Ahh ok - Danke für Eure neueren Infos!
Ja bei 10k sind 120 / 1,2% natürlich auch schon eine Hausnummer laufender Kosten.
Die ersten Gebühren Aktienkäufe werden daraus gespeist werden können, aber natürlich geringer ausfallen.
In späteren Jahren, gewachsenem Depot relativiert sich das schnell.
Ab 10k und weiterer jährlicher Spareinzahlung von ca. 2,5-3,5k, wäre der kostenaufwändigere Start auf lange Sicht zu vernachlässigen.
Bin mir auch noch nicht ganz klar darüber, wie 'frei' wir einen Bezug von Kapital oder Dividenden stellen würden.
Hat ja auch noch Zeit bis dahin.
Den Aspekt, auch im Jugendalter ein 'eigenes' Depot verfolgen zu können, vielleicht auch an Investitionsentscheidungen aktiv mit teilhaben zu können, so die ersten Schritte zu machen ... das stelle ich mir schon als wertvollen Transfer vor.
Bis der Bengel mal so 16-18 geworden ist: Wird wahrscheinlich viel pädagogisches Hypothetisieren der Fall sein - wobei der dann bereits gebildete Charakter doch klarere und aktuelle Entscheidungen aufdrängen können wird.
Ja bei 10k sind 120 / 1,2% natürlich auch schon eine Hausnummer laufender Kosten.
Die ersten Gebühren Aktienkäufe werden daraus gespeist werden können, aber natürlich geringer ausfallen.
In späteren Jahren, gewachsenem Depot relativiert sich das schnell.
Ab 10k und weiterer jährlicher Spareinzahlung von ca. 2,5-3,5k, wäre der kostenaufwändigere Start auf lange Sicht zu vernachlässigen.
Bin mir auch noch nicht ganz klar darüber, wie 'frei' wir einen Bezug von Kapital oder Dividenden stellen würden.
Hat ja auch noch Zeit bis dahin.
Den Aspekt, auch im Jugendalter ein 'eigenes' Depot verfolgen zu können, vielleicht auch an Investitionsentscheidungen aktiv mit teilhaben zu können, so die ersten Schritte zu machen ... das stelle ich mir schon als wertvollen Transfer vor.
Bis der Bengel mal so 16-18 geworden ist: Wird wahrscheinlich viel pädagogisches Hypothetisieren der Fall sein - wobei der dann bereits gebildete Charakter doch klarere und aktuelle Entscheidungen aufdrängen können wird.