@ DaBuschi
Viele Wege führen doch bekanntlich nach Rom. Um deine Frage direkt zu Beginn zu beantworten,
ich habe da mal reingeschaut, mir persönlich kostet die Informationsbeschaffung auf die Art und
Weise jedoch zu viel Zeit und Nerven. Wem es aber was bringt, warum nicht ? Darüber habe ich
nicht zu urteilen - die Frage ist also eigentlich hinfällig...jeder hat einen anderen Wissensstand und
wenn ihn nur eine Info aus den Videos weiter bringt - so what - dann haben sie auch ihre Daseinsberechtigung.
Ich habe mich mit Immo`s auch schon beschäftigt, da ich aber wenig Ahnung davon habe und hatte,
habe ich immer nur so Dinge gemacht wie eine Immobilie direkt am Wasser auf einer Nordseeinsel
zu kaufen. Da bin ich damals zwar gefühlt schon recht hoch rangegangen vom Preis her, mir war aber klar
das man bei dieser Lage kaum Fehler machen kann. So war es dann auch, nach Ablauf der Spekufrist
von 10 Jahren habe ich es auch gleich veräussert und etwas über das doppelte der Investition erhalten. Dann habe
ich mich im letzen Jahr auch aktiv nochmal mit Wohnungsbau für die Vermietung beschäftigt, am Ende aber die Finger
davon gelassen, weil mir eigentlich klar ist, das die derzeitigen Immopreise letztendlich schon viel
zu hoch sind und auch auf dem Land bei uns hier im hohen Norden viel zu sehr angezogen haben,
dazu kommen noch die Handwerker die mittlerweile nur noch Angebote abgeben, die als frech
zu bezeichnen sind. Aber wenn ich eines gelernt habe - man sieht sich immer zweimal im Leben,
also warte ich einfach ab bis ggf. die Preise sowohl für Immos als auch Handwerker wieder
deutlich zurück kommen. Wenn ich dann noch nicht zu alt bin, wird sich sicher das eine oder
andere Schnäppchen ergattern lassen. Heute und für diesen Zeitpunkt erscheinen mir die
Preise viel zu heiss gelaufen. Wenn ich damit falsch liege, verliere ich ja nicht, denn so arbeitet
mein Geld an der Börse. Wenn man über Immobilien nachdenkt - und da sind wir wieder bei
vielen Wegen die nach Rom führen - kann man auch mal über große Solaranlagen entlang der Autobahnen,
Windkraftanlagen, Parkplätze usw. nachdenken. Es muss ja nicht immer ein Wohneigentum als Immobilie sein.
In Städten usw. hängt mir dann darüber hinaus viel zu viel von der Entwicklung ab - ich kenne
es bspw. aus meiner Heimatstadt Duisburg, damals war Marxloh eigentlich ein angesehenes Stadtviertel,
heute ist es der Inbegriff von Verwahrlosung und No Go Area soweit ich das aus der Ferne noch richtig
beurteilen kann.
Ein Grundstück direkt am Meer auf einer Nordseeinsel - was soll da groß passieren ? Davon gibt
es vielleicht ein paar hundert Gelegenheiten - da wird es immer Menschen geben die das Leben
so gut bedacht hat, das man dort auch zuschlagen kann. Im Landesinneren der Inseln sieht das
auch schon wieder anders aus. Also geht es am Ende nur um Lage, Lage und nochmals Lage -
abgedroschen aber wahr. So ein Haus gibst du dann in die Hände einer Ferienhausvermietung
vor Ort (hast also keine Arbeit usw. damit) und hast unterm Strich immer noch jährlich 4 bis 5 %
netto Rendite - in der Lage am Wasser eher noch mehr.
Wenn man sich über die Lage im Klaren ist, braucht man für das Objekt einfach einen Baugutachter,
das ist wichtig um zu vermeiden das man da eine Bauruine für viel Geld kauft. Viel mehr muss ich
über de Immokauf nicht wissen.
