Ich sehe dass alles teurer geworden ist, es weniger Angebote gibt und die Leute darauf wie verrückt aufspringen. Meine persönliche Sicht.
Nun nimmt der Aktienmarkt die Zukunft in den Preis mit rein. Die Zinsen sind immer noch rekordtief trotz des vielen Geldes im Umlauf. Eine Carry Strategie mit Schulden und Dividendenaktien so wie ich sie seit Mai betreibe bringt sogar einen positiven Netto-Cashflow.
Aber nehmen wir ein anderes Beispiel: in Spanien gibt es ab Montag eine Art Bürgergeld. Dieses ist für einen Familienvater genau gleich hoch wie der Mindestlohn. Was wird nun passieren? Wenn ein Chef will das seine Leute weiter arbeiten so muss er ihnen deutlich mehr zahlen. Die Leute haben also noch mehr Geld aber die Produkte werden teurer in der Herstellung.
Es gibt auch Produkte, vor allem in der Landwirtschaft, wo man die Preise nicht erhöhen kann. Diese Produkte blieben schon seit der Erhöhung des Mindestlohns ohne Ernte. All die schönen Granatäpfel verfaulten im Spätherbst an den Bäumen, noch lange vor Corona. Die nächsten Ernten werden wohl komplett ausfallen, Orangen werden verfaulen und Tomaten werden noch nicht einmal für die Tomatenschlacht in Buñol geerntet.
Also noch weniger Produkte. Die Lieferketten sind unterbrochen, die Lager werden angezapft. Aber auch die sind irgendwann leer. Wenn die Nachfrage kommt so wird sie auf viel zu wenig Produkte treffen die auch noch viel teurer in der Herstellung waren. Dazu gibt es Geld, Geld, Geld. Es regnet richtig Geld vom Himmel.
Geld, nicht Kaffee:
Nun nimmt der Aktienmarkt die Zukunft in den Preis mit rein. Die Zinsen sind immer noch rekordtief trotz des vielen Geldes im Umlauf. Eine Carry Strategie mit Schulden und Dividendenaktien so wie ich sie seit Mai betreibe bringt sogar einen positiven Netto-Cashflow.
Aber nehmen wir ein anderes Beispiel: in Spanien gibt es ab Montag eine Art Bürgergeld. Dieses ist für einen Familienvater genau gleich hoch wie der Mindestlohn. Was wird nun passieren? Wenn ein Chef will das seine Leute weiter arbeiten so muss er ihnen deutlich mehr zahlen. Die Leute haben also noch mehr Geld aber die Produkte werden teurer in der Herstellung.
Es gibt auch Produkte, vor allem in der Landwirtschaft, wo man die Preise nicht erhöhen kann. Diese Produkte blieben schon seit der Erhöhung des Mindestlohns ohne Ernte. All die schönen Granatäpfel verfaulten im Spätherbst an den Bäumen, noch lange vor Corona. Die nächsten Ernten werden wohl komplett ausfallen, Orangen werden verfaulen und Tomaten werden noch nicht einmal für die Tomatenschlacht in Buñol geerntet.
Also noch weniger Produkte. Die Lieferketten sind unterbrochen, die Lager werden angezapft. Aber auch die sind irgendwann leer. Wenn die Nachfrage kommt so wird sie auf viel zu wenig Produkte treffen die auch noch viel teurer in der Herstellung waren. Dazu gibt es Geld, Geld, Geld. Es regnet richtig Geld vom Himmel.
Geld, nicht Kaffee: