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Allgemeine Wirtschaftsnachrichten
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Berliner Mietendeckel gekippt: Immobilienaktien gefragt

Die Aktien der deutschen Immobilienunternehmen legen zu: Vonovia gewinnen mehr als zwei Prozent, Deutsche Wohnen rund sieben Prozent. Hintergrund: Der Berliner Mietendeckel ist ab sofort nicht mehr gültig. Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe war das Land nicht berechtigt, einen Sonderweg zu gehen.


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https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...91146.html

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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Inflation im März: Vor allem für Energie müssen Verbraucher mehr bezahlen

Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im März weiter beschleunigt. Die Inflationsrate lag bei 1,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Damit war die Teuerungsrate nach dem Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung Ende 2020 den dritten Monat in Folge im Plus und erhöhte sich weiter.


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https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...90915.html

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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

(04.12.2020, 18:53)boersenkater schrieb: Streit über Nord Stream 2
Was riskiert Europa mit der Ostseepipeline?
Stand: 04.12.2020 10:16 Uhr

Trotz der US-Drohungen soll der Bau der Ostseepipeline Nord Stream 2 weitergehen. Befürworter verweisen auf die Sicherheit der Gasversorgung, doch die Zahl der Kritiker in der EU ist groß.
Von Matthias Reiche, ARD-Studio Brüssel

Vor fast genau einem Jahr stoppten US-amerikanische Sanktionsdrohungen den Bau der Ostseepipeline Nord Stream 2. Ab Samstag sollen nun die Arbeiten fortgesetzt werden. Insgesamt sind noch 160 Kilometer Röhren zu verlegen. Durch die 1230 Kilometer lange zweispurige Pipeline soll russisches Gas von Sibirien nach Deutschland und Westeuropa strömen. In Europa fürchten deshalb nicht wenige um einen erfolgreichen Neustart der Beziehungen mit den USA.  

Ein Sieg der Vernunft ist es für Martin Schirdewan. Der Co-Fraktionsvorsitzende der Linken im EU-Parlament findet, dass es sei höchste Zeit sei, Nord Stream 2 endlich fertig zu stellen. Ansonsten hätte man "das auch politisch nicht erklären können", sagt Schirdewan. "Es hätte wirtschaftliche Folgeschäden, Umweltfolgeschäden, Arbeitsplätze wären verloren gegangen."

"Deutschland braucht diese Versorgung"
Von der Leyen hält Bau für falsch
Kritiker hoffen weiter auf ein Aus des Projekts

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/nor...e-101.html

Vier Monate und einen Präsidenten weiter

https://www.n-tv.de/politik/Biden-schrec...93738.html

https://www.nord-stream2.com/de/unterneh...nvestoren/
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Kommt nach der Coronakrise die Bankenkrise?

die Banken seien stabil genug, um solche Ausfälle schultern zu können, ist aus der Branche zu hören. Das mag insgesamt so sein. Doch schaut man etwas tiefer, dann erkennt man doch deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Industrien

https://www.deutschlandfunk.de/banken-un..._id=495885
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

IW-Institut - Deutsche Firmen wollen mehr investieren und einstellen 
28.04.21, 09:49 Reuters/onvista 
Berlin (Reuters) - Trotz der Corona-Krise blicken viele Unternehmen in Deutschland optimistisch nach vorn.

Rund ein Drittel von ihnen wollen in diesem Jahr mehr investieren als 2020 und knapp 30 Prozent wollen Jobs schaffen, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Mittwoch zu einer Umfrage unter gut 2800 Firmen mitteilte. Etwa 40 Prozent der befragten Betriebe planen im Vergleich zum Vorjahr mehr zu produzieren, nur 24 Prozent weniger. "Im Hier und Jetzt kämpfen die Unternehmen weiter mit den vielfältigen Beschränkungen", sagte IW-Konjunkturexperte Michael Grömling. "Allerdings sorgen die fortschreitenden Impfungen dafür, dass die Unternehmen überwiegend zuversichtlich auf die zweite Jahreshälfte schauen."
Für rund drei Viertel der Betriebe hat sich die Geschäftslage im Vergleich zum Frühjahr 2020 allerdings nicht verbessert. Ein Drittel sieht sich sogar in einer schlechteren Situation. Hier zeigt sich auch die Kluft zwischen der robusten Industrie und der Skepsis vieler Dienstleister, die unter dem Lockdown leiden. "Vor allem exportorientierte Firmen, zu denen größtenteils die Industrie zählt, sind im Aufwind – getragen von der erstarkenden Konjunktur in den USA und in China", erklärten die Kölner Forscher. Fast die Hälfte der Firmen, die überwiegend international verkaufen, will demnach mehr exportieren als 2020.
In der Service-Branche herrscht dagegen Niedergeschlagenheit, weil viele Geschäfte noch geschlossen sind: 36 Prozent der Dienstleister sehen sich in einer noch schlechteren Position als während des ersten Lockdowns im vorigen Frühjahr, nur 18 Prozent empfinden die Situation als besser. Aber auch hier hellt sich die Lage auf – weit mehr als ein Drittel erwartet für 2021 ein Plus und nur noch ein Viertel ein Minus. 


