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Bremen – Vernunft statt Fadenkreuze! Der SV Werder Bremen rechnet am Mittwoch im Rahmen des DFB-Pokal-Viertelfinals bei Eintracht Frankfurt nicht mit geschmacklosen und beleidigenden Protesten seiner etwa 6.000 mitreisenden Fans.
Zwar geht Sportchef Frank Baumann davon aus, dass auch die Bremer Ultras mit ihren Meinungen zur Verhängung von Kollektivstrafen durch den Deutschen Fußball-Bund nicht hinter dem Berg halten werden, doch dass die Kundgebungen im Bremer Block derart eskalieren wie zuletzt bei den Fans von Bayern München und Union Berlin, glaubt er wiederum nicht.
Werder Bremen: Davie Selke fordert härteres Vorgehen gegen Schmähplakate
Deshalb hat Selke null Verständnis für die Schmähplakate und Beleidigungsbanner des Wochenendes. Dass die Spieler von 1899 Hoffenheim und des FC Bayern München auf die Vorkommnisse im Bayern-Block reagierten und ihr Aufeinandertreffen nach der zweiten Spielunterbrechung in ein Ballgeschiebe verwandelten, wertet Selke als richtige Reaktion: „Da stehe ich zu hundert Prozent hinter.“
Er propagiert sogar ein härteres Vorgehen bei eindeutig grenzüberschreitenden Plakaten. „Wenn so etwas aufkommt, sollte man direkt durchgreifen. Wenn man klare Kante zeigt, verkürzt man eine solche Sache“, erklärt der 25-Jährige.
Bremen – Vernunft statt Fadenkreuze! Der SV Werder Bremen rechnet am Mittwoch im Rahmen des DFB-Pokal-Viertelfinals bei Eintracht Frankfurt nicht mit geschmacklosen und beleidigenden Protesten seiner etwa 6.000 mitreisenden Fans.
Zwar geht Sportchef Frank Baumann davon aus, dass auch die Bremer Ultras mit ihren Meinungen zur Verhängung von Kollektivstrafen durch den Deutschen Fußball-Bund nicht hinter dem Berg halten werden, doch dass die Kundgebungen im Bremer Block derart eskalieren wie zuletzt bei den Fans von Bayern München und Union Berlin, glaubt er wiederum nicht.
Werder Bremen: Davie Selke fordert härteres Vorgehen gegen Schmähplakate
Deshalb hat Selke null Verständnis für die Schmähplakate und Beleidigungsbanner des Wochenendes. Dass die Spieler von 1899 Hoffenheim und des FC Bayern München auf die Vorkommnisse im Bayern-Block reagierten und ihr Aufeinandertreffen nach der zweiten Spielunterbrechung in ein Ballgeschiebe verwandelten, wertet Selke als richtige Reaktion: „Da stehe ich zu hundert Prozent hinter.“
Er propagiert sogar ein härteres Vorgehen bei eindeutig grenzüberschreitenden Plakaten. „Wenn so etwas aufkommt, sollte man direkt durchgreifen. Wenn man klare Kante zeigt, verkürzt man eine solche Sache“, erklärt der 25-Jährige.