GBC-Analyst zum zweiten Fußball-IPO nach BVB: „Die Aktie der Spielvereinigung Unterhaching ist interessant.“
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Erst als zweiter deutscher Fußballclub geht die Spielvereinigung Unterhaching (ISIN: DE000A2TR919) an die Börse. Die Aktien des Traditionsvereins aus der Münchner Vorstadt können noch bis zum 26. Juli 2019 an der Börse München zu einem Festpreis von 8,10 Euro gekauft werden. Der Emissionserlös wird bis zu 7,70 Mio. Euro betragen. GBC Research hat die Aktie in ihrer Analyse mit 8,94 Euro bewertet. Im Interview mit Kapitalerhöhungen.de erläutert Marcel Goldmann, Analyst bei GBC Research, seine Sicht auf die Börsenpläne.
"Ist die Spielvereinigung denn bereit für Börsengang und Aufstieg?"
Der Verein hat in den vergangenen Jahren ein solides strukturelles und sportliches Fundament geschaffen und ist Sympathieträger in einer wirtschaftlich sehr attraktiven Region. Das gesamte Umfeld ist ruhig und bodenständig. Manfred Schwabl als Geschäftsführer und Claus Schromm als Cheftrainer arbeiten seit vielen Jahren zusammen und haben mit einem relativ kleinen Etat viel bewegt.
Man hat sich erfolgreich als Talentschmiede positioniert. Das Nachwuchsleistungszentrum wurde vom DFB ausgezeichnet und sorgt für regelmäßige Transfererlöse. Außerdem besteht rund die Hälfte des Profi-Kaders aus dem eigenen Nachwuchs. Man hat sich auch zur neuen Saison gezielt verstärkt. Für den einen oder anderen Experten zählt die Spielvereinigung schon jetzt zu den Geheimfavoriten für den Aufstieg.
Das Unentschieden am ersten Spieltag auswärts beim Aufstiegsfavoriten Kaiserslautern war schon mal positiv. Die Spielvereinigung selber plant konservativer und will innerhalb der kommenden drei Jahre aufzusteigen.
Themenübersicht:
[ul]
[li]Einschätzung zur IPO-Entscheidung[/li]
[li]Eignung für Börsengang[/li]
[li]Wirtschaftliche Bedeutung eines Aufstiegs[/li]
[li]Bewertungsansatz des Unternehmens[/li]
[li]Stille Reserven des Vereins[/li]
[li]Mittelverwendung des Emissionserlös[/li]
[li]Zielgruppe der Aktien[/li]
[/ul]
https://www.kapitalerhoehungen.de/interv...nteressant
Und hier der Verlauf des einzigen BL-Club
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"Ist die Spielvereinigung denn bereit für Börsengang und Aufstieg?"
Der Verein hat in den vergangenen Jahren ein solides strukturelles und sportliches Fundament geschaffen und ist Sympathieträger in einer wirtschaftlich sehr attraktiven Region. Das gesamte Umfeld ist ruhig und bodenständig. Manfred Schwabl als Geschäftsführer und Claus Schromm als Cheftrainer arbeiten seit vielen Jahren zusammen und haben mit einem relativ kleinen Etat viel bewegt.
Man hat sich erfolgreich als Talentschmiede positioniert. Das Nachwuchsleistungszentrum wurde vom DFB ausgezeichnet und sorgt für regelmäßige Transfererlöse. Außerdem besteht rund die Hälfte des Profi-Kaders aus dem eigenen Nachwuchs. Man hat sich auch zur neuen Saison gezielt verstärkt. Für den einen oder anderen Experten zählt die Spielvereinigung schon jetzt zu den Geheimfavoriten für den Aufstieg.
Das Unentschieden am ersten Spieltag auswärts beim Aufstiegsfavoriten Kaiserslautern war schon mal positiv. Die Spielvereinigung selber plant konservativer und will innerhalb der kommenden drei Jahre aufzusteigen.
Themenübersicht:
[ul]
[li]Einschätzung zur IPO-Entscheidung[/li]
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[li]Wirtschaftliche Bedeutung eines Aufstiegs[/li]
[li]Bewertungsansatz des Unternehmens[/li]
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[li]Mittelverwendung des Emissionserlös[/li]
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