Erbeben beim Club! M.E. viel zu späät!
Nürnberg feuert im Abstiegskampf nach 15 Spielen ohne Sieg zunächst Manager Andreas Bornemann (47). Damit ist auch das Schicksal von Trainer Michael Köllner (49) besiegelt, er muss ebenfalls gehen.
Der Tabellenletzte hat trotz Grusel-Serie nur drei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, will noch am Dienstag eine neue Trainer- und Managerlösung präsentieren.
Um kurz nach Mitternacht gab der FCN die Entlassung des Managers als erste Entscheidung bekannt: „Leider konnten wir uns mit ihm nicht auf einen gemeinsamen Weg in die Zukunft, gerade auch in Bezug auf das Cheftraineramt verständigen“, hieß es in einer Mitteilung des Aufsichtsrats nach einer stundenlangen Sitzung.
Der Aufsichtsrat schrieb in der Nacht: „Wie viele treue Anhänger sind auch wir nicht zufrieden mit der sportlichen Situation in der sich unser Verein gerade befindet. Vor allem der enttäuschende Auftritt im Pokalspiel in Hamburg (0:1, die Red.) hat uns schwer getroffen. Dieses Spiel, gepaart mit der sportlichen Durststrecke von 15 Begegnungen ohne Sieg, machte uns klar, dass wir als Gremium noch einmal einen genauen Blick auf die aktuelle Lage werfen und die momentane Situation erneut eingehend analysieren müssen. Natürlich sind wir uns bewusst darüber, dass die wirtschaftliche und sportliche Konsolidierung des 1. FCN über allem stehen muss. Doch gerade die sportlichen Ziele sehen wir durch die jüngsten Ereignisse und Ergebnisse stark gefährdet.“
Erst der Manager weg, dann der Trainer. Und die Mannschaft?
Der Club spielt erst Montag wieder. Dann kommt Tabellenführer Dortmund nach Franken. Das Hinspiel endete 7:0 für den BVB und war der Anfang vom Ende für Köllner. Immerhin: Der neue Trainer hat nicht viel zu verlieren.
https://www.bild.de/sport/fussball/fussb....bild.html
Nürnberg feuert im Abstiegskampf nach 15 Spielen ohne Sieg zunächst Manager Andreas Bornemann (47). Damit ist auch das Schicksal von Trainer Michael Köllner (49) besiegelt, er muss ebenfalls gehen.
Der Tabellenletzte hat trotz Grusel-Serie nur drei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, will noch am Dienstag eine neue Trainer- und Managerlösung präsentieren.
Um kurz nach Mitternacht gab der FCN die Entlassung des Managers als erste Entscheidung bekannt: „Leider konnten wir uns mit ihm nicht auf einen gemeinsamen Weg in die Zukunft, gerade auch in Bezug auf das Cheftraineramt verständigen“, hieß es in einer Mitteilung des Aufsichtsrats nach einer stundenlangen Sitzung.
Der Aufsichtsrat schrieb in der Nacht: „Wie viele treue Anhänger sind auch wir nicht zufrieden mit der sportlichen Situation in der sich unser Verein gerade befindet. Vor allem der enttäuschende Auftritt im Pokalspiel in Hamburg (0:1, die Red.) hat uns schwer getroffen. Dieses Spiel, gepaart mit der sportlichen Durststrecke von 15 Begegnungen ohne Sieg, machte uns klar, dass wir als Gremium noch einmal einen genauen Blick auf die aktuelle Lage werfen und die momentane Situation erneut eingehend analysieren müssen. Natürlich sind wir uns bewusst darüber, dass die wirtschaftliche und sportliche Konsolidierung des 1. FCN über allem stehen muss. Doch gerade die sportlichen Ziele sehen wir durch die jüngsten Ereignisse und Ergebnisse stark gefährdet.“
Erst der Manager weg, dann der Trainer. Und die Mannschaft?
Der Club spielt erst Montag wieder. Dann kommt Tabellenführer Dortmund nach Franken. Das Hinspiel endete 7:0 für den BVB und war der Anfang vom Ende für Köllner. Immerhin: Der neue Trainer hat nicht viel zu verlieren.
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