Der zuverlässigste Weg, um einen langfristigen Anlageerfolg zu erzielen und zu erhalten, ist die Erzeugung einer Aktienkurve, die sich stetig von links unten nach rechts oben bewegt. Je häufiger Ihre Aktie einbricht, je größer die Einbrüche, je länger die Seitwärtsphasen - desto eher werden Sie Ihren Investmentansatz aufgeben. Und übrigens - es liegt in der menschlichen Natur, dass dies meist genau zum falschen Zeitpunkt geschieht.
Viele Anleger konzentrieren sich fast ausschließlich auf die Frage, wann sie kaufen und verkaufen sollen, und verkennen dabei, dass auf lange Sicht die relative Glätte ihrer Aktienkurve oder das Fehlen einer solchen über ihren Erfolg entscheiden wird.
In gewissem Sinne lassen sich alle Investitionen auf zwei Schlüsselfaktoren reduzieren:
Einen Plan zu entwickeln, der es Ihnen ermöglicht, langfristigen Erfolg zu erzielen
Die finanziellen und emotionalen Mittel zu haben, um dem Plan zu folgen
Die wichtigste Tatsache dabei ist, dass die drei Dinge, die Ihre Investition am ehesten entgleisen lassen können
Schritt 1 beinhaltet die Entscheidung - unter anderem:
Welche Bereiche für die Investition in Frage kommen (Aktien, Anleihen, Immobilien usw.)
Wie breit soll zwischen den verschiedenen Bereichen und innerhalb der Bereiche diversifiziert werden, d.h. wie soll das Kapital verteilt werden?
Welche - wenn überhaupt - Timing-Methoden verwendet werden sollen, um zu bestimmen, wann tatsächlich gekauft und verkauft werden soll
Steuerliche Implikationen
In seiner vollsten Form ist diese Art von Aufwand sicherlich kein kleines Unterfangen. Die Realität ist jedoch, dass es für praktisch jeden Anleger machbar ist. Für Anleger, die sich nicht trauen, es selbst zu tun, können einige professionelle Berater dabei helfen, einen Plan aufzustellen, der eine überdurchschnittlich hohe Chance auf langfristigen Erfolg hat.
Die Quintessenz ist, dass es zwar keinen "Einheits-Finanz-/Investitionsplan" gibt, aber die Fähigkeit, einen Plan zu formulieren, der einem Individuum das Potenzial gibt, seine finanziellen Ziele zu erreichen, ist für praktisch jeden erreichbar.
Das ist die gute Nachricht.
Schritt #2: Den Plan befolgen (d.h., der wirklich schwierige Teil)
Hier werden die Dinge ein wenig kniffliger. Der zweite Schritt der Gleichung - das tatsächliche Befolgen des in Schritt Nr. 1 ausgearbeiteten Plans - ist der Punkt, an dem Menschen in Schwierigkeiten geraten können. Die "finanziellen Mittel" zu haben, um "dem Plan zu folgen", bedeutet zumindest, genug Geld zu investieren, um den Plan realisierbar zu machen. Für viele Menschen ist dies die halbe Miete (oder mehr). Ein Teil des Grundes, warum IRAs, 401k's, etc. so beliebt sind, ist, dass sie in vielen Fällen eine Person dazu "zwingen", Geld zu investieren, ohne darüber "nachdenken" zu müssen oder aktiv Schritte zu unternehmen, um Geld auf einer regelmäßigen Basis zu bewegen. Aus welchem Grund auch immer, einen Scheck auszustellen oder jeden Monat Geld auf ein Investitionskonto zu überweisen ist eine ziemlich einfache Sache, die man NICHT tun sollte.
Ein weiterer Aspekt, um die finanziellen Möglichkeiten zu haben, ist:
Schritte zu unternehmen, um das Verlustrisiko zu minimieren
Und/oder die Höhe der tatsächlichen Verluste zu begrenzen
Der Schlüssel hier ist, zu planen. Langfristig ist es für einen Investor viel besser, im Voraus festzulegen: "Wenn diese Investition x% oder mehr verliert, steige ich automatisch aus und begrenze meine Verluste", als nicht im Voraus zu planen und plötzlich zu schreien: "Oh mein Gott, ich bin um x% gefallen! Was zum Teufel soll ich jetzt tun?"
Dieser Mangel an Planung, wie man mit den unvermeidlichen Verlusttrades umgehen soll, kann einen heimtückischen Effekt darauf haben, wie gut eine Person ihren langfristigen Plan ausführt, weil es ihre "emotionale Bereitschaft" durcheinander bringen kann.