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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Marktbericht
Mögliche Schwächephase
Es wird schwieriger an der Börse
Stand: 28.04.2021 13:29 Uhr

Die Zeit der leichten Kursgewinne scheint passé. Selbst starke Unternehmensnachrichten geben nur noch schwache positive Impulse. Auch statistisch neigen sich die guten Monate an der Börse ihrem Ende zu.


Der DAX erreichte kurz nach Handelsauftakt sein vorläufiges Tageshoch bei 15.325 Punkten, prallte dann aber an den Marken seiner letzten beiden Hochs bei 15.325 beziehungsweise 15.328 Zählern nach unten ab und büßte einen Teil seiner frühen Kursgewinne wieder ein.
Erst ein deutlicher Anstieg darüber wäre ein Signalgeber einer erneuten Rally in Richtung des Allzeithochs bei 15.502 Punkten, unterstreicht denn auch Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse HSBC Trinkaus, in einer aktuellen Analyse.

Angst vor der Korrektur
"Mit Indexständen nahe der Allzeithochs brauchen die Börsen weitere Bestätigungen, um die Furcht vor einer Korrektur an den Aktienmärkten zu vertreiben und die Rally erneut anzufachen", betont auch Analyst Pierre Veyret vom Handelshaus ActivTrades.
Starke Quartalszahlen, wie sie zuletzt etwa der Google-Mutterkonzern Alphabet, die Deutsche Bank und der Essenslieferant Delivery Hero vorgelegt haben, scheinen nicht mehr auszureichen, um dem Gesamtmarkt einen kräftigen Schub zu geben.


Schwache Börsenphase im Anmarsch
Aus saisonaler Perspektive gilt es nun zu beachten, dass sich mit dem April auch die statistisch besten sechs Monate an der Börse (Anfang November bis Ende April) ihrem Ende zuneigen. Experten erinnern hier gerne an die alte Börsenweisheit "Sell in May and go away" - verkaufe im Mai und verlasse den Markt.
Vor allem mit Blick auf die US-Indizes ist die "best six months"-Strategie gut belegt: Investitionen in den Leitindex Dow Jones Industrial zwischen dem 1. November und 30. April brachten laut "Stock Trader‘s Almanac" seit 1950 kontinuierlich höhere Gewinne bei reduzierten Risiken.


Abweichungen sind möglich
Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst CMC Markets, unterstreicht mit Blick auf den deutschen Aktienmarkt: "Ab sofort wären saisonal betrachtet nur noch Fehlversuche zu erwarten, den Trend im DAX nach oben fortzusetzen."
Natürlich könne dieses Jahr vom saisonalen Muster abweichen. "Das Kursgeschehen der vergangenen zwei Wochen deutet aber auf einen insgesamt schwieriger werdenden Aktienmarkt hin", so der CMC-Experte.


Was macht die Fed?
Die Märkte verhalten sich vor dem heute Abend anstehende Fed-Entscheid überwiegend ruhig und abwartend. Die Geldflut der globalen Notenbanken gilt als einer der wichtigsten Kurstreiber der weltweiten Aktienmärkte.
Experten erwarten, dass der Schlüsselsatz in der Spanne von null bis 0,25 Prozent gehalten wird. Zudem dürften die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell an ihren Wertpapierkäufen in Höhe von monatlich 120 Milliarden Dollar festhalten.
"Die Märkte werden die Formulierungen im vorbereiteten Statement der Fed und in der Pressekonferenz sezieren", vermutet Zinsstratege Michael Leister von der Commerzbank.


Augen auf die "Techies" gerichtet
Angesichts der immer noch bestehenden Risiken durch die Pandemie dürfte die Fed laut Ökonomen keine Gründe für eine beginnende Normalisierung der Geldpolitik sehen.
Ein plötzlicher Entzug der Liquidität würde nämlich nicht nur dem Höhenflug der Aktienmärkte, sondern auch der beginnenden konjunkturellen Erholung der Realwirtschaft schlagartig ein Ende bereiten.
Anleger sollten heute Abend vor allem die Reaktionen bei den auch im S&P 500 und Dow Jones schwer gewichteten Technologie-Aktien im Auge behalten. "Der Trend zu steigenden Renditen könnte sich nach der Fed-Sitzung verstärken, was die Tech-Werte treffen würde", warnt Marktexperte Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest.

