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Ado Properties baut ein neues Wohnungs-Imperium auf
Es ist der Immobilien-Deal des Jahres: Überraschend übernimmt der in Berlin tätige und hochumstrittene Konzern Ado den Konkurrenten Adler. Ein Befreiungsschlag vom Berliner Mietendeckel?
Das Luxemburger Unternehmen hat wie kaum ein anderer Marktteilnehmer gezielt Wohnobjekte aufgekauft, durch Modernisierung aufgewertet und zu verhältnismäßig hohen Marktpreisen wieder angeboten. Ado wird in der Hauptstadt deshalb zu den rein renditeorientierten Vermietern gezählt. Immer wieder machen besonders teure Wohnungsangebote in sozialen Medien die Runde. Auch weil etliche Portfolio-Käufe über Share Deals zustande kamen und damit unter Umgehung der Grunderwerbsteuer, steht das Unternehmen öffentlich in der Kritik. Die Reaktionen in Berlin auf den Deal mit Adler vielen entsprechend verhalten aus.
Ausführlicher auf Link...
Ado Properties baut ein neues Wohnungs-Imperium auf
Es ist der Immobilien-Deal des Jahres: Überraschend übernimmt der in Berlin tätige und hochumstrittene Konzern Ado den Konkurrenten Adler. Ein Befreiungsschlag vom Berliner Mietendeckel?
Das Luxemburger Unternehmen hat wie kaum ein anderer Marktteilnehmer gezielt Wohnobjekte aufgekauft, durch Modernisierung aufgewertet und zu verhältnismäßig hohen Marktpreisen wieder angeboten. Ado wird in der Hauptstadt deshalb zu den rein renditeorientierten Vermietern gezählt. Immer wieder machen besonders teure Wohnungsangebote in sozialen Medien die Runde. Auch weil etliche Portfolio-Käufe über Share Deals zustande kamen und damit unter Umgehung der Grunderwerbsteuer, steht das Unternehmen öffentlich in der Kritik. Die Reaktionen in Berlin auf den Deal mit Adler vielen entsprechend verhalten aus.
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