BEWERTUNG DER RISIKOTOLERANZ
Die Quintessenz ist, dass jeder Mensch seine eigene spezifische Risikotoleranz hat. Und das Spektrum ist groß:
Manche Anleger können scheinbar überhaupt kein Risiko tolerieren.
Andere sind - in Ermangelung eines besseren Ausdrucks - "big swingers", d.h. Menschen, die mit großen Schwankungen im Aktienmarkt umgehen können und immer weitermachen
Und dann gibt es natürlich jede Stufe dazwischen
Eine der wichtigsten Entscheidungen, die jeder Anleger trifft - in einigen Fällen bewusst, in anderen Fällen unbewusst - ist die Entscheidung, wo er auf diesem "Risikotoleranzspektrum" sitzt.
Und es ist aus vielen Gründen eine kritische Entscheidung:
Ein Anleger, der kein oder nur ein geringes Risiko toleriert, wird es schwer haben, seine finanziellen Ziele zu erreichen, da er sich nie genug Möglichkeiten zum Kapitalwachstum einräumen wird
Ein Anleger, der sich selbst als "Big Swinger" bezeichnet, aber in Wirklichkeit die damit verbundenen Schwankungen nicht tolerieren kann, bereitet sich auf eine unvermeidliche Katastrophe vor, da er höchstwahrscheinlich eines Tages genau zum falschen Zeitpunkt "den Stecker ziehen" wird.
DER SCHLÜSSEL, UM AUF DEM WEG ZUM ERFOLG ZU BLEIBEN
Denken Sie einen Moment lang über diese Behauptung nach:
Die Volatilität der Aktienschwankungen auf Ihrem Konto wird einen größeren Einfluss auf Ihren langfristigen Erfolg haben als jeder andere Faktor.
Sie mögen dieser Behauptung auf den ersten Blick zustimmen oder nicht, aber die Fakten bleiben bestehen:
"Schwinge zu wenig", und die Renditen summieren sich nie ganz
"Schwingen Sie zu viel", steigt das Risiko, die emotionale Handlungsfähigkeit zu verlieren - und emotional zum eigenen Schaden zu reagieren - in die Höhe
DAS WICHTIGE KONZEPT DER "LLUR"
Das Konzept, das Sie sich zu eigen machen sollten, nenne ich "LLUR", was für "Lower Left to Upper Right" steht. ………
https://sentimentrader.com/blog/the-all-...t-of-llur/
Viele Anleger konzentrieren sich fast ausschließlich auf die Frage, wann sie kaufen und verkaufen sollen, und verkennen dabei, dass auf lange Sicht die relative Glätte ihrer Aktienkurve oder das Fehlen einer solchen über ihren Erfolg entscheiden wird.
In gewissem Sinne lassen sich alle Investitionen auf zwei Schlüsselfaktoren reduzieren:
Einen Plan zu entwickeln, der es Ihnen ermöglicht, langfristigen Erfolg zu erzielen
Die finanziellen und emotionalen Mittel zu haben, um dem Plan zu folgen
Die wichtigste Tatsache dabei ist, dass die drei Dinge, die Ihre Investition am ehesten entgleisen lassen können
Schritt 1 beinhaltet die Entscheidung - unter anderem:
Welche Bereiche für die Investition in Frage kommen (Aktien, Anleihen, Immobilien usw.)
Wie breit soll zwischen den verschiedenen Bereichen und innerhalb der Bereiche diversifiziert werden, d.h. wie soll das Kapital verteilt werden?
Welche - wenn überhaupt - Timing-Methoden verwendet werden sollen, um zu bestimmen, wann tatsächlich gekauft und verkauft werden soll
Steuerliche Implikationen
In seiner vollsten Form ist diese Art von Aufwand sicherlich kein kleines Unterfangen. Die Realität ist jedoch, dass es für praktisch jeden Anleger machbar ist. Für Anleger, die sich nicht trauen, es selbst zu tun, können einige professionelle Berater dabei helfen, einen Plan aufzustellen, der eine überdurchschnittlich hohe Chance auf langfristigen Erfolg hat.
Die Quintessenz ist, dass es zwar keinen "Einheits-Finanz-/Investitionsplan" gibt, aber die Fähigkeit, einen Plan zu formulieren, der einem Individuum das Potenzial gibt, seine finanziellen Ziele zu erreichen, ist für praktisch jeden erreichbar.
Das ist die gute Nachricht.
