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Wirecard hat in einer Pressemitteilung alle heute von der FT vorgetragenen Vorwürfe zurückgewiesen
München, 16. Oktober (WNM) Wirecard hat in einer Pressemitteilung alle heute von der FT vorgetragenen Vorwürfe zurückgewiesen. Im wesentlichen hält sich das Unternehmen eher knapp und geht nicht auf die Vorwürfe im konkreten ein. Die FT hatte Belege präsentiert, die unkorrekte Abrechnungspraktiken bei Wirecrad zeigen sollen.
Das Unternehmen schreibt:
„Wirecard weist diese Anschuldigungen von Fehlverhalten kategorisch zurück. Der heutige Artikel der Financial Times ist eine Zusammenstellung von falschen und irreführenden Behauptungen, die Dan McCrum bereits früher in verleumderischen Artikeln aufgebracht hatte und die bereits vor einiger Zeit widerlegt wurden.
Es ist sehr bedauerlich, dass die Financial Times immer noch die Veröffentlichung eines derartig unverantwortlichen Artikels unterstützt, insbesondere nachdem wir der Financial Times über ihre Anwälte Nachweise übersandt haben, die ein Zusammenwirken mit Shortsellern zeigen und Zweifel an deren Motivation bei der Veröffentlichung ihrer Artikel aufwerfen.“
Wirecard hat in einer Pressemitteilung alle heute von der FT vorgetragenen Vorwürfe zurückgewiesen
München, 16. Oktober (WNM) Wirecard hat in einer Pressemitteilung alle heute von der FT vorgetragenen Vorwürfe zurückgewiesen. Im wesentlichen hält sich das Unternehmen eher knapp und geht nicht auf die Vorwürfe im konkreten ein. Die FT hatte Belege präsentiert, die unkorrekte Abrechnungspraktiken bei Wirecrad zeigen sollen.
Das Unternehmen schreibt:
„Wirecard weist diese Anschuldigungen von Fehlverhalten kategorisch zurück. Der heutige Artikel der Financial Times ist eine Zusammenstellung von falschen und irreführenden Behauptungen, die Dan McCrum bereits früher in verleumderischen Artikeln aufgebracht hatte und die bereits vor einiger Zeit widerlegt wurden.
Es ist sehr bedauerlich, dass die Financial Times immer noch die Veröffentlichung eines derartig unverantwortlichen Artikels unterstützt, insbesondere nachdem wir der Financial Times über ihre Anwälte Nachweise übersandt haben, die ein Zusammenwirken mit Shortsellern zeigen und Zweifel an deren Motivation bei der Veröffentlichung ihrer Artikel aufwerfen.“