Ölpreise ziehen an
Angesichts der weltweiten Konjunkturhilfen setzen Investoren weiter auf steigende Rohstoffpreise, trotz des rapiden Anstiegs der Corona-Fälle in Schwellenländern wie Indien. Öl der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 66,70 Dollar.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...t-101.html

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Mal ne Frage zwischendrin:
Erwartet gerade irgendjemand eine starke Korrektur? Überall höre ich nur die Märkte sind gar nicht in der Lage zu fallen weil so viel Geld gedruckt wird und Corona ist auch längst vergessen, alle schauen nach vorn und die Flucht in Sachwerte geht weiter und weiter. Das ganze kann ich ja auch gut beobachten und nachvollziehen, da ich aber noch nicht ewig an der Börse bin frage ich mich - ist das nicht genau die Situation, bei der niemand mehr damit rechnet, zu der es dann passiert?

Ich kenne selbst nur wenig Szenarien oder Optionen, die mich dazu bringen würden, gerade Geld aus dem Markt zu ziehen und in anderer (welcher auch?) Form zu halten aber irgendwie kommt mir das ganze wie eine Luft-Nummer vor. Auch die wahnsinnigen Unternehmenergebnisse (apple, google, etc.) wirken sich nur noch gering auf die Kurse aus - ist das nicht ebenfalls ein Indikator, dass irgendwann der Druck raus ist und wir mal wieder Anlauf brauchen?

Vielleicht eine etwas generische Frage ohne konkreten Pack-An aber irgendwie beschlich mich gerade das Gefühl.

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"Die Wahrheit ist wie Poesie. Und die meisten Leute hassen Poesie." (The Big Short)
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

(29.04.2021, 17:59)mmmmmax schrieb: Mal ne Frage zwischendrin:
Erwartet gerade irgendjemand eine starke Korrektur? Überall höre ich nur die Märkte sind gar nicht in der Lage zu fallen weil so viel Geld gedruckt wird und Corona ist auch längst vergessen, alle schauen nach vorn und die Flucht in Sachwerte geht weiter und weiter. Das ganze kann ich ja auch gut beobachten und nachvollziehen, da ich aber noch nicht ewig an der Börse bin frage ich mich - ist das nicht genau die Situation, bei der niemand mehr damit rechnet, zu der es dann passiert?

Ich kenne selbst nur wenig Szenarien oder Optionen, die mich dazu bringen würden, gerade Geld aus dem Markt zu ziehen und in anderer (welcher auch?) Form zu halten aber irgendwie kommt mir das ganze wie eine Luft-Nummer vor. Auch die wahnsinnigen Unternehmenergebnisse (apple, google, etc.) wirken sich nur noch gering auf die Kurse aus - ist das nicht ebenfalls ein Indikator, dass irgendwann der Druck raus ist und wir mal wieder Anlauf brauchen?

Vielleicht eine etwas generische Frage ohne konkreten Pack-An aber irgendwie beschlich mich gerade das Gefühl.

Nein, ich nicht.

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

" Die deutsche Industrie beklagt Materialmangel. Etwa 45 Prozent der Betriebe seien betroffen und können nicht wie gewohnt produzieren.

Fast alle sind betroffen: Süßwarenfabrikanten ebenso wie Möbelbauer, Produzenten von Elektrogeräten, Spielzeug und Plastikschüsseln oder Autobauer. In 45 Prozent der deutschen Industriebetriebe fehlt es an Teilen oder Materialien, wie eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts ergeben hat. Die Folge: Bänder stehen still, die Erholung von der Corona-Krise wird ausgebremst, und so manches Produkt dürfte teurer werden.

"Dieser neue Flaschenhals könnte die Erholung der Industrie gefährden", warnt Ifo-Experte Klaus Wohlrabe. Seit 30 Jahren fragt das Institut alle drei Monate nach Teile- oder Materialmangel – doch noch nie war der Anteil betroffener Firmen auch nur annähernd so hoch. "

https://www.heise.de/news/Materialmangel...34900.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Deutsche Wirtschaft
Die Risiken des Exportbooms
Stand: 05.05.2021 09:24 Uhr


Mal wieder zieht die Exportbranche Deutschlands Wirtschaft aus der Krise. Ein Hauptgrund ist die Nachfrage aus China. Doch die starke Abhängigkeit von Ausfuhren könnte langfristig zum Problem werden.


Aufschwung in fast allen Bereichen
Exportabhängigkeit als "deutsche Droge"
China als Absatzmarkt und Konkurrenz
Forderung nach Investitionen


Höhere Löhne könnten Exportabhängigkeit reduzieren
......Dafür müssten gerade im Niedriglohnsektor die Löhne steigen: "Die Beschäftigten dort verdienen viel zu wenig und haben in der Folge eine zu geringe Nachfrage als Verbraucher." Mehr Kaufkraft im Inland würde helfen, die eigene Exportabhängigkeit zu verringern.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...t-101.html


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