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RE: Benzin- und Dieselpreise | 23.04.2020, 22:58
westerwald...;-)
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RE: Benzin- und Dieselpreise | 23.04.2020, 22:59
(02.04.2020, 13:55)Banker schrieb: Ich denke bei 1,00 EUR ist irgendwo Schluss. Niedriger wirds dann nicht mehr werden (können), da sonst unrentabel.
![[Bild: spritpreise-und-deren-steue.jpg]](https://p5.focus.de/img/fotos/origs5218355/2050397885-w630-h355-o-q75-p5/spritpreise-und-deren-steue.jpg)
https://www.focus.de/auto/experten/haber...18256.html Demnach wäre die Null-Marke für Diesel bei 0,5593€. (Alle fixen Steueranteile mit der Mehrwertsteuer beaufschlagt, reichlich pervers.  )
Aber vielleicht zahlt ja die Raffinerie irgendwann auch mal was drauf, wenn man Diesel abnimmt, weil alle Tanks voll sind und die Conti-Prozesse laufen müssen....
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RE: Benzin- und Dieselpreise | 22.09.2021, 16:22
Öl-Weltmarkt und Sonderfaktoren - Tanken ist so teuer wie seit acht Jahren nicht
...
Die Spritpreise steigen immer weiter. Superbenzin der Sorte E10 hat zwischenzeitlich ein Acht-Jahres-Hoch erreicht - am vergangenen Sonntag kostete der Kraftstoff im bundesweiten Tagesdurchschnitt 1,577 Euro je Liter, wie der ADAC mitteilte. Zuletzt war Benzin 2013 teurer.
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Diesel verteuerte sich deutlich stärker: Mit einem Preis von 1,420 Euro je Liter am Dienstag ging es auf Wochensicht um 2,2 Cent nach oben. Am Sonntag hatte der Kraftstoff mit 1,422 Euro seinen höchsten Preis seit 2018 erreicht.
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https://www.n-tv.de/auto/Tanken-ist-so-t...20103.html
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RE: Benzin- und Dieselpreise | 22.09.2021, 18:34
(22.09.2021, 16:22)Ca$hmandt schrieb: Öl-Weltmarkt und Sonderfaktoren - Tanken ist so teuer wie seit acht Jahren nicht
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Die Spritpreise steigen immer weiter. Superbenzin der Sorte E10 hat zwischenzeitlich ein Acht-Jahres-Hoch erreicht - am vergangenen Sonntag kostete der Kraftstoff im bundesweiten Tagesdurchschnitt 1,577 Euro je Liter, wie der ADAC mitteilte. Zuletzt war Benzin 2013 teurer.
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Diesel verteuerte sich deutlich stärker: Mit einem Preis von 1,420 Euro je Liter am Dienstag ging es auf Wochensicht um 2,2 Cent nach oben. Am Sonntag hatte der Kraftstoff mit 1,422 Euro seinen höchsten Preis seit 2018 erreicht.
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Und der größte Teil sind Steuern
Benzin- und Dieselpreis: So entstehen die Spritpreise
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RE: Benzin- und Dieselpreise | 04.10.2021, 11:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2021, 11:51 von boersenkater.)
FAQ
Energiepreise
Kostenvergleich an der Tankstelle
Stand: 01.10.2021 10:45 Uhr
Von heute an müssen Tankstellen mit mehr als sechs Zapfsäulen einen Energiekostenvergleich aushängen. Er erklärt, welcher Treibstoff welche Kosten auf 100 Kilometer verursacht. Wie funktioniert das?
Was zeigt der Energiekostenvergleich?
Wo hängen die Plakate?
Wie werden die Daten berechnet?
Wie zuverlässig sind die Werte?
Welches Ziel hat der Kostenvergleich?
Warum gibt es den Energiekostenvergleich?
Wie sind die Reaktionen auf die Gesetzesänderung?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...n-101.html
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RE: Benzin- und Dieselpreise | 18.10.2021, 09:58
ADAC: Dieselpreis steigt auf Rekordhoch
Im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Sonntags lag der Dieselpreis bei 1,555 Euro pro Liter, wie der ADAC am Montag mitteilte, und übertraf damit den alten Höchststand von 1,554 Euro aus dem August 2012.
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https://www.finanzen.net/nachricht/rohst...h-10634207
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RE: Benzin- und Dieselpreise | 02.02.2022, 11:12
Rekord von 2012 überholt - E10-Benzin so teuer wie nie
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Superbenzin der Sorte E10 ist in Deutschland so teuer wie nie. Im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Dienstags kostete ein Liter 1,712 Euro, wie der ADAC mitteilte. Damit übertraf der Preis das bisherige Allzeithoch von 1,709 Euro vom 13. September 2012. Diesel kostete 1,640 Euro pro Liter - auch dies ist ein Rekord.