Schritt #2: Den Plan befolgen (d.h., der wirklich schwierige Teil)
Hier werden die Dinge ein wenig kniffliger. Der zweite Schritt der Gleichung - das tatsächliche Befolgen des in Schritt Nr. 1 ausgearbeiteten Plans - ist der Punkt, an dem Menschen in Schwierigkeiten geraten können. Die "finanziellen Mittel" zu haben, um "dem Plan zu folgen", bedeutet zumindest, genug Geld zu investieren, um den Plan realisierbar zu machen. Für viele Menschen ist dies die halbe Miete (oder mehr). Ein Teil des Grundes, warum IRAs, 401k's, etc. so beliebt sind, ist, dass sie in vielen Fällen eine Person dazu "zwingen", Geld zu investieren, ohne darüber "nachdenken" zu müssen oder aktiv Schritte zu unternehmen, um Geld auf einer regelmäßigen Basis zu bewegen. Aus welchem Grund auch immer, einen Scheck auszustellen oder jeden Monat Geld auf ein Investitionskonto zu überweisen ist eine ziemlich einfache Sache, die man NICHT tun sollte.
Ein weiterer Aspekt, um die finanziellen Möglichkeiten zu haben, ist:
Schritte zu unternehmen, um das Verlustrisiko zu minimieren
Und/oder die Höhe der tatsächlichen Verluste zu begrenzen
Der Schlüssel hier ist, zu planen. Langfristig ist es für einen Investor viel besser, im Voraus festzulegen: "Wenn diese Investition x% oder mehr verliert, steige ich automatisch aus und begrenze meine Verluste", als nicht im Voraus zu planen und plötzlich zu schreien: "Oh mein Gott, ich bin um x% gefallen! Was zum Teufel soll ich jetzt tun?"
Dieser Mangel an Planung, wie man mit den unvermeidlichen Verlusttrades umgehen soll, kann einen heimtückischen Effekt darauf haben, wie gut eine Person ihren langfristigen Plan ausführt, weil es ihre "emotionale Bereitschaft" durcheinander bringen kann.
BEWERTUNG DER RISIKOTOLERANZ
Die Quintessenz ist, dass jeder Mensch seine eigene spezifische Risikotoleranz hat. Und das Spektrum ist groß:
Manche Anleger können scheinbar überhaupt kein Risiko tolerieren.
Andere sind - in Ermangelung eines besseren Ausdrucks - "big swingers", d.h. Menschen, die mit großen Schwankungen im Aktienmarkt umgehen können und immer weitermachen
Und dann gibt es natürlich jede Stufe dazwischen
Eine der wichtigsten Entscheidungen, die jeder Anleger trifft - in einigen Fällen bewusst, in anderen Fällen unbewusst - ist die Entscheidung, wo er auf diesem "Risikotoleranzspektrum" sitzt.
Und es ist aus vielen Gründen eine kritische Entscheidung:
Ein Anleger, der kein oder nur ein geringes Risiko toleriert, wird es schwer haben, seine finanziellen Ziele zu erreichen, da er sich nie genug Möglichkeiten zum Kapitalwachstum einräumen wird
Ein Anleger, der sich selbst als "Big Swinger" bezeichnet, aber in Wirklichkeit die damit verbundenen Schwankungen nicht tolerieren kann, bereitet sich auf eine unvermeidliche Katastrophe vor, da er höchstwahrscheinlich eines Tages genau zum falschen Zeitpunkt "den Stecker ziehen" wird.
DER SCHLÜSSEL, UM AUF DEM WEG ZUM ERFOLG ZU BLEIBEN
Denken Sie einen Moment lang über diese Behauptung nach:
Die Volatilität der Aktienschwankungen auf Ihrem Konto wird einen größeren Einfluss auf Ihren langfristigen Erfolg haben als jeder andere Faktor.
Sie mögen dieser Behauptung auf den ersten Blick zustimmen oder nicht, aber die Fakten bleiben bestehen:
"Schwinge zu wenig", und die Renditen summieren sich nie ganz
"Schwingen Sie zu viel", steigt das Risiko, die emotionale Handlungsfähigkeit zu verlieren - und emotional zum eigenen Schaden zu reagieren - in die Höhe
DAS WICHTIGE KONZEPT DER "LLUR"
Das Konzept, das Sie sich zu eigen machen sollten, nenne ich "LLUR", was für "Lower Left to Upper Right" steht. ………
https://sentimentrader.com/blog/the-all-...t-of-llur/
