thyssenkrupp legt Bilanz vor: 'Zahlen schlecht, Aussichten unklar'
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Im fortgeführten Geschäft erwartet thyssenkrupp für das bereinigte Ebit einen Anstieg von vergleichbar 706 Millionen auf mehr als 1 Milliarde Euro. Zu der Steigerung sollen auch die geplanten Einsparungen beitragen.
Im vergangenen Geschäftsjahr sank der Jahresüberschuss bereinigt um die verkauften Stahlaktivitäten in Amerika von 271 Millionen auf 60 Millionen Euro. Probleme bei Projekten im Anlagen- und Schiffbaugeschäft, Qualitätsprobleme bei der Komponentensparte, hohe Rohstoffkosten bei Aufzügen sowie Rückstellungen für das laufende Stahl-Kartellverfahren waren der Grund dafür. thyssenkrupp hatte deswegen Anfang November zum zweiten Mal die Prognose gesenkt. Der Jahresüberschuss fiel nochmals niedriger als von thyssenkrupp mit zuletzt etwa 100 Millionen Euro prognostiziert aus. Die Aktionäre sollen trotzdem eine unveränderte Dividende von 0,15 Euro je Aktie erhalten.
Das bereinigte Ebit sank von 1,72 auf 1,55 Milliarden Euro. Ursprünglich hatte sich thyssenkrupp einmal eine Bandbreite von 1,8 bis 2 Milliarden Euro beim Ebit gesetzt. Dabei erreichte der Konzern mit 890 Millionen Euro höhere Einsparungen als ursprünglich mit 750 Millionen Euro geplant.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...ar-6857875
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Im fortgeführten Geschäft erwartet thyssenkrupp für das bereinigte Ebit einen Anstieg von vergleichbar 706 Millionen auf mehr als 1 Milliarde Euro. Zu der Steigerung sollen auch die geplanten Einsparungen beitragen.
Im vergangenen Geschäftsjahr sank der Jahresüberschuss bereinigt um die verkauften Stahlaktivitäten in Amerika von 271 Millionen auf 60 Millionen Euro. Probleme bei Projekten im Anlagen- und Schiffbaugeschäft, Qualitätsprobleme bei der Komponentensparte, hohe Rohstoffkosten bei Aufzügen sowie Rückstellungen für das laufende Stahl-Kartellverfahren waren der Grund dafür. thyssenkrupp hatte deswegen Anfang November zum zweiten Mal die Prognose gesenkt. Der Jahresüberschuss fiel nochmals niedriger als von thyssenkrupp mit zuletzt etwa 100 Millionen Euro prognostiziert aus. Die Aktionäre sollen trotzdem eine unveränderte Dividende von 0,15 Euro je Aktie erhalten.
Das bereinigte Ebit sank von 1,72 auf 1,55 Milliarden Euro. Ursprünglich hatte sich thyssenkrupp einmal eine Bandbreite von 1,8 bis 2 Milliarden Euro beim Ebit gesetzt. Dabei erreichte der Konzern mit 890 Millionen Euro höhere Einsparungen als ursprünglich mit 750 Millionen Euro geplant.
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