...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/E10-Benzi...99290.html
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RE: Benzin- und Dieselpreise | 08.08.2022, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2022, 14:51 von A.Greenspan i.R.)
wird die raffineriein in karlsruhe nicht per pipeline beliefert?
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RE: Benzin- und Dieselpreise | 04.06.2025, 11:01
Zitat:Tankstellen schlagen Alarm
Werden Autofahrer abgezockt?
Von dpa
Aktualisiert am 03.06.2025 - 13:14 Uhr
Die Spritpreise schwanken im Minutentakt, Lebensmittel sind deutlich teurer als im Supermarkt. Woran liegt das? Der Tankstellen-Interessenverband hat eine deutliche Antwort.
Häufige Preisschwankungen an der Zapfsäule und überhöhte Preise in den Tankstellen-Shops: Der Tankstellen-Interessenverband (TIV) sieht dadurch sowohl Verbraucher als auch Pächter im Nachteil und fordert ein Ende der "kartellrechtlich zweifelhaften Eskapaden". Bundesregierung, EU-Kommission und Kartellamt müssten aktiv werden, sagte Geschäftsführer Jochen Wilhelm in Berlin.
Der Verband zählt nach eigenen Angaben knapp 700 Mitglieder, die rund 1.000 Tankstellen betreiben – die meisten von ihnen Pächter.
"Die Preise purzeln täglich mehrfach"
"Das Kraftstoff- und das Shop-Geschäft der Tankstellen müssen in den Fokus der Politik rücken", hieß es. In diesen Bereichen nutzten die Konzerne ihre Marktmacht gnadenlos aus. "Die Preise purzeln täglich mehrfach", sagte Wilhelm und sprach von "Verwirrungspreisen". Mit dem Ölpreis auf dem Weltmarkt, der oft über Tage nahezu konstant sei, hätten die Tankstellenpreise längst nichts mehr zu tun, teilte der TIV mit.
Eine Auswertung von gut 14.000 Tankstellen in Deutschland durch das Vergleichsportal benzinpreis.de hatte zuletzt ergeben, dass mehr als 11.000 Tankstellen im Zeitraum vom 12. bis zum 18. Mai Preise meldeten, die teilweise für weniger als 15 Minuten galten. Bei 3.851 Tankstellen registrierte das Portal sogar einzelne Preise, die nicht einmal 5 Minuten lang galten. Der TIV teilte dazu mit: "Der einzelne Tankstellenpächter selbst hat dabei keinen Einfluss auf den Spritpreis. Die Pächter schauten aus dem Fenster und wunderten sich ebenso wie die Autofahrer über die Preissprünge der Mineralölkonzerne."
Verband sieht "doppelte Wettbewerbsverzerrung"
Das Bundeskartellamt hatte bereits im Frühjahr mitgeteilt, mögliche Wettbewerbsprobleme im deutschen Kraftstoffgroßhandel zu prüfen. Dabei gehe es um die Frage, "ob im Kraftstoffgroßhandel eine erhebliche und dauerhafte Störung des Wettbewerbs vorliegt".
Beim Shop-Geschäft sieht der TIV "doppelte Wettbewerbsverzerrung", "weil die Konzerne durch verschwiegene Zwischenprovisionen die Einkaufspreise der Shop-Artikel hochtrieben und mehrfach am Shop verdienen". Die Pächter könnten die Produkte nicht auf dem freien Markt einkaufen, sondern würden von den großen Mineralölgesellschaften verpflichtetet, sie zu überhöhten Preisen über vorgegebene Lieferanten zu beziehen. Mit freiem Unternehmertum habe das nichts zu tun - dennoch trügen die Pächter das unternehmerische Risiko.
Der TIV habe kürzlich eine Verbandsklage gegen den Mineralölkonzern Shell eingereicht, deren Kern "die fragwürdigen Einkaufskonditionen" seien. Shell verpflichte seine Pächter, 90 Prozent der Shop-Produkte von der eigenen Tochter Carissa zu beziehen. Dort seien die Einkaufspreise jedoch zwischen 70 und 110 Prozent höher als marktüblich.
Dabei wird der Verkauf von Lebensmitteln und Co. für die Tankstelle immer wichtiger. "Im Shop spielt die Musik", sagte Wilhelm. Rund 60 Prozent des Rohertrags der Pächter großer Mineralölkonzerne würden über die dort verkauften Produkte erzielt. "Schon heute und in der Zukunft noch mehr geht es um einen "Shop mit Tankstelle" und nicht mehr um eine "Tankstelle mit Shop"", hieß es vom TIV.
Verwendete Quellen
Nachrichtenagentur dpa
https://www.t-online.de/finanzen/aktuell...zocke.html
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