(30.09.2021, 10:39)Ventura schrieb:
Die Mutter aller Hebel...
Wenn diese Situationsbeschreibung des Wohnungsmarktes aus China auch nur annähernd stimmt, und es scheint kein neues Phänomen zu sein, dann wären die Übertreibungen auf dem Immobilienmarkt bei uns in CH, SNBs Zurbrügg spricht von 30%, lächerlich gering. Die Übertreibungen in China scheinen mindestens um den Faktor 10 bis 50 höher zu liegen.
Die Spekulationswut vieler Chinesen scheint grenzenlos, in den Bereichen wo Spekulation überhaupt möglich ist.
Aber kann man diese Märkte überhaupt vergleichen und die zu Grunde liegenden Bewertungsmethoden in so verschiedenen Systemen wie der aktuellen dortigen Plan- oder hier der Marktwirtschaft?