Wer am eigenen Vermögen arbeiten möchte, dem empfiehlt Hendrik Buhrs von „Finanztipp“ zum einen unaufgeregte Ratgeber wie von Stiftung Warentest oder den Verbraucherzentralen, sowie ein Grundlagenbuch des Investmentbankers Gerd Kommer zur passiven Geldanlage. Außerdem lohnten auch Bücher, die auf den ersten Blick wenig mit konkreten Ratschlägen zu tun haben: „Sehr nützlich ist von Daniel Kahnemann das ‚Schnelles denken, langsames Denken‘. Das bringt einem sehr viel über unser Gehirn bei und das hilft einem eigentlich auch bei Fragen rund um die Geldanlage. Und abschließend mag ich noch Bücher über, ich sage mal, große Investoren aus der Geschichte, weil das sehr lehrreich sein kann. Zum Beispiel über Warren Buffet, der für einen so reichen Menschen eigentlich ziemlich bescheiden lebt, vergleichsweise. Und auch John Bogle, der hat die Indexfonds erfunden und hat sich damals da sehr viel Spott und Häme für anhören müssen.“
https://www.deutschlandfunk.de/finanzrat..._id=501163
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