Viele Wege führen doch bekanntlich nach Rom. Um deine Frage direkt zu Beginn zu beantworten,
ich habe da mal reingeschaut, mir persönlich kostet die Informationsbeschaffung auf die Art und
Weise jedoch zu viel Zeit und Nerven. Wem es aber was bringt, warum nicht ? Darüber habe ich
nicht zu urteilen - die Frage ist also eigentlich hinfällig...jeder hat einen anderen Wissensstand und
wenn ihn nur eine Info aus den Videos weiter bringt - so what - dann haben sie auch ihre Daseinsberechtigung.
Ich habe mich mit Immo`s auch schon beschäftigt, da ich aber wenig Ahnung davon habe und hatte,
habe ich immer nur so Dinge gemacht wie eine Immobilie direkt am Wasser auf einer Nordseeinsel
zu kaufen. Da bin ich damals zwar gefühlt schon recht hoch rangegangen vom Preis her, mir war aber klar
das man bei dieser Lage kaum Fehler machen kann. So war es dann auch, nach Ablauf der Spekufrist
von 10 Jahren habe ich es auch gleich veräussert und etwas über das doppelte der Investition erhalten. Dann habe
ich mich im letzen Jahr auch aktiv nochmal mit Wohnungsbau für die Vermietung beschäftigt, am Ende aber die Finger
davon gelassen, weil mir eigentlich klar ist, das die derzeitigen Immopreise letztendlich schon viel
zu hoch sind und auch auf dem Land bei uns hier im hohen Norden viel zu sehr angezogen haben,
dazu kommen noch die Handwerker die mittlerweile nur noch Angebote abgeben, die als frech
zu bezeichnen sind. Aber wenn ich eines gelernt habe - man sieht sich immer zweimal im Leben,
also warte ich einfach ab bis ggf. die Preise sowohl für Immos als auch Handwerker wieder
deutlich zurück kommen. Wenn ich dann noch nicht zu alt bin, wird sich sicher das eine oder
andere Schnäppchen ergattern lassen. Heute und für diesen Zeitpunkt erscheinen mir die
Preise viel zu heiss gelaufen. Wenn ich damit falsch liege, verliere ich ja nicht, denn so arbeitet
mein Geld an der Börse. Wenn man über Immobilien nachdenkt - und da sind wir wieder bei
vielen Wegen die nach Rom führen - kann man auch mal über große Solaranlagen entlang der Autobahnen,
Windkraftanlagen, Parkplätze usw. nachdenken. Es muss ja nicht immer ein Wohneigentum als Immobilie sein.
In Städten usw. hängt mir dann darüber hinaus viel zu viel von der Entwicklung ab - ich kenne
es bspw. aus meiner Heimatstadt Duisburg, damals war Marxloh eigentlich ein angesehenes Stadtviertel,
heute ist es der Inbegriff von Verwahrlosung und No Go Area soweit ich das aus der Ferne noch richtig
beurteilen kann.
Ein Grundstück direkt am Meer auf einer Nordseeinsel - was soll da groß passieren ? Davon gibt
es vielleicht ein paar hundert Gelegenheiten - da wird es immer Menschen geben die das Leben
so gut bedacht hat, das man dort auch zuschlagen kann. Im Landesinneren der Inseln sieht das
auch schon wieder anders aus. Also geht es am Ende nur um Lage, Lage und nochmals Lage -
abgedroschen aber wahr. So ein Haus gibst du dann in die Hände einer Ferienhausvermietung
vor Ort (hast also keine Arbeit usw. damit) und hast unterm Strich immer noch jährlich 4 bis 5 %
netto Rendite - in der Lage am Wasser eher noch mehr.
Wenn man sich über die Lage im Klaren ist, braucht man für das Objekt einfach einen Baugutachter,
das ist wichtig um zu vermeiden das man da eine Bauruine für viel Geld kauft. Viel mehr muss ich
über de Immokauf nicht wissen.