Der Untergang des 1.FC Kaiserslautern

Traditionsklub 1. FC Kaiserslautern hat sich kurz vor Fristablauf die Lizenz für die dritte Liga gesichert. Dank einer Millionenzahlung konnte der Verein eine Pleite vorerst abwenden. 

WOW...was für ein Finale  
Littig konnte das präsentieren womit kaum einer gerechnet hätte, nämlich, Investoren     und der Beirat stimmte 
mit nur 3:2 für ihn  

Im Ganzen sieht es so nachfolgend so aus:

https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc-k...n-100.html

Machtkampf entschieden - Sensationelle Wende beim 1. FC Kaiserslautern

 Nach gemeinsamen Informationen des Magazins "kicker" und des Südwestrundfunks legte Littig Unterlagen vor, nach denen eine  regionale Investorengruppe bereit ist, sofort mit drei Millionen Euro beim FCK einzusteigen. Damit wären die Lizenz und ein konkurrenzfähiger Etat, um nächstes Jahr in der 3. Liga um den Aufstieg mitspielen zu können, gesichert.
Dabei handelt es sich nicht um einen Kredit. Littigs Investoren wollen mit den drei Millionen Euro zehn Prozent der Anteile der FCK-AG kaufen und dem Verein damit das dringend benötigte Eigenkapital beschaffen.

Ob der Verein damit tatsächlich zur Ruhe kommt, bleibt aber abzuwarten.

Meine Güte, jetzt rechnet man schon arg runter um die Immobilien des FCK zum Schnäppchen zu erhalten  

https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc-k...t-100.html

Der Verein selbst beziffert seinen Wert auf 120 Millionen Euro. Die immer noch unbekannte regionale Investorengruppe, die mit drei Millionen Euro beim FCK einsteigen will, rechnet nur mit einem Wert von 30 Millionen Euro.

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Was nutzt das Ganze wenn im Vorstand bzw. Aufsichtsrat zum großen Teil nur "Dille-Tanten" sitzen, die vom Fussball und der Leitung eines Vereins keine Ahnung haben  

https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc-k...e-100.html

Nach SWR-Informationen hat es in den Gesprächen zwischen dem Kreditgeber des 1. FC Kaiserslautern, der Stuttgarter Firma Quattrex und der regionalen Investorengruppe am Dienstag eine Einigung gegeben.

Demnach will die regionale Investorengruppe ihr Engagement erhöhen. Bisher hatte sie nur den Kauf von FCK-Aktien für drei Millionen Euro angekündigt. Mit der jetzt zugesagten Erhöhung des Investments dürfte die Lizenz des 1. FC Kaiserslautern für die kommende Drittligasaison gesichert sein. Darüber hinaus soll dem Vernehmen nach so viel Geld bereit gestellt werden, dass der 1. FC Kaiserslautern eine starke Mannschaft zusammenstellen kann, die in der kommenden Saison um den Aufstieg mitspielen kann. Die schriftliche Zustimmung der Firma Quattrex steht noch aus und soll am Mittwoch erfolgen. Der 1. FC Kaiserslautern wollte sich auf SWR-Anfrage dazu nicht äußern.

Zittern bis zum vlt. doch bitterem Ende  

https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc-k...g-100.html

Überraschende Absage von Quattrex

Einen solchen Poker hat der 1. FC Kaiserslautern noch nicht erlebt. Nachdem die Stuttgarter Firma Quattrex (Kreditgeber auch für Heidenheim und Union Berlin) dem FCK keine weiteren Kredite mehr geben will, ist die Lizenz des Vereines wieder in Gefahr. Und im Hintergrund tobt in diesem Wirtschaftskrimi das Duell zwischen einer regionalen Investorengruppe und dem Luxemburger Flavio Becca.

Quattrex hatte den 1.FC Kaiserslautern für weitere Kredite aufgefordert, ein nachhaltiges finanzielles Konzept vorzulegen. Am Dienstag hatte es dazu Gespräche mit der regionalen Investorengruppe gegeben. Diese soll neben den bereits zugesagten drei Millionen Euro weitere 25 Millionen Euro für die kommenden fünf Jahre in Aussicht gestellt haben. Damit hätte die regionale Investorengruppe mit dem Angebot des Luxemburger Immobilienmoguls Flavio Becca gleichgezogen.

Aufgrund dieser Entwicklungen im Investorenpoker um den FCK schien die Einigung mit Quattrex - Stand Dienstagabend - nur noch Formsache. Mittwochabend dann doch die überraschende Absage von Quattrex. Das Modell der regionalen Investoren konnte nicht überzeugen. Quattrex befürchtet offenbar eine Insolvenz des FCK, verweigert die Zahlung weiterer Kredite. Damit fehlen dem 1. FC Kaiserslautern fest eingeplante drei bis vier Millionen Euro im Lizenzierungsverfahren.

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Für mich der Kommentar aus dem Betze-Forum:

Zitat: "Sind wir doch mal ehrlich. Der FCK ist tot. Sportlich und wirtschaftlich. Das, was im Moment abläuft, nennt sich im Wirtschaftsleben "Insolvenzverschleppung". Selbst, wenn es jetzt eine Einigung geben sollte und die Lizenz erteilt wird, geht das ganze Theater nächstes Jahr von vorne los. Diese Truppe wird niemals aufsteigen. Dafür laufen da viel zu viele Alibifußballer rum und die jungen alleine, können es noch nicht. Das ganze Geschachere um persönliche Interessen, ist mittlerweile zu einer Schmierenkomödie avanciert. Es geht nicht mehr um den FCK, sondern um politische und wirtschaftliche Interessen einzelner. Seit der Meisterschaft 1998, geht es mit diesem Verein bergab. Und das nur, weil damals einige größenwahnsinnig geworden sind. Stadionausbau, überbezahlte Spieler, die ihren Zenit überschritten hatten, unfähige Personen in der Vereinsführung. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten zwanzig Jahren. Das ganze muss ein Ende haben. Wie auch immer. Sonst verkommt der FCK zu einer Lachnummer. Wenn er es nicht schon ist."

Dank des Retterspiels ist die Lizenz wohl so gut wie gesichert

http://www.spox.com/de/sport/fussball/dr...icher.html

Das "Retterspiel" hat seinen Zweck erfüllt: Durch den Reinerlös in Höhe von rund 750.000 Euro aus der Partie gegen Rekordmeister Bayern München (1:1) am Montagabend im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion (42000 Zuschauer!!! ) hat Drittligist 1. FC Kaiserslautern die Lizenz für die kommende Saison so gut wie sicher.
Laut Geschäftsführer Michael Klatt habe der viermalige Meister und zweimalige Pokalsieger noch während des Spiels die "letzte E-Mail in Sachen Lizenz" an den DFB geschickt.

... und ich sach noch....

Jut, dattmer die Bayern haben!
Viele freuen sich, wenn die verlieren----- die anderen mögen sie... viele sonnen sich in deren Erfolge... Knast Uli und Rolex Kalle sind immer für ne Peinlichkeit gut... aber, wenn man sie braucht, sind sie da.
Auf und neben dem Platz!

Das Motto gab Bayern-Präsident Uli Hoeneß vor: „Wer saufen kann, kann auch laufen.“   

Wie viel Promille dort wohl über dem Platz trabten

... hat er selber also auch mitgespielt? :-)