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RE: KK wird neue CDU-Vorsitzende
| 08.12.2018, 12:37 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.12.2018, 12:38 von saphir.)
Merz hatte sich und hätte sich vermutlich immer wieder "in die Nesseln" gesetzt. Auch dieses Mehr-Netto-von-Brutto klang nicht neu oder mehr Lohn für die Fleißigen. Ein Punkt gibt's aber trotzdem über den ich gerne mehr erfahren hätte und das war, dass er mehr für das Wachstum in den restlichen EU-Ländern tun wollte. Da geht mir dieses ewige nur Sparen wollen ziemlich auf den Senkel.
Ansonsten müsste nach meiner Meinung ein besseres Konzept her als das Neoliberale. Z.B. hatte Schröder ja damals auf Druck der Industrie die Löhne zu senken, die Frühverrentung verstärkt. Mit der Folge dass zwar erst mal die Löhne fielen, aber dann das Rentensystem belasteten und später nach Fachkräften (die man ja verrentet hatte) gerufen wurde. Sowas wird nach meiner Meinung zu wenig zu Ende gedacht. Da sehe ich aber so oder so bei der CDU nicht so viel Erkenntnis.
Auch bei der Bahn würde ich im Grunde lieber mehr Marktwirtschaft (also Zerschlagung) sehen wollen. Aber da hat man wohl zu viel die Telekom im Kopf die früher noch pro Kopf teils Telefonrechnungen von über 100,- DM nehmen konnte und heute alles Flatrate ist. Und vor dem Graus hat man doch ziemlich Angst. Da könnte man auch gut KIs zur Planung einsetzen, aber ohne Wettbewerb tut sich da nichts. Da möchte man lieber Tablets in den Schulen einführen um uns mehr zu digitalisieren.
Von mir aus könnte es auch mehr Adam Smith wie in seinem Buch beschrieben sein. Der doch tatsächlich annahm, dass mit der doppelter Produktivität sich auch die Kaufkraft vom Arbeiter verdoppeln würde. Aber auch da denkt ja niemand drüber nach. Deshalb kommt mir im Moment alles vor wie eine Sackgasse oder Freakshow. Mehr Ungleichgewicht hat immer gravierendere schädliche Folgen für die Gesellschaften und Demokratie. Aber man findet kein echtes Konzept wie man aktiv anders agieren sollte. So wirkt das alles auf mich (im Moment).
Und da kommen mir beide nicht so sehr innovativ vor.
Ansonsten müsste nach meiner Meinung ein besseres Konzept her als das Neoliberale. Z.B. hatte Schröder ja damals auf Druck der Industrie die Löhne zu senken, die Frühverrentung verstärkt. Mit der Folge dass zwar erst mal die Löhne fielen, aber dann das Rentensystem belasteten und später nach Fachkräften (die man ja verrentet hatte) gerufen wurde. Sowas wird nach meiner Meinung zu wenig zu Ende gedacht. Da sehe ich aber so oder so bei der CDU nicht so viel Erkenntnis.
Auch bei der Bahn würde ich im Grunde lieber mehr Marktwirtschaft (also Zerschlagung) sehen wollen. Aber da hat man wohl zu viel die Telekom im Kopf die früher noch pro Kopf teils Telefonrechnungen von über 100,- DM nehmen konnte und heute alles Flatrate ist. Und vor dem Graus hat man doch ziemlich Angst. Da könnte man auch gut KIs zur Planung einsetzen, aber ohne Wettbewerb tut sich da nichts. Da möchte man lieber Tablets in den Schulen einführen um uns mehr zu digitalisieren.
Von mir aus könnte es auch mehr Adam Smith wie in seinem Buch beschrieben sein. Der doch tatsächlich annahm, dass mit der doppelter Produktivität sich auch die Kaufkraft vom Arbeiter verdoppeln würde. Aber auch da denkt ja niemand drüber nach. Deshalb kommt mir im Moment alles vor wie eine Sackgasse oder Freakshow. Mehr Ungleichgewicht hat immer gravierendere schädliche Folgen für die Gesellschaften und Demokratie. Aber man findet kein echtes Konzept wie man aktiv anders agieren sollte. So wirkt das alles auf mich (im Moment).
Und da kommen mir beide nicht so sehr innovativ vor.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
