(25.05.2020, 00:43)Ramonet schrieb: Ganz und gar nicht.
Durch stark steigende Immopreise sind auch die Mieten viel stärker gestiegen als die Einkommen. Das bedeutet wiederum weniger freies Geld für anderen Konsum. Und wenn man sich die Immopreise ansieht, müssten die Mieten eigentlich noch viel mehr steigen. Passiert nur nicht, weil sie weniger elastisch sind (langlaufende Verträge, ges. Regelungen). Einen Nutzen sehe ich da nicht. Vermieter haben eine niedrigere Rendite, und der (anderweitige) Konsum verringert sich.
Nur die Vermieter, die der Meinung waren, unbedingt nach der Asset Inflation noch kaufen zu müssen.