keine Mietnomaden, flexibel, usw.
Die Vorteile sind schon vielzählig.

Früher hatte ich auch ernsthaftes Interesse daran ein Immobilienportfolio zusammen zu stellen. Aber die Preise sind so gesalzen das prinzipiell keinerlei Sicherheits-Reserven mehr dabei bleiben.
Zum Beispiel glaube ich nicht das die Immobilienpreise noch stark ansteigen werden. Regional bestimmt, aber nicht breitflächig.
Im Buch ist auch beschrieben das Immobilien langfristig gesehen nur die Inflation ausgleichen. Logisch wäre es, aber es ist schwer nachzurechnen.

In meiner Region würde die Tilgung so aussehen, dass ETW nach etwa 30 Jahren abbezahlt sind.
Der Free Cash Flow ist in der ganzen Zeit wirklich unterirdisch.
"Früher" waren das mal 15-18 Jahre. Das klingt schon ganz anders.

Was sich bestimmt noch lohnt ist, wenn du ein Portfolio hochziehst mit >50 Einheiten. Nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist"
Oder du spezialisierst dich auf Studentenwohnung, AirBnB, Vollrenovierungen, oder ähnliches.
Mit einem 08/15 einzugsfertigen Standardinvestment ohne Streuung kannst du heutzutage nichts mehr reißen. Trägst aber viel Risiko und holst dir eine Menge Arbeit ins Haus.

Was ich nicht verstehe. Im Aktienmarkt über REITs willst du das "Klumpenrisiko" nicht eingehen, aber im Betongold wäre es kein Problem?
Das ist doch nur eine Sache die da im Kopf passiert.
Im Wirklichkeit ist das Haus ein Klumpenrisiko.

Hau doch mal Zahlen raus, damit man sich darunter was vorstellen kann.
Ich bin zu 12% in Immobilien drin über REITs und artverwandte Sachen. Damit kann ich gut schlafen.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#29
Notiz 

RE: Real Estate statt realer Immobillien ?

(15.02.2021, 10:08)fahri schrieb: Daher kam mir jetzt die Idee statt einer weiteren realen Immobilie in ausgewählte REIT`s zu investieren in Höhe des
Eigenkapitals, das ich jetzt für eine eigene reale Immobilie in die Hand hätte nehmen müssen. Das wäre aber rein von meiner Portfoliogewichtung ein ziemlich großes Klumpenrisiko und passt eigentlich so gar nicht zu meinem Sicherheitsbedürfnis.

...

Ich wäre aber ebenso "direkt" in Immobilien investiert, aber so weit diversifiziert, das die Risiken aus 1) quasi wegfallen würden.
Irgendwie widersprichst du dir da. Wenn deine eigene Immobilie schon einen großen Teil deines Vermögens ausmachst, dann diversifizierst du aus gesamtheitlicher Sicht doch nicht durch ein Investment in REITs sondern du vergrößerst den Klumpen nur weiter. Bei mir war es gerade anders herum: Ich hatte REITs und habe dann eine Immobilie geerbt, die aufgrund von Wohnrecht aktuell nicht selbst bewohnt oder veräussert werden kann. Nach Abschätzung des Werts habe ich meine REITs verkauft, um den Immo-Anteil im Gesamtvermögen zu verringern. Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich vermutlich die REITs behalten und die Bude verkauft...
#30
Notiz 

RE: Real Estate statt realer Immobillien ?

(16.02.2021, 09:16)Kaietan schrieb: Irgendwie widersprichst du dir da. Wenn deine eigene Immobilie schon einen großen Teil deines Vermögens ausmachst, dann diversifizierst du aus gesamtheitlicher Sicht doch nicht durch ein Investment in REITs sondern du vergrößerst den Klumpen nur weiter. Bei mir war es gerade anders herum: Ich hatte REITs und habe dann eine Immobilie geerbt, die aufgrund von Wohnrecht aktuell nicht selbst bewohnt oder veräussert werden kann. Nach Abschätzung des Werts habe ich meine REITs verkauft, um den Immo-Anteil im Gesamtvermögen zu verringern. Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich vermutlich die REITs behalten und die Bude verkauft...

Hm, nein ich denke ich widerpsreche mir da keinesfalls, sondern wir haben vielleicht unterschiedliche Ansichten bezüglich des Gesamtanlageuniversums.

Aus meiner persönlichen Sicht existieren - Stand Heute - exakt nur zwei Bereiche, in denen ich anlegen werde. Das sind zum einen Immobillien,
zum anderen dividendenstarke Einzelaktien. Ein "Klumpenrisiko" auf dein Universum, wenn da noch Anleihen, Direktinvestments usw. mit einfließen
habe ich dann sicherlich, auf mein eigenes bezogen nicht.

Da geht es dann nur darum das die beiden Bereiche Immobillien und Aktien ausgeglichen sind und hier kein "Klumpenrisiko" entsteht.
Wenn ich denn mal genauer hinschaue, muss ich erkennen, das eine weitere Immobillie diese Ausgeglichenheit stört. 

Das Problem ist, das ich das eigene EFH nie so recht auf dem Schirm habe, wohlwissend das da  auch einige hunderttausend Euro drin stecken und bezahlt sind.
Aber sie wirft eben keine direkte Rendite ab (nur indirekt durch das einsparen der Miete).  Fakt ist aber auch, das sie ebenso zum Gesamtportfolio gezählt werden
muss, das behandele ich aus genannten Gründen aber immer noch recht stiefmütterlich. Dann hast du mich tatsächlich noch an das Thema "Erbe" erinnert, da
haben meine Frau und ich ggf. auch noch etwas zu erwarten. Du hast da also ungewollt doch nochmal was angestoßen in zweierlei Hinsicht  Tup



(15.02.2021, 19:39)Vahana schrieb: .................Ich lese gerade ein Buch über REITs:
"Geldanlage in REITs: Mit börsennotierten Beteiligungen zum globalen Immobilienportfolio". Von Pazos.
Das Universum der REITs ist mittlerweile so umfangreich das man so ziemlich jede Phantasie damit realisieren kann. Weit mehr als uns im Normalfall bekannt ist.
Der "Nachteil" an dem Buch ist, dass viele Werte mit Fundamentalzahlen von 2018 besprochen werden. Das füttert viele Seiten und wird nicht unbedingt aktueller.
Aber grundsätzlich muss man es mal gelesen haben, weil jede relevante Info drin steht. Dort sind auch einige Vor- und Nachteile gegenüber dem Direktinvestment beschrieben.
Auch wenn das Thema recht schnell abgehakt wird. Niemand mit Eigenkapital und Kenntnisse über REITs ist so wahnsinnig und kauft sich heute noch Immobilien.

..................In meiner Region würde die Tilgung so aussehen, dass ETW nach etwa 30 Jahren abbezahlt sind.
Der Free Cash Flow ist in der ganzen Zeit wirklich unterirdisch.
"Früher" waren das mal 15-18 Jahre. Das klingt schon ganz anders.


......................Was ich nicht verstehe. Im Aktienmarkt über REITs willst du das "Klumpenrisiko" nicht eingehen, aber im Betongold wäre es kein Problem?
Das ist doch nur eine Sache die da im Kopf passiert.
Im Wirklichkeit ist das Haus ein Klumpenrisiko.

................Hau doch mal Zahlen raus, damit man sich darunter was vorstellen kann.
Ich bin zu 12% in Immobilien drin über REITs und artverwandte Sachen. Damit kann ich gut schlafen.



Das Buch ist bei amazon kindle unlimited grade enthalten, lese das auch mal durch, bisher macht das einen guten Eindruck  Tup

Auf die 30 Jahre bin ich auch gekommen, sogar so weit gehend, das ich von dem eingesetzten Kapital auch rein gar nichts habe,
sonst wäre das ja auch sogar noch ok. Aber das ist quasi so teuer geworden, das sich das mit den derzeitigen Mieten einfach nicht
rechnet, ergo bleibt nur auf a) exorbitante Steigerung der Mieten oder b) Immopreise marschieren weiter zu hoffen, das ist
aber nichts was Sinn ergibt als Investment - nur auf meine persönliche Situation bezogen.

Ich habe nicht gesagt, das ich das "Klumpenrisiko" über REIT`s nicht eingehen will, das ist ja grade die Fragestellung, die mich
grade umtreibt - was von beidem ist besser ?

Ich habe aktuell aufs Gesamtdepot bezogen ziemlich genau 4 % in REIT`s stecken, verteilt auf 4 volle Positionen.

Die Entscheidung ist bereits gefallen, ich werde keine weitere Immo kaufen oder bauen, da mir irgendwann noch einmal ein EFH
und Ländereien ins Gesamtportfolio hüpfen, sprich Erbe, hoffe aber das das in beiden Fällen noch lange dauert - daran hat mich
Kaietan eben "erinnert".

Kleiner Exkurs am Rande, woran man gut erkennen kann wie unfassbar weit die Schere mittlerweile auseinander gegangen ist, für meine
Schwiegermutter (85) verpachte ich Ihre Ländereien, für Grünland bekommst du je nach Lage bei einem Verkauf aktuell zwischen
35 und 40 TDE hier oben - die Pacht dafür beträgt - festhalten - 1 % per anno (!!)....die Preise marschieren weiter,
aber es kann jetzt schon keiner mehr lukrativ verpachten.

Ich denke, ich werde im Rahmen meiner jährlichen Neuanlage, die dieses Jahr aus verschiedenen Gründen niedriger ausfallen wird, meinen
REIT Anteil einfach auf ca. 10 % vom Gesamtdepot aufstocken bzw. auch umverteilen (NNN fliegt raus).

Damit bin ich dann - erstmal - wieder vom Gefühl her ganz gut aufgestellt. Danke für den Input @ alle  Tup


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Notiz Bollinger Bands - Real Trades mccallahan 11 9.487 10.11.2019, 15:27
Letzter Beitrag: jf2
Notiz Anteile verkaufen statt Dividenden - ist das das Gleiche? sonic123 11 10.138 12.08.2019, 19:26
Letzter Beitrag: Vahana
Notiz Real Money Challenge Sauvignon 0 2.691 24.12.2018, 15:20
Letzter Beitrag: Sauvignon

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste